Kategorie: unsichtbar

FN News

  • Online-Marktplatz ergĂ€nzt Vermarktungsangebote Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal

    Online-Marktplatz ergÀnzt Vermarktungsangebote

    Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal
    Ab sofort sind auf der Internetseite des Hannoveraner Verbandes unter wwww.hannoveraner.com das Zuchtstuten- und Fohlenportal zu finden. Mit den Portalen bietet der Hannoveraner Verband seinen ZĂŒchtern sowie interessierten Pferdefreunden weltweit einen neuen Marktplatz. Durch die hohen Zugriffszahlen schafft er einen idealen Rahmen zum Kauf und Verkauf der Pferde in ErgĂ€nzung zu den Verdener Auktionen.

    Mit dem Ziel, PferdezĂŒchter und PferdekĂ€ufer zusammen zu bringen, hat der Hannoveraner Verband diesen neuen Internet Marktplatz geschaffen. Kaufinteressierte können aus dem Angebot der Hannoveraner ZĂŒchter das passende Fohlen wĂ€hlen. Die Suchmaske ermöglicht es, die Fohlen nicht nur nach Geschlecht, Farbe und Abstammung, sondern auch nach Standort zu sortieren. FĂŒr FohlenverkĂ€ufer ist die Anzeigenschaltung durch die VerknĂŒpfung mit dem Hannoveraner Stutbuch besonders einfach. Die Eingabe der Lebensnummer liefert bereits alle Daten des Fohlens.
    ZĂŒchter, die ihren Stutenbestand ergĂ€nzen und verbessern wollen, werden im Zuchtstutenportal fĂŒndig. Hier werden wertvolle Hannoveraner Zuchtstuten in neue HĂ€nde vermittelt.

    Weitere Informationen: www.hannoveraner.com
    Online-Marktplatz ergÀnzt Vermarktungsangebote

    Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal

    Source: Presseservice Kerstan

  • Springen: Peter Hofmann erneut zum Ausschussvorsitzenden vorgeschlagen

    Springen: Peter Hofmann erneut zum Ausschussvorsitzenden vorgeschlagen
    Beim jĂ€hrlichen Aktiventreffen der Springreiter aus dem A- und B-Kader standen in diesem Jahr, wie in allen anderen DOKR-Disziplinen, neben der Saisonplanung auch Wahlen an. Erneut haben die Sportler Peter Hofmann zum Vorsitzenden des Springausschusses vorgeschlagen. Die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympiade-Komitees fĂŒr Reiterei (DOKR) muss diese Wahl Anfang Mai noch bestĂ€tigen. Auch die Wahlen der Aktivensprecher standen auf der Tagesordnung.

    Wenn die DOKR-Mitgliederversammlung dem Vorschlag der Aktiven folgt, dann tritt der 66-jĂ€hrige Peter Hofmann (Mannheim), GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Firma Berrang und Mitglied im PrĂ€sidium der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), im Mai seine vierte Amtszeit als Ausschussvorsitzender an. 2005 hatte er Hendrik Snoek auf diesem Posten abgelöst.

    Der 53-jĂ€hrige Weltcup-Finalist Holger Wulschner (Klein Belitz) folgt auf Mario Stevens (Molbergen) als Aktivensprecher. Stevens wird fortan Wulschners Stellvertreter. Erstmals haben sich die Sportler dazu entschieden, zusĂ€tzlich eine Aktivensprecherin zu wĂ€hlen, die fĂŒr die Belange der Nachwuchsportler zustĂ€ndig ist. Dieses Amt wird in Zukunft Laura Klaphake (23, Steinfeld) ausĂŒben. Ihr Stellvertreter wird Maurice Tebbel (22, EmsbĂŒren). Die beiden hatten 2014 zusammen mit Niklas Krieg und Angelina Herröder Mannschaftsgold bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter gewonnen. jbc
    Springen: Peter Hofmann erneut zum Ausschussvorsitzenden vorgeschlagen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Hengststation Maas J. Hell – Am Samstag sind die Hengste „los“

    Hengststation Maas J. Hell – Am Samstag sind die Hengste „los“
    (Klein Offenseth) Die Hengststation Maas J. Hell in Klein Offenseth öffnet am Samstag, dem 4. MĂ€rz die StalltĂŒren und zeigt das Beste, was sie zu bieten hat: Hengste von Format, mit großer QualitĂ€t und Ausstrahlung. Ab 15 Uhr wird die modernisierte Reithalle in der Horster Landstrasse zum Schauplatz fĂŒr 16 erstklassige Hengste unterschiedlichen Alters.

    Sowohl der gerade aus dem spanischen Mijas zurĂŒck gekehrte Canstakko von Canturo-Stakkato, der noble Calinello von Calido I-Lord, als auch die Jungtalente Quiwi Capitol von Quiwi Dream- Cero, der nicht nur wegen seiner tollen Farbe auffĂ€llt, und die frisch und erfolgreich geprĂŒften Central Park von Casall-Contender und Caspian von Caretino-Cassini I und Conditus von Casall-Contender zeigen sich sportlich, klassisch und teilweise auch mit Nachzucht. Der „König der Station“, der Weltklassehengst Calido I von Cantus-Coriander wird bei dieser PrĂ€sentation nicht fehlen.
    Der Eintritt ist frei, GĂ€ste sind herzlich willkommen und finden auch eine gut vorbereitete Gastronomie auf der Hengststation Maas J. Hell vor.
    Hengststation Maas J. Hell – Am Samstag sind die Hengste „los“

    Source: Presseservice Kerstan

  • Hengststation Maas J. Hell – Große HengstprĂ€sentation am Samstag

    Hengststation Maas J. Hell – Große HengstprĂ€sentation am Samstag

    Hengststation Maas J. Hell – Große HengstprĂ€sentation am Samstag
    Die Hengststation Maas J. Hell in der Horster Landstraße in Klein Offenseth ist am Samstag, dem 4. MĂ€rz, der Treffpunkt fĂŒr alle PferdezĂŒchter schlechthin. Ab 15.00 Uhr bittet die Station zur großen HengstprĂ€sentation in die erneuerte Reithalle der Anlage. Dann prĂ€sentieren sich die ausgezeichneten Hengste der Station unter dem Sattel, an der Hand und auch im Freispringen. Das Hengstlot ist außergewöhnlich und reicht vom gerade dreijĂ€hrigen PrĂ€mienhengst der Holsteiner Körung 2016, Quiwi Capitol von Quiwi Dream-Cero bis zum Starvererber Calido von Cantus-Coriander und Acodetto von Acorado I-Contender.

    Stationseigner Herbert Ulonska und seine Mitarbeiter zeigen die gesamte, verfĂŒgbare Hengstkollektion am Samstag, dem 4. MĂ€rz. Etwa die gerade im Veranlagungstest erfolgreich geprĂŒften Junghengste Central Park von Casall-Contender und Caspian von Caretino-Cassini I – beide PrĂ€mienhengste ihres Körjahrganges 2015. Ebenso aber auch die arrivierten Vererber Lassergut Cash and Carry und den Selle Francais-Hengst Lassergut Hym d`Isigny, sowie den erst vor wenigen Wochen in Klein Offenseth stationierten Diego de Semilly von Diarado-Colman.

    Insgesamt 16 Hengste allerfeinster, sportgeprĂŒfter Blutlinien bietet die Hengststation Maas J. Hell ihren ZĂŒchtern in den Saison 2017 an, hinzu kommen 16 Hengste, fĂŒr die TG-Sperma aus eigenem Depot verfĂŒgbar ist (www.stallhell.de). Am Samstag zeigen sich die Hengste mit ihren Ausbildern und Betreuern in einer altersgerechten PrĂ€sentation. AusfĂŒhrlich vorgestellt und gewĂŒrdigt werden die Hengste vom Stationseigner Herbert Ulonska selbst und vom zweimaligen Derbysieger Achaz von Buchwaldt aus Hamburg, sowie von Harm Sievers aus Tasdorf. Die Moderation hat der Journalist und Zuchtexperte Claus Schridde ĂŒbernommen.

    Die HengstprĂ€sentation der Station Maas J. Hell ist fĂŒr Besucher frei zugĂ€nglich. Die TribĂŒnenkapazitĂ€t ist erweitert worden, zudem wird wie in den Vorjahren ein Gastrozelt fĂŒr Zuschauer aufgebaut. Die PrĂ€sentation beginnt um 15.00 Uhr.

    Die Hengststation Mass J. Hell im Internet: www.stallhell.de
    Bei Facebook: www.facebook.com/HengststationMaasJHellHellStallionStudGmbh/?ref=ts&fref=ts
    Hengststation Maas J. Hell – Große HengstprĂ€sentation am Samstag

    Source: Presseservice Kerstan

  • Online-Marktplatz ergĂ€nzt Vermarktungsangebote Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal

    Online-Marktplatz ergÀnzt Vermarktungsangebote Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal
    Ab sofort sind auf der Internetseite des Hannoveraner Verbandes unter wwww.hannoveraner.com das Zuchtstuten- und Fohlenportal zu finden. Mit den Portalen bietet der Hannoveraner Verband seinen ZĂŒchtern sowie interessierten Pferdefreunden weltweit einen neuen Marktplatz. Durch die hohen Zugriffszahlen schafft er einen idealen Rahmen zum Kauf und Verkauf der Pferde in ErgĂ€nzung zu den Verdener Auktionen. Mit dem Ziel, PferdezĂŒchter und PferdekĂ€ufer zusammen zu bringen, hat der Hannoveraner Verband diesen neuen Internet Marktplatz geschaffen. Kaufinteressierte können aus dem Angebot der Hannoveraner ZĂŒchter das passende Fohlen wĂ€hlen. Die Suchmaske ermöglicht es, die Fohlen nicht nur nach Geschlecht, Farbe und Abstammung, sondern auch nach Standort zu sortieren. FĂŒr FohlenverkĂ€ufer ist die Anzeigenschaltung durch die VerknĂŒpfung mit dem Hannoveraner Stutbuch besonders einfach. Die Eingabe der Lebensnummer liefert bereits alle Daten des Fohlens.ZĂŒchter, die ihren Stutenbestand ergĂ€nzen und verbessern wollen, werden im Zuchtstutenportal fĂŒndig. Hier werden wertvolle Hannoveraner Zuchtstuten in neue HĂ€nde vermittelt. Weitere Informationen: www.hannoveraner.com
    Online-Marktplatz ergÀnzt Vermarktungsangebote Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal

    Source: Presseservice Kerstan

  • Highlights auf der Nordpferd 2017

    Highlights auf der Nordpferd 2017
    ie neue Halle 8 ist fast ausverkauft! Dort wird auch der Extreme Trail live zu sehen sein, also reichlich interessante Action mit Pferden, und es wird dort ein Anbieter vegetarische und vegane Kost vorstellen. Außerdem gibt es Reitsportbedarf in allen Varianten von der Hose bis zur Trense.
    Die Messe wird groß wie noch nie. Innen und außen ist jeder Platz vergeben, auch die Empore im Forum und die Foyers sind mit Ausstellern belegt. Hinzu kommt die Halle 8 vorne, die man bereits von der Straße aus sehen und direkt erreichen kann. Es stehen also ca. 25 % mehr MesseflĂ€che zur VerfĂŒgung! Insbesondere im Bereich hochwertiger Reitsportartikel und Bekleidung gibt es interessante neue Anbieter, auch innovative Produkte werden prĂ€sentiert. Die Ausstellerliste wird auf www.nordpferd.de, „Besucher“, wöchentlich aktualisiert – anschauen lohnt sich!
    Die NORDPFERD wird kundenfreundlicher: Es wird 2 EingĂ€nge geben (von der Straße vorne und ĂŒber die Halle 5 vom Parkplatz). Damit werden lange Warteschlangen vermieden, und die Besucher verteilen sich besser. Außerdem sind die GĂ€nge in den Hallen verbreitert worden. Damit wird das Shoppen und Schauen erleichtert, und es dient der Sicherheit.
    Die Abendshow SPIRIT erhĂ€lt kurzfristig noch ein wunderschönes zusĂ€tzliches Schaubild, Lotta Katharina Hinz und ihr Team prĂ€sentieren einen Tagtraum aus Tanz und Licht. Außerdem wird es noch nie gesehene Effekte und reiterliche Besonderheiten geben, Live-Gesang vom Feinsten und Akrobatik mit neuen Varianten. Das neu installierte Licht wird Sie begeistern und fĂŒr unvergessliche AtmosphĂ€re sorgen. Um ausreichend SitzplĂ€tze anzubieten, wird eine zusĂ€tzliche TribĂŒne installiert, es gibt also noch Tickets unter www.nordpferd.de !
    Auf der Website gibt es auch Infos zu neuen zusĂ€tzlichen Programmelementen, z. B. den noch nie da gewesenen Video-Award, den die NORDPFERD als erste Pferdemesse anbietet (unter „News“), PrĂ€sentation Extreme Trail, Innovationspreis „Impulse 2017“ und vieles mehr. Auch die kompletten neuen Programme sind dort zu sehen.
    Highlights auf der Nordpferd 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • EM der LĂ€ndlichen Reiter 2017 in Tongeren/BEL

    EM der LĂ€ndlichen Reiter 2017 in Tongeren/BEL
    Die alle zwei Jahre stattfindenden Europameisterschaften der LĂ€ndlichen Vielseitigkeitsreiter werden in diesem Jahr vom 27. bis 30. Juli im belgischen Tongeren ausgetragen. Die Besonderheit dieser ĂŒber 60 Jahre alten Traditionsveranstaltung ist eine gemeinsame Mannschaftsdressur mit 6 Reitern, die der eigentlichen VielseitigkeitsprĂŒfung, einer Zwei-Sterne-KurzprĂŒfung (CIC2*), vorgeschaltet ist.

    Teilnahmeberechtigt sind Vielseitigkeitsreiter des Jahrgang 1999 und Ă€lter, die im laufenden oder zwei vorangegangenen Jahren nicht an einem CSIO/CDIO teilgenommen und kein CCIO3* oder CCI3* beendet haben sowie noch niemals ein CCI4* oder Senioren-Championat (CH3*/CH4*) beendet haben. Als SichtungsprĂŒfungen zĂ€hlen zunĂ€chst alle CIC2* bis Ende Mai, danach wird die Longlist berufen.

    An einer Teilnahme interessierte Reiter sind aufgerufen, sich direkt mit der TeamfĂŒhrung Roland Harting/ Roger Böckmann (E-Mail r.harting@isbh.de) in Verbindung zu setzen. Hb
    EM der LĂ€ndlichen Reiter 2017 in Tongeren/BEL

    Source: Presseservice Kerstan

  • Haltungswettbewerb: Unser Stall soll besser werden 2017

    Haltungswettbewerb: Unser Stall soll besser werden 2017
    Zum 24. Mal prämieren die Persönlichen Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und das Fachmagazin Reiter Revue International Deutschlands beste Pferdeställe. Im bundesweiten Wettbewerb „Unser Stall soll besser werden“ sind innovative Stallkonzepte gefragt, die den Bedürfnissen der Pferde nach Licht, Luft, Bewegung und Sozialkontakt gerecht werden. Auch Stallbesitzer, die nur oder erst einen Teil ihrer Ställe saniert oder umgebaut haben, können am Wettbewerb teilnehmen. Beurteilt wird dabei nur das Teilkonzept und nicht die Gesamtanlage. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai.

    Bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten suchen die Persönlichen Mitglieder und das Magazin Reiter Revue International nach tollen Haltungskonzepten, bei denen durch Umbau- und Neubaumaßnahmen den Vierbeinern eine artgerechte Haltung ermöglicht wird. Seither sind die Ansprüche an die pferdegerechte Unterbringung, Bewegungsqualität und Versorgung immens gestiegen. Der Trend in der Pferdehaltung geht zu Paddockboxen oder zur Gruppenhaltung in Bewegungsställen. „Wir sehen die ausgezeichneten Betriebe als Vorbild und Motivation für andere Ställe, ihre Pferdehaltung zu optimieren“, erklärt die PM-Ehrenvorsitzende und Schirmherrin des Wettbewerbes Ruth Klimke. Auch 2017 gehört sie gemeinsam mit hochrangigen Experten aus Veterinärmedizin und Pferdehaltung der Jury an, die nach einer Vorauswahl und Besichtigung der Finalställe tagt und die drei Siegerställe prämiert.
    Bewerben können sich Reitvereine, Pferdebetriebe und private Ställe, die mindestens seit einem Jahr einen neugebauten, modernisierten oder renovierten Stall mit mehr als zehn Pferden betreiben. Den besten drei Betrieben winken attraktive Sachpreise: ein Profi-Turnierschrank der Firma Großewinkelmann, Hallen- oder Stallbeleuchtung der Firma Norka und Einstreu der Firma German Horse Pellets. Außerdem erhält jeder der drei platzierten Stallbetreiber einen Geldpreis in Höhe von 1.000 Euro. Die prämierten Betriebe werden im September auf den DKB-Bundeschampionaten gekürt.
    Die Bewerbungsunterlagen für den Wettbewerb gibt es zum Download unter www.fn-pm.de/unserstallsollbesserwerden oder bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, Bereich Persönliche Mitglieder, Julia Wilhelm, E-Mail jwilhelm@fn-dokr.de, Telefon 02581/6362-245.
    Haltungswettbewerb: Unser Stall soll besser werden 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Tangstedter PferdesteuerplĂ€ne sind frauendiskriminierend und verfassungswidrig

    Tangstedter PferdesteuerplÀne sind frauendiskriminierend und verfassungswidrig
    Professor Dr. Christian Winterhoff,

    (apl. Professor der juristischen FakultÀt der Georg-August-UniversitÀt Göttingen und Rechtsanwalt

    fĂŒr Verfassungs- und Verwaltungsrecht in der SozietĂ€t Graf von Westphalen in Hamburg)

    kommt in seiner „Stellungnahme zur geplanten Pferdesteuer der Gemeinde Tangstedt“

    vom 1. MÀrz 2017 zu der Erkenntnis, dass die PferdesteuerplÀne der Gemeinde Tangstedt

    gegen Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz und gegen Art. 13 Abs. 3 der Landesverfassung

    Schleswig-Holstein verstoßen.

    Prof. Winterhoff bestÀtigt damit die bereits zuvor von Prof. Dr. Jörn Axel KÀmmerer

    von der Bucerius Law School gewonnene EinschÀtzung, die letzterer in einem

    mehr als 30-seitigen wissenschaftlichen Gutachten niedergelegt hat:

    „Auf Basis der Ergebnisse des Gutachtens liegt es aus unserer Sicht nahe,

    dass die betroffenen Pferdehalterinnen und -halter eine Pferdesteuer im Falle

    ihrer EinfĂŒhrung gerichtlich angreifen sollten.“

    Prof. Winterhoff kritisiert nicht nur die geplante Besteuerung des Breitensports. Er greift

    auch insbesondere die frauendiskriminierende Wirkung der von den Tangstedter

    Ratsherren geplanten Steuer auf und belegt deren Verfassungswidrigkeit auf Grundlage

    der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.
    Tangstedter PferdesteuerplÀne sind frauendiskriminierend und verfassungswidrig

    Source: Presseservice Kerstan

  • Springen: Weltcup-Finale mit mindestens zwei Debütanten

    Springen: Weltcup-Finale mit mindestens zwei Debütanten
    In genau vier Wochen beginnt im US-amerikanischen Omaha das Weltcup- Finale der Spring- und Dressurreiter. Die Parcoursspezialisten der West-Europaliga haben ihre Qualifikationsphase bereits beendet. Fünf Reiter aus Deutschland haben die nötigen Punkte für die Reise in die USA in der Tasche. Zudem hat Christian Heineking, Wahl-Amerikaner mit deutschem Pass, noch eine große Chance auf seine erste Finalteilnahme. Auch unter den fünf Qualifizierten sind in diesem Jahr gleich zwei, die ihr Debüt beim Hallen-Höhepunkt geben.
    Im vergangenen Jahr war der damals 22-jährige Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) der „Shootingstar“ im deutschen Springreiter-Lager, der sich in seiner ersten Weltcup-Saison für das Finale qualifizierte und dort mit seiner Stute Carella eine beachtliche Leistung zeigte. Mit Guido Klatte jun. (Lastrup) ist in diesem Jahr erneut ein Vertreter der jungen deutschen Garde beim Höhepunkt der internationalen Hallensaison dabei. Der 21-Jährige wird in Omaha seine Premiere beim Weltcup-Finale feiern, das vom 29. März bis 2. April stattfindet. Er war im Herbst und Winter erfolgreich bei Qualifikationen in den USA unterwegs. In Las Vegas und Del Mar sammelte er den Großteil seiner Punkte. Weitere Top-Platzierungen in London, Leipzig und Bordeaux sicherten die Finalteilnahme ab. Mit insgesamt 47 Punkten steht er als zweitbester Deutscher auf Platz sieben des Endklassements der Westeuropa-Liga.
    Sein Partner im Parcours ist stets der zehnjährige Fuchswallach Quinghai (von Quidam de Revel – Cordalme), der aus dem Springpferdezuchtverband Oldenburg-International stammt. Die beiden kennen sich bereits in- und auswendig. Quinghai kam als Fohlen zur Familie Klatte. 2013 gewann er mit Guido Klatte jun. das DKB-Bundeschampionat der sechsjährigen Springpferde. 2015 holten sie Gold in der Einzelwertung bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter sowie Silber mit dem Team. Kurz zuvor hatte sich Klatte mit Coolio auch den Sieg im Finale von Deutschlands U25- Springpokal gesichert.
    Neue Gesichter, zwei Routiniers und ein Wiederholungstäter
    Omaha, Hauptstadt des US-Bundesstaates Nebraska, gehörte bisher eher zu den unbekannteren Turnierstandorten unter europäischen Reitern. Einer kennt die Bedingungen dort aber inzwischen richtig gut. Christian Heineking (37), der seine Heimat Deutschland hinter sich ließ, um im texanischen Fort Worth mit seiner Frau einen Zucht- und Turnierstall zu leiten, und in Amerika erfolgreich im internationalen Springsport unterwegs ist. Bereits seit einigen Jahren startet er bei Zwei- und Drei- Sterne-Turnieren in Omaha, wo er auch schon mehrmals den Großen Preis gewann. Eine Premiere wäre für ihn aber das Weltcup-Finale. 43 Punkte hat der gebürtige Mecklenburger bereits bei Qualifikationen der Nordamerika-Liga gesammelt. Damit liegt er aktuell auf Platz fünf, rein rechnerisch ist ihm die Finalteilnahme kaum noch zu nehmen.
    Sieben Reiter aus dieser Liga qualifizieren sich für Omaha. Allein 20 Weltcup-Punkte brachte Heineking der Sieg im Großen Preis von Las Vegas im vergangenen November ein. Mit dem Oldenburger- Springpferd Caruso (von Cash and Carry – Starlight) war er im Stechen eine Hundertstelsekunde schneller als der Zweitplatzierte. Weitere Top-Ergebnisse sammelte er in Del Mar und Thermal in Kalifornien sowie im kanadischen Calgary. Eine Qualifikation der Nordamerika-Liga steht noch aus, am 12. März in Ocala/Florida. Hier geht Heineking noch einmal an den Start, um die Finalteilnahme perfekt zu machen.
    Das hat Markus Brinkmann bereits geschafft. Für den Herforder wird das Weltcup-Finale ein weiterer Höhepunkt seiner bisherigen Karriere. Erst vor Kurzem wurde er in den B-Kader berufen. Mit seinem Holsteiner Wallach Pikeur Dylon (von Diamant de Semilly – Carry) machte er zuletzt in Göteborg die Qualifikation perfekt. 39 Weltcup-Punkte sammelten die beiden in dieser Saison. Sie bestritten in diesem Winter ihre erste Weltcup-Saison überhaupt und sicherten sich als erste Nachrücker einen Platz im Starterfeld von Omaha. Mehr über Markus Brinkmann ist hier nachzulesen:www.pferd- aktuell.de/29106
    Holger Wulschner (Klein Belitz) kann bereits eine Teilnahme am Weltcup-Finale zu seinen Erfolgen zählen. 1997 qualifizierte er sich als erster Reiter aus den neuen Bundesländern für den Hallen- Höhepunkt in der schwedischen Hafenstadt Göteborg. 16 Jahre später verhalf ihm vor allem der dritte Platz im belgischen Mechelen zur erneuten Qualifikation. 15 Punkte brachte diese Top-Platzierung. 42 Zähler stehen insgesamt auf Wulschners diesjährigem Weltcup-Konto. Sie alle sammelte er mit dem 13- jährigen Hannoveraner-Wallach BSC Skipper (von Stolzenberg – Lord Liberty), der aktuell das Spitzenpferd in Wulschners Stall ist. Der Start in Omaha war für den 53-Jährigen in diesem Winter ein wichtiges Ziel, für das er auf die Reise zur Frühjahrstour im sonnigen Spanien verzichtete, wo er sich in den vergangenen Jahren auf die Freiluft-Saison vorbereitete.
    Bereits drei Mal gewann Marcus Ehning (Borken) das Weltcup-Finale (2003, 2006, 2010) und gehört nicht nur deshalb zu den absoluten Routiniers im deutschen Aufgebot. Er machte die Final-Qualifikation diesmal bereits früh perfekt. Bereits zum Auftakt in Oslo belegte Ehning mit dem westfälischen Hengst Funky Fred (von For Pleasure – Pilot) Platz zwei. Ein Sieg in der Qualifikation von Madrid brachte ihm knapp die Hälfte seiner insgesamt 41 Zähler ein. Im Stechen setzte sich Ehning mit einem weiteren westfälischen Hengst, dem Sohn von Ludger Beerbaums Erfolgsstute Ratina Z, Comme il faut (von Cornet Obolensky – Ramiro) nach einer mustergültigen Runde an die Spitze des Klassements. Das Video davon avancierte im Internet zum Hit.
    Beerbaum selbst schloss die Qualifikationsphase als bester Deutscher auf Rang fünf ab. Mit seinen beiden Spitzenpferden Chiara (von Contender – Coronado) und Casello (Casall – Carolus I), beide Holsteiner, sammelte er insgesamt 56 Punkte mit Top-Platzierungen in Madrid, La Coruna, Leipzig, Zürich und Bordeaux. Der deutsche Rekord-Nationenpreisreiter, der im Sommer nach den Olympischen Spielen von Rio seine Championatskarriere beendete, gewann das Weltcup-Finale bereits 1993 mit Ratina Z und wurde zudem drei Mal Zweiter, wie zuletzt 2014 mit Chaman und Chiara.
    Im vergangenen Jahr gewann zum zweiten Mal in Folge der Schweizer Steve Guerdat das Weltcup-Finale. Der Hallen-Höhepunkt der Springreiter besteht auch in Omaha wie gewohnt aus drei Prüfungen und erstreckt sich von Donnerstag bis Sonntag. Am Samstag steht zusätzlich ein Großer Preis auf dem Programm. Für die Dressurreiter steht vom 9. bis 12. März in s’Hertogenbosch noch eine Qualifikation aus. Alle Informationen zu Omaha finden Sie hier: www.omahaworldcup2017.com jbc
    Springen: Weltcup-Finale mit mindestens zwei Debütanten

    Source: Presseservice Kerstan

  • Suppenkasper mit tadellosem Auftritt in Dortmund

    Suppenkasper mit tadellosem Auftritt in Dortmund
    Die erste PrĂŒfung des internationalen Hallenreitturniers SIGNAL IDUNA CUP entschied die WestfĂ€lin Helen Langehanenberg aus Billerbeck mit Suppenkasper in Dortmund fĂŒr sich. Die Mannschaftsweltmeisterin und der neun Jahre junge niederlĂ€ndische Wallach eroberten mit 75,74 Prozent die Spitze der Konkurrenz und gaben sie auch nicht wieder her. Suppenkasper stammt von Spielberg ab und gehört Langehanenbergs LebensgefĂ€hrten Dr. David Lichtenberg. Ein Pferd, dem die zierliche Reiterin eine Menge zutraut.

    Beide gewannen mit der Dressuraufgabe Intermediaire A die erste PrĂŒfung zum DERBY Dressage Cup, der sich sowohl an junge Reiter einerseits, als auch an junge Pferde andererseits richtet. Und da sah man noch mehr „junges GemĂŒse“ in Dortmunds Westfalenhallen. So hatte Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) die zehn Jahre alte Trakehner Stute Dalera BB auf Platz drei hinter Frederic Wandres (Hagen a.T.W.) mit Duke of Britain geritten. Fabienne LĂŒtkemeier, WM-Teamkollegin von Helen Langehanenberg, pilotierte den zehn Jahre alten Fats Domino auf den vierten Rang.

    Dortmunds SIGNAL IDUNA CUP beginnt am Freitag ab 07:45 Uhr mit einem internationalen Springen. Zu den absoluten Hinguckern des Tages zĂ€hlen der Grand Prix de Dressage im Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung und am Abend der Auftakt des FEI World Cupℱ Vaulting, sowie der Preis von Nordrhein-Westfalen, eine der letzten Qualifikationen zur MASTERS LEAGUE.

    ErgebnisĂŒbersicht SIGNAL IDUNA CUP
    29 DERBY Dressage Cup, fĂŒr Nachwuchsreiter und Nachwuchspferde, Nat. DressurprĂŒfung Kl. S***, FEI Intermediaire A

    1. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Suppenkasper, 75,74 Prozent;
    2. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Duke of Britain, 71,29
    3. Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen), Dalera BB, 70,74;
    4. Fabienne LĂŒtkemeier (Paderborn), Fats Domino, 70,69;
    5. Sarah Runge (Mettmann), Dark Dynamic, 70,55
    6. Maire Carolin Beuth (Friesoythe), Hofglanz, 69,21
    Suppenkasper mit tadellosem Auftritt in Dortmund

    Source: Presseservice Kerstan

  • Zertifizierung schafft QualitĂ€t im Markt – Boom der Ausbilder von pferdegestĂŒtzten Coachings – Die Zertifizierung zum Premium Quality horse assisted coach

    Zertifizierung schafft QualitĂ€t im Markt – Boom der Ausbilder von pferdegestĂŒtzten Coachings – Die Zertifizierung zum Premium Quality horse assisted coach
    horsesenseÂź international association bietet jedem pferdegestĂŒtzten Coach an, sich zum „Premium Quality horse assisted coach“ zu zertifizieren, sofern die strikten Voraussetzungen erfĂŒllt sind. Dies soll Kunden und Unternehmen helfen, im unĂŒbersichtlichen Markt der pferdegestĂŒtzten Coaches fachlich und persönlich kompetente Anbieter zu identifizieren.

    PferdegestĂŒtzte Coachings und Seminare boomen seit mehr als einem Jahrzehnt. FĂŒr Unternehmen und Kunden wird der Anbietermarkt immer unĂŒbersichtlicher. Und fĂŒr Personen, die eine Ausbildung suchen, auch, denn nicht alle Ausbildungen bieten gleich hohe QualitĂ€t.

    Aus diesem Grund bietet die horsesenseÂź international association jedem pferdegestĂŒtzten Coach an, sich zum „Premium Quality horse assisted coach“ zu zertifizieren. „Es war dringend notwendig, eine PrĂŒfung und Zertifizierung fĂŒr diese Methodik anzubieten, da nur so gesichert ist, dass fachlich kompetent und seriös gearbeitet wird“, so Kerstin Kruse von horsesenseÂź international.

    Die Anmeldung zur Zertifizierung ist an eine Reihe von Voraussetzungen geknĂŒpft, die sicherstellen sollen, dass Coaching- und Pferdekompetenz vorhanden sind. So sind als Voraussetzung zur PrĂŒfung eine abgeschlossenes Coaching-, Training- oder Therapie-Ausbildung nachzuweisen, die QualitĂ€t der Bodenarbeit mit Pferden muss demonstriert werden, der Nachweis einer Berufsausbildung oder eines Studiums werden verlangt und es sind mehrere Referenzen, Feedbackbögen von Teilnehmern und Beschreibung von Coachings einzureichen. Erst dann kann der Teilnehmer den Qualifizierungskurs belegen und die schriftliche und mĂŒndliche PrĂŒfung ablegen.

    Die Zertifizierung basiert auf dem „Premium Quality horse assisted coach“ -QualitĂ€tshandbuch, welches angelehnt ist an PAS 1029 Einzel-Coaching“, TÜV Rheinland, an DIN ISO 29990 „Lerndienstleistungen fĂŒr die Aus- und Weiterbildung — Grundlegende Anforderungen an Dienstleister“ sowie an den ethischen Richtlinien des ICF (International Coaching Federation).

    Die „Premium Quality horse assisted coach“ zertifizierten Coaches verpflichten sich, sich nach den QualitĂ€tsrichtlinien des Handbuches zu richten. Diese, sowie die Voraussetzungen zur Zertifizierung, sind online einsehbar unter http://www.horsesense-training.de/unsere-qualit%C3%A4tsanspruch-premium-quality-zertifizierung/

    Die PrĂŒfer Kerstin Kruse und Anabel Schröder sind seit 13 Jahren selbst im Coaching Business tĂ€tig, mit und ohne Pferd, sind zertifizierte Business-Coaches nach den ICF Kriterien. Sie bilden bei horsesenseÂź training & coaching seit ĂŒber 10 Jahren zum pferdegestĂŒtzten Coach aus.
    Zertifizierung schafft QualitĂ€t im Markt – Boom der Ausbilder von pferdegestĂŒtzten Coachings – Die Zertifizierung zum Premium Quality horse assisted coach

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Deutschen Amateur-Meisterschaften kommen

    Die Deutschen Amateur-Meisterschaften kommen
    Die Deutschen Amateur-Meisterschaften kommen. Vom 22. bis 24. September ermitteln beim entscheidenden Finale auf der Reitsportanlage Dagobertshausen die besten Amateure auf S-Niveau im Dressur- und Springsattel ihren Meister oder ihre Meisterin. Wer dabei sein will, muss sich zunächst über eine der jeweils elf Qualifikationsprüfungen im Land für den Start empfehlen.
    Die Einführung von Deutschen Amateur-Meisterschaften ist ein weiterer Baustein im Bemühen der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), die Amateure im Turniersport zu fördern. Bereits seit einigen Jahren wird die Kritik am ständig wachsenden Anteil der „Profis“ im Sport immer lauter, die allein schon aufgrund ihrer größeren Routine in vielen Prüfungen dominieren. Die FN reagierte bereits mit der Trennung der Reiter in die Optionen A und B, abhängig von Erfolgen, Leistungsklasse und der Zahl der platzierten Pferde. Zugelassen bei der DAM sind nur Reiter der Option A, Jahrgang 1991 und älter, die der Leistungsklassen 2 oder 3 angehören. Sie müssen außerdem international für Deutschland startberechtigt sein. Diese Kriterien gelten auch für die Qualifikationsprüfungen.
    Jeder Reiter darf mit maximal zwei Pferden in der jeweiligen Qualifikationsprüfung seines Landesverbandes starten. In der Dressur wird eine Aufgabe auf St. Georg-Niveau geritten, im Springen eine Springprüfung der Klasse S* mit Siegerrunde. Je nach Möglichkeit bietet der Veranstalter die Option einer Einlaufprüfung.
    Beim Finale in Dagobertshausen ist je Reiter nur ein Pferd zugelassen, das er zuvor auch schon in der Qualifikation geritten hat. Wie viele Teilnehmer sich je Qualifikationsprüfungen für das Finale empfehlen können (ein bis max. fünf Paare ), entscheidet eine Quote, die in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Landesverbandes errechnet wurde.
    Und das sind die Termine:
    Baden-Württemberg: 14. bis 16. Juli in Schutterwald (Dressur und Springen)
    Bayern: 28. bis 30. Juli auf Gut Hollern in Eching (Dressur und Springen) Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt:11. bis 14. Mai in Schwanebeck (Springen)
    Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt: 30. Juni bis 2. Juli in Prietzen (Dressur)
    Hannover: 14. bis 16. Juli in Verden (Dressur und Springen)
    Hessen: 4. bis 6. August in Niederzeuzheim (Dressur und Springen)
    Rheinland: N.N.
    Rheinland-Pfalz und Saarland: 14. bis 16. Juli in Pirmasens (Dressur und Springen) Sachsen/Thüringen: 14. bis 16. Juli in Dorfchemnitz (Springen) Sachsen/Thüringen: 4. bis 8. August in Röhrsdorf/Chemnitz (Dressur) Schleswig-Holstein und Hamburg: 2. bis 5. Mai in Wedel (Dressur) Schleswig-Holstein und Hamburg: 19. bis 21. Mai in Lübeck (Springen)
    Weser-Ems und Bremen: 19. bis 21. Mai in Haftenkamp (Dressur)
    Weser-Ems und Bremen: 25. bis 27. August in Schwanewede (Springen) Westfalen: 14.bis 16. Juli in Steinhagen (Dressur)
    Westfalen: 24. bis 30. Juli in Münster-Handorf (Springen).
    Weitere Informationen sowie die Ausschreibung gibt es in Kürze unter www.pferd-aktuell.de/dam
    Die Deutschen Amateur-Meisterschaften kommen

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  • 2017 erstmals Bundessieger Children in der Dressur

    2017 erstmals Bundessieger Children in der Dressur
    Die Altersklasse U14 („Children“) ist in der Dressur weiter auf dem Vormarsch. Nachdem das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) im vergangenen Jahr bereits eine deutsche Mannschaft zum Nationenpreisturnier in Hagen a.T.W. entsandt hat, wird es 2017 nun zum ersten Mal einen Bundessieger der U14-Dressurreiter geben. Ermittelt wird dieser im Rahmen der „Verden international“ vom 2. bis 6. August.
    Dem neuen Jahreshöhepunkt voraus geht ein Children-Lehrgang vom 5. bis 7. Mai in Warendorf. Wie schon im vergangenen Jahr trainieren die Nachwuchsreiter unter der Leitung von Bundestrainer Hans- Heinrich Meyer zu Strohen am Bundesleistungszentrum. Teilnahmeberechtigt sind Reiter-Pferd-Paare, die bis zum Anmeldeschluss mindestens einmal an 1. bis 3. Stelle in Dressur- und/oder Dressurreiterprüfungen der Klasse L und/oder höher platziert waren. Die Anmeldung erfolgt über den jeweiligen Landesverband. Im Anschluss daran, werden die Teilnehmer für die Future Champions in Hagen a.T.W. (14. bis 18. Juni) und den Nationenpreis bekannt gegeben.
    Zum Bundesfinale zugelassen sind bis zu 15 Reiter mit ihren Pferden, die am Mai-Lehrgang teilgenommen und von der AG Nachwuchs des Dressurausschusses des Deutschen Olympiade- Komitees für Reiterei (DOKR) im Anschluss an die Future Champions eine Startgenehmigung erhalten haben. Geritten werden die FEI-Aufgaben Children Mannschaft und Einzel. Beide Prüfungen sind auf Trense zu reiten. Hb
    2017 erstmals Bundessieger Children in der Dressur

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  • Neu auf pferd-aktuell.de: LPO-Ausrüstungskatalog

    Neu auf pferd-aktuell.de: LPO-Ausrüstungskatalog
    Darf der das? Immer wieder kommt es auf Turnieren zu Fragen rund um die Ausrüstung von Pferd und Reiter. Was ist erlaubt und was nicht? Ab sofort gibt es unter www.pferd-aktuell.de/ausruestung einen ausführlichen Ausrüstungskatalog, der eine Übersicht über alle zugelassenen Ausrüstungsgegenstände in den Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit bietet.
    Der Ausrüstungskatalog 2017 stellt eine Ergänzung der Leistungs-Prüfungs-Ordnung inklusive der ergänzenden Kalenderveröffentlichungen dar. Die abgebildeten Beispiele sollen der Veranschaulichung und Verdeutlichung der aktuellen LPO-Vorschriften dienen. In der Übersicht enthalten sind folgende Ausrüstungsgegenstände mit ihren LPO-konformen Merkmalen: Gebisse, Reithalfter, Sattel, Beinschutz, Hilfszügel, Stiefel, Hilfsmittel (Sporen, Gerte), Schutzwesten sowie Sonstiges (Nasennetz, Ohrenschutz). Die Ausrüstungsgegenstände sind entsprechend ihrer Zulassung nach Disziplin,Prüfungsart und Klasse aufgeführt.
    Generell gilt für die Beteiligung im Pferdeleistungssport gemäß LPO:
    Die Ausrüstung der Pferde und der Teilnehmer muss den Regeln der jeweiligen Reit-, Fahr- und Voltigierlehre und den Grundsätzen der Unfallverhütung und des Tierschutzes entsprechen. Der Teilnehmer ist für die Einhaltung dieser Grundsätze und Regeln, als auch für die Überprüfung der korrekten Maße der verwendeten Ausrüstungsgegenstände verantwortlich. Der Sicherheit dienende Ausrüstungsgegenstände sind grundsätzlich zugelassen.
    Neu auf pferd-aktuell.de: LPO-Ausrüstungskatalog

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