Schlagwort: Pferd

  • Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich

    Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich
    Mit Siegen fĂŒr Griechenland, Neuseeland und Belgien endete am Freitag der Turniertag der Costa del Sol Equestrian Tour beim Winter Cup in Mijas. Angelos Touloupis, Brad Cunningham und Francois jun. Mathy holten sich die Siege in der Masters-Serie des Winter Cups.
    Der hat an diesem Wochenende praktisch „Halbzeit“, denn das PrĂŒfungsangebot geht noch weiter bis zum 26. MĂ€rz im andalusischen Reitsportzentrum. Der Grieche Aggelos Touloupis freute sich mĂ€chtig ĂŒber den Sieg mit Coco Chanell in der ersten von drei Masters-PrĂŒfungen. Touloupis ist eigentlich in Thessaloniki zuhause, 24 Jahre alt – tauschte aber Griecheland gegen Morsum bei Verden. Dort arbeitet der junge Reiter im Sportstall von Hilmar Meyer. Der Chef selbst ist allerdings in Braunschweig im Einsatz und dort als Mannschaftsreiter des Hannoverschen Pferdesportverbandes bei den Deutschen Meisterschaften der LandesverbĂ€nde.

    Mit Brad Cunnigham und Francois ju. Mathy trumpften dann zwei Routiniers in den beiden weiteren MastersprĂŒfungen auf. Mathy ritt bereits Nationenpreise fĂŒr Belgien und ist ein arrivierter Profi. Der 26-jĂ€hrige Cunningham aus Christchurch hat zwar bei weitem noch nicht die Erfolge eines Bruce Goodin, tourte in den vergangenen Wochen jedoch von Turnier zu Turnier in Europa und sammelte vor allem in Mijas reichlich Erfahrungen.

    Am Wochenende geht es im Hippodromo Costa del Sol erneut um Weltranglistenpunkte und vor allem um den Großen Preis am Sonntag. Den ersten schnappte sich James Paterson-Robinson,

    der Australier ist wie immer hochmotiviert. Cunningham allerdings nicht minder

    Master 1,35m
    1. Angelos Touloupis (Griechenland) Coco Chanell, 0/34,23
    2. Antonia Andersson (Schweden) Quilimane Semily, 0/34,30
    3. Harry Charles (England) Ernestine F, 0/34,72
    4. Claudine Van Duffel (Belgien) Question St. Loise, 0/35,00
    5. Graham Babes (England) Calvade BD Pikkerie Z, 0/35,92
    6. Michal Kazmierczak (Polen) Helia van de Heihoek, 0/37,98

    Master 1,40m
    1. Brad Cunningham (Neuseeland) Kiwi Crusher, 0/62,92
    2. Laura Roquet Puignero (Spanien) Dynamite Z, 0/62,94
    3. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Luigi, 0/63,46
    4. James Paterson Robinson (Australien) Stakkato’s Star, 0/65,83
    5. Vincent Trutschler (Deutschland) Ourson Queeny Rubin, 0/68,97

    Master 1,40m
    1. Francois Mathy Jr. (Belgien) Balthazar VP Wisbeco, 0/29,80
    2. Raena Leung (Hong Kong) Lalik, 0/31,80
    3. Steven Franks (England) Brutus III, 0/32,14
    4. Antonia Andersson (Schweden) IC Magic van de Bien, 0/32,27
    5. Mathilda Karlsson (Schweden) Lancetti, 0/32,44
    6. Angelina Herröder (Deutschland) Quilate Del Duero, 0/33,40

    Informationen ĂŒber die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den HĂ€nden der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.
    Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jetzt geht es los – Löwen Classics Braunschweig

    Jetzt geht es los – Löwen Classics Braunschweig
    Die Löwen Classics 2017 können beginnen. Teilnehmer aus 13 Nationen sind vom 17. – 19. MĂ€rz zu Gast in Braunschweig und verwandeln die Volkswagen Halle zum In-Treffpunkt der Pferdewelt. Hier trifft sich alles: Der Wirtschaftsboss den Schauspieler und beide zusammen Springreiter und -reiterinnen aus aller Welt. Auf den TribĂŒnen wird mitgefiebert, im Foyer in der Ausstellung ausgiebig gebummelt und in der Abreitehalle mal ausgiebig den Profis zugeschaut
 Löwen Classics, das steht fĂŒr drei Tage spannenden Sport und abwechslungsreiche Tage
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    Internationale Bedeutung
    Das CSI in der Volkswagen Halle hat sich lĂ€ngst einen exzellenten Ruf in der Szene erworben. PrĂ€zise und genau sind die AblĂ€ufe, die Organisation sucht ihresgleichen und das Programm ist beliebt. Axel Milkau und Franke Sloothaak verzichten gern auf “Schnickschnack”, sorgen stets dafĂŒr, dass alle sich wohlfĂŒhlen und der Sport im Mittelpunkt steht. Allein drei Mal geht es bei den Löwen Classics um Weltranglistenpunkte fĂŒr die Teilnehmer und das entfaltet betrĂ€chtlichen Reiz. Das Veolia Championat am Samstagnachmittag, der Preis der Deutschen Kreditbank AG und der Große Preis der Volkswagen AG sind die weltranglistenrelaventen Springen und allein schon mit rund 135.000 Euro Preisgeld dotiert. Hinzu kommen die Springen der internationalen Youngster-Tour mit den besten jungen Pferden.
    Und auch auf nationaler Ebene sind die Löwen Classics einzigartig. Sowohl die Deutschen Meisterschaften der LandesverbĂ€nde, prĂ€sentiert von der Öffentliche Versicherung Braunschweig, als auch das HGW-Bundesnachwuchschampionat zĂ€hlen zu den herausragenden PrĂŒfungen im Programm des internationalen Turniers in Braunschweig.
    Die besten „Jungen Wilden“ – HGW-Bundesnachwuchschampionat
    Das HGW-Bundesnachwuchschampionat der Springreiter, die wichtigste NachwuchsprĂŒfung im deutschen Springsport, wird seit dem Jahr 1988 ausgetragen und seit einigen Jahren bereits sind die Löwen Classics in Braunschweig Gastgeber dieser renommierten Nachwuchsschau. Viele der Reiter, die sich in den vergangenen Jahren in die Siegerlisten eintragen konnten, schafften den Sprung an die nationale bzw. internationale Spitze, wie z.B. Toni Haßmann, Johannes Ehning oder Mario Stevens. Wer in die Volkswagen Halle kommt, wird also tatsĂ€chlich einen Ausblick in die Zukunft bekommen.

    „Man guckt sich das tatsĂ€chlich gern an“, unterstreicht Franke Sloothaak, Sportdirektor des internationalen Turniers. „Da wird auf sehr hohem Niveau geritten, es ist unglaublich interessant, sich das anzuschauen.“ Insgesamt 25 hoffnungsfrohe Jungtalente erobern nun am Wochenende Braunschweigs Löwen Classics.
    Immer im Herbst finden bundesweit sechs Sichtungen zum HGW- Bundesnachwuchschampionat statt. An diesen Sichtungen können Junioren sowie Junge Reiter teilnehmen, die im Jahr der Finalaustragung zum ersten Mal in dieser Altersklasse starten und von ihrem Landesverband benannt wurden. Aus den gestarteten Teilnehmern wĂ€hlt der zustĂ€ndige Durchrichter sowie der Bundestrainer der Junioren und Jungen Reiter, Peter Teeuwen, ca. 65 Reiter fĂŒr zwei dreitĂ€gige AuswahllehrgĂ€nge in Warendorf aus. Bei diesen Auswahl-LehrgĂ€ngen werden 25 Reiter fĂŒr das Finale im Rahmen des Internationalen Hallenturniers in Braunschweig ausgewĂ€hlt.
    Und dort wird den Jungtalenten einiges abverlangt, gutes Reiten sowieso, aber auch KonzentrationsfĂ€higkeit und NervenstĂ€rke, denn bis in die FinalprĂŒfung ist einiges zu tun. Das Finale besteht aus einer QualifikationsprĂŒfung und der endgĂŒltigen FinalprĂŒfung, in der auch die Pferde gewechselt werden. Ausgeschrieben werden StilspringprĂŒfungen der Kl. M* mit Standardanforderungen. Die FinalprĂŒfung mĂŒndet in einem Stechen der besten vier Reiter mit Pferdewechsel. All das wird in der Volkswagen Halle am Sonntagmittag zu sehen sein, noch vor dem Großen Preis. Die Finalrunden werden zudem öffentlich kommentiert und bewertet.
    Dabei sein? Tickets sind noch zu bekommen

    …solange der Vorrat reicht an den Tageskassen der Volkswagen Halle. Live ĂŒbertragen werden die Löwen Classics im Pferdesportportal ClipMyHorse.tv.
    Jetzt geht es los – Löwen Classics Braunschweig

    Source: Presseservice Kerstan

  • DJM Aachen 2017: Mithelfen, Mitfiebern, Mitfeiern

    DJM Aachen 2017: Mithelfen, Mitfiebern, Mitfeiern
    Wer möchte einmal in Aachen hinter die Kulissen einer hochkarĂ€tigen Pferdesportveranstaltung schauen? Das FN-Juniorteam bietet mit UnterstĂŒtzung des Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV) interessierten Jugendlichen zwischen 18 und 26 Jahren die Chance, vom 8. bis 10. September bei den Deutschen Jugendmeisterschaften Dressur, Springen und Voltigieren (DJM 2017) die Organisation und Aufgabenfelder eines großen bundesweiten Turnieres kennenzulernen, mitzuhelfen, mitzufiebern und mitzufeiern.

    Und das erwartet die Teilnehmer: Am Donnerstag, 7. September, ist die Anreise in Aachen. Nach der BegrĂŒĂŸung geht es zu einem GelĂ€nderundgang ĂŒber die Soers mit den PrĂŒfungs- und VorbereitungsplĂ€tzen, dem Stallbereich, dem VeterinĂ€rzentrum und Meldestelle. Im Anschluss werden die möglichen Aufgabenfelder vorgestellt. Von 16 bis 19 Uhr geht es dann im Workshop „Dein, mein, unser Sport – Engagement und Gestaltung im Pferdesport“ um Kommunikation, die Bedeutung von Netzwerken, den Mehrwert von Teams und die VorzĂŒge ehrenamtlichen Engagements fĂŒr die eigene (Berufs-)Biographie, bevor der Tag mit einem gemeinsamen Grillabend ausklingt. Freitag bis Sonntag werden dann auf dem TurniergelĂ€nde verbracht, wo sich jeder in seiner Aufgabe einbringen, gleichzeitig hochkarĂ€tigen Nachwuchssport miterleben und gemeinsam mit den anderen Spaß haben kann. Am Freitagabend verbringen die Teilnehmer zusammen mit den Reiter, Trainern und Eltern beim traditionellen LĂ€nderabend, am Samstagabend lĂ€dt Turnierleiter Carsten Rotermund ein zu einem Blick hinter die Kulissen im Springen. Am Sonntag beendet eine gemeinsam Feedbackrunde ein abwechslungsreiches langes Turnierwochenende.

    Anmeldungsunterlagen gibt es bei der Deutsche Reiterliche Vereinigung, Claudia Staebe, Abteilung Jugend, cstaebe@fn-dokr.de. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 30 beschrÀnkt. Liegen mehr Bewerbungen als PlÀtze vor, behÀlt sich das FN-Juniorteam die Auswahl vor, Landesjugendsprecher, Mitlieder des FN-Vorreiterteams und Vereinsjugendsprecher werden bevorzugt. Anmeldeschluss ist 28. April. Unterbringung und Verpflegung sind frei.
    DJM Aachen 2017: Mithelfen, Mitfiebern, Mitfeiern

    Source: Presseservice Kerstan

  • Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena

    Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena
    Zehn verschiedene Touren und 25 internationale PrĂŒfungen – so lautet das Paket, das von 10.-17. April beim CDI3* in der Lake Arena geboten wird. Aufgewertet werden die insgesamt acht Turniertage mit der Einkaufsmeile und VerkaufsstĂ€nden, einem hervorragenden Catering und der Riders Party im Lake Side Stadl am Freitag, den 14. April 2017. Der Eintritt ist frei! Das Programm beim Oster-CDI: Montag, 10.04.2017 – Bewerb 1: Pony Mannschaftswertung – Bewerb 2: Children Vorbereitung Dienstag, 11.04.2017 – Bewerb 3: Pony Einzelwertung – Bewerb 4: Children Mannschaftswertung – Bewerb 5: Junioren Mannschaftswertung Mittwoch, 12.04.2017 – Bewerb 6: Pony KĂŒr – Bewerb 7: Children Einzelwertung – Bewerb 8: Junioren Einzelwertung – Bewerb 9: Junge Reiter Mannschaftswertung Donnerstag, 13.04.2017 – Bewerb 10: Junioren KĂŒr – Bewerb 11: Junge Reiter Einzelwertung – Bewerb 12: Junge Pferde, 5-jĂ€hrig-Vorbereitung – Bewerb 13: Junge Pferde, 6-jĂ€hrig-Vorbereitung Freitag, 14.04.2017 – Bewerb 14: Junge Reiter KĂŒr – Bewerb 15: Junge Pferde: 5-jĂ€hrig-Finale – Bewerb 16: Junge Pferde, 6-jĂ€hrig-Finale – Bewerb 17: U25 Intermediaire II Samstag, 15.04.2017 – Bewerb 18: Prix St. Georges – Bewerb 19: Grand Prix – Tour A – Bewerb 20: U25 Grand Prix Sonntag, 16.04.2017 – Bewerb 21: U25 KĂŒr – Bewerb 22: Intermediaire I – Bewerb 23: Grand Prix – Tour B Montag, 17.04.2017 – Bewerb 24: Grand Prix – Special – Bewerb 25: Grand Prix – KĂŒr www.cdi-lakearena.at/files/2017/de/Zeitplan.pdf Mehr Infos auf www.cdi-lakearena.at
    Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena

    Source: Presseservice Kerstan

  • "Reitvereine helfen FlĂŒchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt

    "Reitvereine helfen FlĂŒchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt
    Das Förderprojekt „Reitvereine helfen FlĂŒchtlingen“ der Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) geht weiter: Auch im Jahr 2017 können Reitvereine, die Aktionen mit und fĂŒr FlĂŒchtlinge planen, einen Zuschuss in Höhe von bis zu 500 Euro bei der FN beantragen.

    Die Bilanz des ersten Förderjahres kann sich sehen lassen: 36 Reitvereine boten Hunderten FlĂŒchtlingen einen abwechslungsreichen Tag mit Ponys und Pferden. Die Ideen, mit denen die Vereine den FlĂŒchtlingen einen schönen Tag mit Pferden ermöglichten, reichten von Weihnachtsfeiern und Adventsreiten ĂŒber Tage der offenen TĂŒr und Reitworkshops zum Deutschlernen bis zu einem Pferdemusical. Insgesamt flossen ĂŒber 7.500 Euro aus dem PM-Fördertopf an die Vereine. Reitvereine können sich mit ihren Initiativen oder Aktionen fortwĂ€hrend um einen Zuschuss bewerben. Bedingung ist, dass das Projekt sach- und fachgerecht durchgefĂŒhrt und nach Abschluss ein kurzer Bericht mit digitalen Fotos vorgelegt wird. Das Antragsformular gibt es online unter www.fn-pm.de/engagement oder ĂŒber die PM-GeschĂ€ftsstelle, Julia Wilhelm, Telefon 02581/6362-245, jwilhelm@fn-dokr.de.
    "Reitvereine helfen FlĂŒchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz
    Auf die noble Anlage des Reitclub Auhof in Fernitz bei Graz wurde heute Mittwoch, den 15. MĂ€rz 2017, zur gemeinsamen Pressekonferenz der Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark geladen. Die Hauptthemen waren die Erneuerungen der beiden Cups, der sportliche Stellenwert im österreichischen Turnierkalender und die Synergien, wo Steiermark sicherlich als Vorreiter hervorgehoben werden kann. Nicht nur weil der Steirische Pferdesportverbands PrĂ€sidenten, Ludwig Hoffmann, um Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Sparten sowie der Zucht bemĂŒht ist, sondern auch weil es ambitionierte Sponsoren wie Alpenspan und Broadmoar gibt, die die beiden Steirischen Touren vereinen.

    Bei der PK anwesend waren unter anderem:
    Ludwig Hoffmann (PrÀsident des steirischen Pferdesportverbandes)
    Patrick Lam (steirischer Springreitstar, Teilnehmer Olympische Spiele 2008) sowie die weiteren Alpenspan Team Tour Initiatoren Benjamin Saurugg, Peter Scherr und Christian NussmĂŒller
    Isabella Willibald (mehrfache Landesmeisterin Dressur)
    Wolfgang Pirker (Alpenspan, doppelter Hauptsponsor)
    Gerhard Annawitt (A1 Tanken)
    Heimo und Bettina Kendlbacher (Broadmoar KG)

    Interessiert waren die Vertreter der Presse, die offene Fragen in die Runde stellten und fleißig alle neuen Infos notierten haben. Bei der Alpenspan Team Tour wird sich einiges tun. Nach dem Premierenjahr sind fĂŒr heuer folgende Erneuerungen geplant:

    · Neuer Titelsponsor – „Alpenspan Team Tour“: Die in Österreich einzigartige Springcup-Serie, die man seit letztem Jahr unter dem Namen Team Tour kennt, steht seit heuer unter neuer Patronanz: Die Johann Pabst Holzindustrie GmbH mit der weltweit bekannten Marke Alpenspan hat das Titelsponsoring ĂŒbernommen und prĂ€sentiert sich nun als Namensgeber der „Alpenspan Team Tour“.

    · Neues Nachwuchsförderprogramm: Die 18 erfolgreichsten Nachwuchssportler (bis 21 Jahre) der Saison 2017 werden zu einem besonderen Workshop eingeladen. Jeder Teilnehmer wird durch ausgewÀhlte Trainer und Vortragende Einblicke in folgende Aspekte des modernen und professionellen Springsportes erhalten:
    o Reit- bzw. Springkurs (Carsten Averkamp, Nationenpreisreiter fĂŒr Deutschland)
    o Allgemeine Fitness fĂŒr Sportler (Michael Moser, staatl. Fitness- und Athletiktrainer)
    o Mentaltraing fĂŒr Reiter (Andreas Pirker, Dipl. Master – Mentaltrainer)
    o ErnĂ€hrung fĂŒr Sportler (Melanie Reiter, ErnĂ€hrungsberaterin Fa. Pure Encapsulations)
    o VeterinÀrvortrag (Mag.med.vet. Christian Tanczos, Mobile PferdetierÀrzte)
    o BeschlĂ€ge fĂŒr Sportpferde (GĂŒnther Spitzer, staatl. geprĂŒfter Hufschmied)
    o Zucht und Sport (Mag. Theresa Deisl, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin AWÖ)

    · 4 neue Sonderwertungen:
    o Erfolgreichste Einsteiger: Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und demFinale aus der Klasse 95 cm erhalten wertvolle Sachpreise der Firma Northland.
    o Erfolgreichster Reiter: Die drei Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und dem Finale aus den Klassen 105 bis 125 cm erhalten wertvolle Geld- und Sachpreise. Als Hauptpreis bekommt der Sieger eine Magnetdecke im Wert von € 3.000,- – gegeben von der Firma Hippomed in Kooperation mit der Firma Pferd Perfekt.
    o Bestes österreichisches Pferd: Das erfolgreichstes Pferd aus österreichischer Zucht (höchste Punktzahl nach Vorrunden und Finale) wird mit einer PrĂ€mie von € 500,- – gegeben vom erfolgreichen Zuchtbetrieb Broadmoar KG – geehrt.
    o Lucky Looser: Alle Reiter, die bei einer Etappe der Alpenspan Team Tour 2017 in den Klassen 105 cm bis 125 cm um einen Rang die Platzierung verfehlen, erhalten wertvolle Gutscheine aus dem Hause Northland.

    Die Alpenspan Team Tour -Saison 2017:
    1. Vorrunde: 07.-09.04.2017 in Gniebing
    2. Vorrunde: 05.-07.05.2017 in Preding
    3. Vorrunde: 12.-14.05.2017 in Sachendorf
    4. Vorrunde: 03.-05.06.2017 in Frauenthal
    5. Vorrunde: 16.-18.06.2017 in Tillmitsch
    Finale: 23.-25.06.2017 in Pachern

    Alle wichtigen Infos, ZwischenstÀnde und Ergebnisse werden laufend auf www.teamtour.at veröffentlicht.
    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Source: Presseservice Kerstan

  • JubilĂ€um und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    JubilÀum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de
    20 Jahre gibt es Horseweb.de nun und da man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, hat Helmut Gerard (63, aus Mannheim) den Staffelstab nun an Daniela Jaeger (35, aus Dortmund) und ihr Team weitergegeben.

    „Mit vielen neuen Ideen, aber großem Respekt vor der etablierten Marke horseweb.de, geben wir ab dem 1. April unser Bestes, um dem beliebten Pferdenewsportal gerecht zu werden. Vieles bleibt beim Alten, einige Dinge werden modernisiert“, erklĂ€rt Daniela Jaeger.

    Helmut Gerard hatte 1997, als das Internet noch wenig verbreitet war, die Idee eine Internetplattform fĂŒr Pferde zu etablieren. Er war damit der Erste in Deutschland und hat ĂŒber Jahrzehnte die Pferdesportberichterstattung geprĂ€gt. Sieben Tage die Woche, fast rund um die Uhr, war Gerard online – immer auf der Suche nach den neusten Ergebnissen und Nachrichten aus der Pferdewelt. „Daniela Jaeger und ihre Mitarbeiter haben es mir leicht gemacht, mein ,Pferde-Lebenswerk’ an sie weiterzugeben. Interessiert werde ich mich nun zurĂŒcklehnen und online beobachten, wie die nĂ€chste Generation zu Werke geht. Ich traue dem neuen Team einiges zu und hoffe, die User und Kunden bleiben horseweb.de auch weiterhin treu.“

    Weitere Informationen zu horseweb.de gibt es im Internet unter…
    www.horseweb.de
    Bei Facebook: https://www.facebook.com/horseweb/
    JubilÀum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    Source: Presseservice Kerstan

  • AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises
    Diese Neuerung ist ein großes Kompliment an den Pferdesport-Standort Oldenburg: Der AGRAVIS-Cup in der EWE-Arena Oldenburg wird vom 2. – 5. November 2017 Station des Louisdor-Preises, der nationalen Dressurserie fĂŒr acht bis zehn Jahre alte Dressurpferde. Diese Station in Oldenburg ist eine echte Besonderheit im Louisdor-Preis, denn sie ist die sechste und letzte Möglichkeit, sich fĂŒr das Finale zu qualifizieren. Oldenburgs Pferdesportfans werden dann eine erlesene Reihe von kĂŒnftigen Grand Prix-Aspiranten im Dressurviereck erleben, denn nur beim AGRAVIS-Cup darf Bundestrainerin Monica Theodorescu zwei Wildcards fĂŒr das Louisdor-Preis-Finale vergeben. Aus diesem Grund werden zum AGRAVIS-Cup u.a. jene Reiter und Pferde eingeladen, die die Chance bei den fĂŒnf vorangegangenen Etappen nicht nutzen konnten. Oldenburgs AGRAVIS-Cup hat Tradition und Relevanz im Dressurbereich. Schon oft war Oldenburgs internationales Turnier die Plattform fĂŒr zukunftstrĂ€chtige Paare. Man denke nur an Kristina Bröring-Sprehe aus Dinklage, die mit ihrem Desperados FRH zuerst in Oldenburg verzauberte, bevor sie ihren Siegeszug via Dortmund und anderen Stationen fortgesetzt hat. Und etliche werden sich auch noch daran erinnern, dass Isabell Werths Olympiapferd Weihegold in Oldenburg Grand Prix- und Grand Prix Special-Erfahrung sammeln durfte und zwar mit der Chefin höchstpersönlich im Sattel, die der Stute Sicherheit in diesen schweren Aufgaben vermittelte. Turnierchef Dr. Kaspar Funke (Emstek) freut sich ĂŒber die Einbindung des Louisdor-Preises: „Wir verstehen das als Zeichen der Anerkennung fĂŒr die Bedeutung des Dressurstandorts Oldenburg und als WertschĂ€tzung unserer Arbeit als Veranstalter.“ Insgesamt 18 Paare dĂŒrfen im Louisdor-Preis, der aus einer EinlaufprĂŒfung und der QualifikationsprĂŒfung besteht, an den Start gehen. Die zwei besten Paare aus dieser PrĂŒfung, die noch nicht fĂŒr das Finale qualifiziert sind, erhalten dann die beiden letzten Finaltickets. Damit erhöht sich das Teilnehmerfeld des Finales von 10 Reiter/ Pferd-Paaren auf zwölf. Der Louisdor-Preis, der ursprĂŒnglich lediglich den Namen Nachwuchspferde Grand Prix (FN) trug wird seit 2007 ausgetragen. Nach wechselnden Sponsoren wird die Serie nun von der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung getragen und ist nach dem letzten S-Dressur-Pferd Klaus Rheinbergers, nach Louisdor, benannt worden. Ziel der Serie ist es, jĂŒngere Pferde behutsam an den Grand Prix-Sport heran zu fĂŒhren. Die Aufgaben in den Louisdor-PrĂŒfungen beinhalten Elemente und Lektionen des Grand Prix de Dressage, wurden in den Anforderungen aber etwas reduziert. Die Stationen des Louisdor Preises 2017:Horses & Dreams Hagen a. T.W. (26. April bis 01. Mai)Wiesbadener Pfingstturnier (02. bis 06. Juni)Dressurgala Heroldsberg (23. bis 25. Juni)Schenefelder Sommerturnier (17. bis 20. August)Darmstadt-Kranichstein (21. bis 24. September)AGRAVIS-Cup Oldenburg (02. bis 05. November, Halle)Int. Festhallen Reitturnier Frankfurt (14. bis 17. Dezember, Finale) Tickets und weitere Informationen finden Sie unter www.escon-marketing.de.
    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    Source: Presseservice Kerstan

  • BewĂ€hrte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    BewÀhrte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau
    Nach der Premiere zur Eröffnung der Veranstaltungshallen von Riesenbeck International vor zwei Jahren veranstalten die Ludger Beerbaum Stables am Sonntag, 26. MÀrz um 11 Uhr, die HengstprÀsentation im Reitsportzentrum an der Surenburg und prÀsentieren neue und bewÀhrte Zuchthengste und einige ihrer Nachkommen im sportlichen Training.

    Die Namen der Hengste lesen sich wie das „who -is-who“ der Springreiterei, sie alle sind eng verbunden mit den sportlichen Erfolgen von Ludger Beerbaum und seinen Reitern. Vorgesehen von den Organisatoren sind die Auftritte von: Chaman, Zinedine, LB Convall, Cordess, Hermes de Lux, Monte Bellini, Coupe de Coeur, Goldfever, Baloutelli, Caressini, Comme le pere, De Beau, Colestus, Cristallo I und Catover! Auch einige vielversprechende Nachkommen sind dabei.

    Die Hengstschau trĂ€gt ganz den Stempel und die Philosophie von Ludger Beerbaum. Die Veranstalter verzichten auf spektakulĂ€re EinzelsprĂŒnge und auf ĂŒbertriebene MusikunterstĂŒtzung. Vielmehr soll ein Einblick in das sportliche Training der Hengste gegeben werden – dies ist sicher fĂŒr den interessierten ZĂŒchter Ă€ußerst aufschlussreich. Dass alle Hengste hoch und erfolgreich springen können, beweisen sie regelmĂ€ĂŸig im internationalen Turniersport. Nicht nur ZĂŒchter werden bei der Riesenbecker Hengstschau auf ihre Kosten kommen. Auch Reiter und Pferdefreunde erhalten einen Einblick in Ludger Beerbaums Trainingsphilosophie.

    Wie wird zum Beispiel der 19 Jahre alte erfahrene Chaman trainiert, der seit einigen Jahren zum bewĂ€hrten Turnierteam von Ludger Beerbaum zĂ€hlt? Christian Kukuk, Sieger des Großen Preises von Frankfurt und Drittplatzierter des Großen Preises von Dortmund, wird den Bundeschampion Caressini zeigen, dessen erster Fohlenjahrgang in 2017 mit Spannung erwartet wird. Kukuks Kollege Philipp Weißhaupt, Sieger des Großen Preises in Aachen 2016, zeigt L.B. Convall unter dem Sattel, mit dem er seinen bisher grĂ¶ĂŸten Erfolg feiern konnte.Neben diesem Neuzugang wird es zwei weitere junge Hengste im Katalog fĂŒr 2017 geben: Direkt von den KörplĂ€tzen kommen der lackschwarze De Beau und der sportlich hochinteressant gezogene Comme le pĂšre. De Beau wird die Dressurabteilung vertreten und mit feinster Dressurabstammung (De Niro- Sandro Hit – Don Schufro) sicher bald von sich hören lassen. Comme le pĂšre ist ĂŒber Comme il faut – Contender – Pilot gezogen. Er hat auf der Körung bereits einige Fans gewinnen können.

    freie Platzwahl / große Anzahl an SitzplĂ€tzen / fĂŒr Bewirtung ist gesorgt

    Eintritt: 10 Euro an der Tageskasse oder Bestellung unter:

    www.riesenbeck-international.com/de/riesenbecker-hengstschau-2017
    BewÀhrte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    Source: Presseservice Kerstan

  • Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg

    Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg
    Seit 1920 ist das von J.J.Darboven prĂ€sentierte Deutsche Spring- und Dressur-Derby in Hamburg-Klein Flottbek „the place to be“ in der Christi-Himmelfahrts-Woche – auch fĂŒr die besten Spring- und Dressurreiter der Welt, fĂŒr Reitsportfreunde oder welche, die es noch werden wollen. Beliebter Ausflugsort fĂŒr Familien und Touristenziel aus ganz Europa ist das Derby genauso, wie gesellschaftliches Highlight im V.I.P.-Bereich. Und dennoch wĂ€chst der Turnierklassiker Jahr fĂŒr Jahr. Zum ersten Mal wird der neue Marketing-Chef von J.J.Darboven, Manuel Rodriguez dabei sein. „Ich freue mich sehr auf meine Premiere im Derby-Park und bin sicher, dass wir mehr sportliche Höhepunkte erleben werden als zur Zeit beim HSV“, spricht und grinst der Allroundsportler. Auch 2017 begeht Deutschlands bedeutendste internationale Springserie, die DKB-Riders Tour, ihre zweite Station in Hamburg. Erstmalig ist das Deutsche Spring-Derby, gleichzeitig WertungsprĂŒfung fĂŒr die Serie, sowie die QualifikationsprĂŒfungen als Vier-Sterne-Tour ausgeschrieben und bietet den Reitern der Derby-Tour mehr Startmöglichkeiten, „Und außerdem schĂŒtten wir in diesem Jahr rund 1,4 Mio. Preisgeld aus, das sind rund 300 000 Euro mehr als im vergangenen Jahr“, erklĂ€rt gutgelaunt Tunierchef Volker Wulff.Drei einstige Derby-Sieger haben sich bereits fĂŒr einen Start im Ă€ltesten und schwierigsten Parcours der Springsportgeschichte angekĂŒndigt: Weder der dreifache Derby-Sieger AndrĂ© Thieme, noch Nisse LĂŒneburg, dem dies zwei Mal gelang, noch der Gewinner von 2000, Holger Wulschner, lĂ€sst es sich nehmen, diesen vom Publikum frenetisch gefeierten Triumph beim 88. Deutschen Spring-Derby, prĂ€sentiert von J.J.Darboven noch einmal in Angriff zu nehmen. In seiner Hamburger Turnierplanung hat der aktuell Weltranglistendritte Christian Ahlmann garantiert einen Start bei der Longines Global Champions Tour vor. „FĂŒr das Derby bereite ich mich im Moment mit zwei Pferden vor und hoffe, in diesem Jahr beim Derby vorne platziert zu sein. Ich bin da sehr ehrgeizig“, lĂ€chelt er verschmitzt und ergĂ€nzt: „Neben Aachen ist Hamburg das wichtigste Aussenturnier“. Zum zehnten Mal macht die prestigetrĂ€chtige internationale Springsportserie in Hamburg Station und verteilt wertvolle Punkte fĂŒrs Ranking Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg am Samstagnachmittag. Mit dabei ist natĂŒrlich auch ihre „kleine Schwester“, die Global Champions League. Der im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Team-Wettbewerb hat sich prĂ€chtig entwickelt und kann bereits im zweiten Jahr mit einer Saison-Gesamtdotierung von ĂŒber 10 Millionen Euro aufwarten. Diese Tour wird ĂŒber eine PrĂŒfung erweitert und ab sofort ĂŒber zwei Springen entschieden, zudem können mehr Starter ihre Chance nutzen. Auch im KASK Youngster Cup wird Christian Ahlmann sicher eine seiner sieben- oder achtjĂ€hrigen Zukunftshoffnungen an den Start bringen. Die Ă€ußerst beliebte Springserie fĂŒr Nachwuchspferde wird von der internationalen Reiterelite rege frequentiert und auch vom Publikum mit Spannung erwartet, denn hier könnte der vierbeinige Kracher fĂŒr die nĂ€chsten Medaillen sein Debut geben. Ein Mal auf dem legendĂ€ren Rasenplatz im Derby-Park an den Start gehen, davon trĂ€umen unzĂ€hlige junge Springreiter und die besten U21-Talente aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Hannover bekommen genau diese Chance geboten, denn die Finalisten im Eggersmann Junior Cup treffen sich zum Turnierauftakt in Klein Flottbek. Auch im Dressurviereck hat eine charmante junge Dame ihr Kommen bereits angekĂŒndigt, fĂŒr die das Derby ein Herzensturnier ist. Kathleen Keller ist ein echtes Dressur-Derby-GewĂ€chs. Im U25-Lager hat sie 2013 und 2014 den Derby-Titel gewonnen. Bei den Senioren gelang es ihr sogar noch frĂŒher. 2012 wurde sie Dritte, ein Jahr zuvor durfte sie sich das begehrte Blaue Band des Derby-Siegers umlegen lassen. „Als ich 2003 dabei war, als mein Vater bei rund 40 Grad das Derbyfinale gewann, war das fĂŒr mich wie eine InitialzĂŒndung“, lacht die studierte Wirtschaftspsychologin. „Damals habe ich entschieden: das will ich auch mal reiten und gewinnen.!“ FĂŒr 2017 steht der Grand Prix, Preis des Helenenhofes, als Qualifikation fĂŒr das Almased 59. Deutsche Dressur-Derby auf dem Programm. Als Mitglied der Deutsche Bank Reitsport-Akademie wird Kathleen Keller auch einen Start im Grand Prix Special, dem Deutsche Bank Preis ins Visier nehmen. Mehr Platz zum Flanieren Der Derby-Park im Westen Hamburgs ist nicht nur kultige und hochkarĂ€tige ReitsportstĂ€tte, sondern glĂ€nzt wĂ€hrend der Turniertage als herrliche Flaniermeile und begehrtes Ausflugsziel mit einer kleinen Stadt aus strahlenden Pagodenzelten. 2017 wird die AusstellungflĂ€che noch umfangreicher gestaltet, es darf also noch mehr geshoppt und geschlemmt werden. Informationen ĂŒber den Reitsportklassiker in Hamburg gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen. Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).
    Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg

    Source: Presseservice Kerstan

  • Neue Cup-Idee in Niederösterreich: Der „High Class Gurhof Cup“ garantiert hohe Dotationen und ein großartiges Gesamtpaket

    Neue Cup-Idee in Niederösterreich:

    Der „High Class Gurhof Cup“ garantiert hohe Dotationen und ein großartiges Gesamtpaket
    Der österreichische Veranstaltungskalender ist in der kommenden Saison um ein Cup-Highlight reicher: Armin Krenn, der gemeinsam mit seiner langjĂ€hrigen Lebenspartnerin Sara Pöchhacker die Reitsportanlage auf Schloss Gurhof leitet, und Familie Preimesberger, die vor vier Jahren das High Class Horse Center in Weikersdorf ĂŒbernahmen, haben eine neue Cup-Idee geboren und sorgen nun fĂŒr frischen Wind in der heimischen Turnierszene.

    Ihre beiden Turniere im Juni zĂ€hlen heuer zum sogenannten „High Class Gurhof Cup“, der ausgetragen in der Jungpferdeklasse, der Kleinen und Großen Tour ein breitgefĂ€chertes Publikum anspricht. Dem nicht genug, denn es locken hochkarĂ€tige Sachpreise und lukrative Dotationen.

    Es sind insgesamt 5 Teilbewerbe auf den beiden Turnieren – CDN-A* HCHC (03.-04.06.2017) & CDN-A* Gurhof (16.-18.06.2017) zu reiten, wobei ein Streichergebnis zĂ€hlt.

    Um in der Cup-Wertung gerechnet zu werden, mĂŒssen also mindestens vier Teilbewerbe geritten werden. Anmeldung und Startgeld fĂŒr den Cup von 20,- € hat vor dem ersten Start des Cups in Weikersdorf in der Meldestelle zu erfolgen. Die Wertung erfolgt durch Addition der Prozentpunkte der besten vier Teilbewerbe der beiden Turniere. Bei Wertnotengleichheit entscheidet das bessere Ergebnis vom letzten gerittenen Teilbewerb, bei erneuter Wertnotengleichheit, entscheidet das bessere Ergebnis des vorletzten gerittenen Teilbewerb usw.

    Preisaufteilung im Cup:

    Alle Preise erhalten die Reiter nach der Auswertung und bei der Siegerehrung des jeweiligen Cups beim Final-Turnier am 18.6.2017 auf Schloss Gurhof. Nicht anwesende Reiter sind von der Wertung ausgeschlossen und es rĂŒckt der nĂ€chste Reiter in der Wertung nach. Die Cup-Siegerehrung findet ohne Pferd statt.

    Cup-Bestimmungen des HIGH CLASS GURHOF CUPS 2017:

    Termine:

    – VORRUNDE (2 Teilbewerbe): 03.-04.06.2017, CDN-A* CDN-B Weikersdorf

    – FINALE (3 Teilbewerbe): 16.-18.6.2017, CDN-A* CDN-B Schloss Gurhof

    Der HCG-Cup 2017 wird in folgenden Klassen ausgetragen:

    · Jungpferde 5-6 jĂ€hrige – Klasse A

    · Kleine Tour

    · Große Tour

    Preise HIGH CLASS GURHOF CUP:

    – Greiner Logistik-Consulting: 2.000 €

    – Schloss Gurhof, Familie Pisec: 1.500 €

    – Jolly Jumper: Massreitstiefel, FunkgerĂ€te, Jacke

    – Alpenspan: Gutscheine im Wert von 500,- €

    – Donautouristik: 9x Donauschiffahrt inkl. Essen fĂŒr 2 Personen mit der MS Kaiserin Elisabeth II

    Jungpferde 5-6 jÀhrige

    1. Platz: Maßreitstiefel v. Jolly Jumper, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    2. Platz: FunkgerÀte v. Jolly Jumper, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    3. Platz: Jacke v. Jolly Jumper, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    Kleine Tour

    1. Platz: 700 € by Schloss Gurhof, Familie Pisec und Donauschifffahrt v. Donautouristik

    2. Platz: 500 € by Schloss Gurhof, Familie Pisec und Donauschifffahrt v. Donautouristik

    3. Platz: 300 € by Schloss Gurhof, Familie Pisec und Donauschifffahrt v. Donautouristik

    Große Tour:

    1. Platz: 900 € by Greiner Logistik-Consulting, Gutschein v. Alpenspan 250,- €, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    2. Platz: 700 € by Greiner Logistik-Consulting, Gutschein v. Alpenspan 150,- €, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    3. Platz: 400 € by Greiner Logistik-Consulting, Gutschein v. Alpenspan 100,- €, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    www.schloss-gurhof.at

    www.hchc.at
    Neue Cup-Idee in Niederösterreich:

    Der „High Class Gurhof Cup“ garantiert hohe Dotationen und ein großartiges Gesamtpaket

    Source: Presseservice Kerstan

  • Omaha: Holger Wulschner startet nicht beim Weltcup-FinalePferd BSC Skipper fĂ€llt mit Abszess im Huf aus

    Omaha: Holger Wulschner startet nicht beim Weltcup-FinalePferd BSC Skipper fÀllt mit Abszess im Huf aus
    Springreiter Holger Wulschner (Klein Belitz) muss auf einen Start beim Weltcup-Finale in Omaha (USA) verzichten. Sein Wallach BSC Skipper hat sich eine Infektion im Huf zugezogen. Nach EinschĂ€tzung des deutschen Mannschaftstierarztes Jan Hein Swagemakers wird der Abszess nicht rechtzeitig verheilen. „Ich wĂ€re sehr gerne in Omaha gestartet, aber die Gesundheit von Skipper geht natĂŒrlich vor“, sagte Wulschner. Der 53-JĂ€hrige hatte auf die Reise zur FrĂŒhjahrstournee in Spanien verzichten, um bei den Qualifikationen der Westeuropa-Liga zu starten. Es wĂ€re nach 1997 sein zweiter Start bei einem Weltcup-Finale gewesen. Mit insgesamt 43 Punkten hatte er sich als zweitbester Deutscher das Ticket fĂŒr Omaha gesichert. jbc Weitere Informationen ĂŒber die deutschen Springreiter in Omaha finden Sie hier: www.pferd-aktuell.de/29398
    Omaha: Holger Wulschner startet nicht beim Weltcup-FinalePferd BSC Skipper fÀllt mit Abszess im Huf aus

    Source: Presseservice Kerstan

  • Widerstand gegen Harmonisierung von Nenngeldern fĂŒr internationale Turniere

    Widerstand gegen Harmonisierung von Nenngeldern fĂŒr internationale Turniere
    Im internationalen Springreiter-Lager gibt es aktuell große Bedenken und deutlichen Widerstand gegen die PlĂ€ne des Weltreiterverbandes FEI, langfristig ein einheitliches System fĂŒr Nenngelder bei internationalen Springturnieren einzufĂŒhren. Konkret soll das europĂ€ische Modell an das nordamerikanische angepasst werden. So sehen es die neuen VorschlĂ€ge der FEI vor. Das wĂŒrde jedoch nach Meinung der Reiter und fĂŒhrender nationaler VerbĂ€nde große Nachteile fĂŒr den Springsport bedeuten.

    Durch die Angleichung wĂ€ren die Nenngelder abhĂ€ngig von der Höhe des Preisgeldes. Dies hĂ€tte eine deutliche Erhöhung der GebĂŒhren bei internationalen Springturnieren in Europa zur Folge. Auch die deutschen Kaderreiter sprachen sich im jĂŒngsten Aktiventreffen mehrheitlich gegen die Harmonisierung der Nenngelder aus. „Die Angleichung der Systeme wĂŒrde bedeuten, dass sich das Springreiten zu einem Elite-Sport entwickelt. Folglich wĂŒrde auch das Interesse von Zuschauern und Medien abnehmen. Die PlĂ€ne haben lediglich Vorteile fĂŒr Turnierveranstalter, die ihre Turniere finanzieren mĂŒssen, nicht aber fĂŒr Reiter und Pferdebesitzer“, sagt FN-GeneralsekretĂ€r Soenke Lauterbach. „Eine Angleichung wĂŒrde es fast unmöglich machen, junge Reiter und Pferde an den Spitzensport heranzufĂŒhren. Und das hieße auch, dass die LĂŒcke zwischen Basis- und Spitzensport noch weiter auseinanderklaffen wĂŒrde.“

    Unter dem Hashtag #NoToHarmonizing formiert sich auch online großer Widerstand gegen die FEI-PlĂ€ne. „Wir können uns ĂŒberhaupt nicht vorstellen, dass die Start- und Nenngelder unter UmstĂ€nden bis auf 1000 Euro pro Pferd angehoben werden. Dann mĂŒssten wir eigentlichen den Stall schließen“, sagt zum Beispiel Ludger Beerbaum. Der Schweizer Steve Guerdat meint: „Zum ersten Mal schĂ€me ich mich fĂŒr meinen Sport. Es sollte doch auf Talent und nicht nur aufs Geld ankommen.“ jbc
    Widerstand gegen Harmonisierung von Nenngeldern fĂŒr internationale Turniere

    Source: Presseservice Kerstan

  • Omaha: Sechs deutsche Springreiter starten beim Weltcup-Finale

    Omaha: Sechs deutsche Springreiter starten beim Weltcup-Finale
    FĂŒr die Parcoursspezialisten der Westeuropa-Liga stand zwar schon vor zwei Wochen fest, wer am ersten Aprilwochenende beim Weltcup-Finale der Springreiter in den USA an den Start geht. In der Nordamerika-Liga ging es jedoch am vergangenen Wochenende noch um wichtige Punkte. In Ocala/Florida, machte Christian Heineking seine Teilnahme am Hallen-Höhepunkt in Omaha perfekt (wir berichteten). Er ist der dritte deutsche Reiter, der in diesem Jahr sein DebĂŒt bei einem Weltcup-Finale feiert.

    Mit drei neuen Gesichtern reist das deutsche Aufgebot Ende MĂ€rz (29. MĂ€rz bis 2. April) zum Weltcup-Finale der Springreiter im US-Amerikanischen Omaha. Der erst 21-jĂ€hrige Europameister der Jungen Reiter, Guido Klatte jun. (Lastrup), senkt den Altersdurchschnitt dabei ein wenig. Neben ihm sind auch Markus Brinkmann (Herford) und Christian Heineking (Fort Worth/Texas) zum ersten Mal beim alljĂ€hrlichen Höhepunkt der Hallensaison dabei. Am vergangenen Wochenende hat sich der 37-JĂ€hrige Heineking die letzten nötigen Punkte fĂŒr Omaha gesichert und sich noch um einen Platz im Abschlussklassement der Nordamerika-Liga verbessert. Mit insgesamt 51 Punkten liegt er sogar noch vor dem zweimaligen Team-Olympiasieger Mclain Ward (USA). Heineking, der gebĂŒrtig aus der NĂ€he von Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern stammt, absolvierte seine Ausbildung im LandgestĂŒt Redefin, ließ seine Heimat aber 2008 hinter sich, um im texanischen Fort Worth mit seiner Frau einen Zucht- und Turnierstall zu betreiben. Seitdem ist er in Amerika auch erfolgreich im internationalen Springsport unterwegs, startet aber weiterhin fĂŒr Deutschland. Die Herausforderung Weltcup-Finale will Heineking mit seinem Oldenburger-Springpferd NKH Caruso (von Cash and Carry – Starlight) angehen. Mit dem 13-jĂ€hrigen Wallach sicherte sich Heineking durch einen Qualifikationssieg in Las Vegas auch den Großteil seiner Weltcup-Punkte. Gut zehn Stunden dauert die Reise der beiden von Texas nach Omaha. Ihr sportliches Ziel dort? „Uns so gut wie möglich zu verkaufen und so viele fehlerfreie Runden wie möglich zu reiten“, sagt Heineking.

    Ähnliche Erwartungen hat auch das jĂŒngste Mitglied im deutschen Weltcup-Aufgebot. Guido Klatte jun., Sieger von Deutschlands U25-Springpokal 2015, war im Herbst und Winter erfolgreich bei Qualifikationen in den USA unterwegs. In Las Vegas und Del Mar sammelte er einen großen Teil seiner Punkte. „Das Ziel war, in den USA schon Punkte zu holen, um StartplĂ€tze bei den Turnieren in Europa zu bekommen. Das hat glĂŒcklicherweise funktioniert“, berichtet der Lastruper. Es folgten weitere Top-Platzierungen in London, Leipzig und Bordeaux, die die Finalteilnahme absicherten. Mit insgesamt 47 Punkten steht er als zweitbester Deutscher auf Platz sieben des Endklassements in der Westeuropa-Liga. Sein Partner im Parcours ist stets der zehnjĂ€hrige Fuchswallach Qinghai (von Quidam de Revel – Cordalme), der aus dem Springpferdezuchtverband Oldenburg-International stammt. Die beiden kennen sich bereits in- und auswendig. Qinghai kam als Fohlen zur Familie Klatte. 2013 gewann er mit Guido Klatte jun. das DKB-Bundeschampionat der sechsjĂ€hrigen Springpferde. 2016 holten sie Gold in der Einzelwertung bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter sowie Silber mit dem Team. „Qinghai ist top in Schuss, die Qualifikationen hat er gut weggesteckt und er besitzt das nötige Vermögen und die Vorsicht fĂŒr die Anforderungen in Omaha“, sagt Klatte. „Er ist ein Pferd, das von Tag zu Tag und von Runde zu Runde besser wird, das hat er letztes Jahr bei der EM gezeigt.“

    Der dritte Weltcup-Neuling im Bunde ist Markus Brinkmann, der erst kĂŒrzlich in den B-Kader berufen wurde. FĂŒr den Herforder wird das Weltcup-Finale nun ein weiterer Höhepunkt seiner noch jungen internationalen Karriere. Mit seinem zehnjĂ€hrigen Holsteiner Wallach Pikeur Dylon (von Diamant de Semilly – Carry) machte er in Göteborg die Qualifikation perfekt. 39 Weltcup-Punkte sammelten die beiden in dieser Saison. Sie bestritten in diesem Winter ihre erste Weltcup-Saison ĂŒberhaupt und sicherten sich als erste NachrĂŒcker einen Platz im Starterfeld von Omaha. Und das, obwohl Brinkmann einer der wenigen unter den den Mitgliedern der A- und B-Kader Springen ist, die ihren Lebensunterhalt nicht direkt mit dem Reiten verdienen. Der 36-JĂ€hrige ist hauptberuflich in der GeschĂ€ftsfĂŒhrung des familieneigenen Bekleidungsunternehmens Bugatti beschĂ€ftigt, zu dem auch die Reitsport-Marke Pikeur gehört. „So ganz nebenbei“ hat er sich im vergangenen Jahr auch im internationalen Springsport etabliert. Mit Pikeur Dylon belegte er bei den Deutschen Meisterschaften in Balve Platz sechs und beendete die Großen Preise von MĂŒnster, Paderborn und MĂŒnchen stets unter den besten zehn Startern.

    Neben den drei DebĂŒtanten fliegen noch drei deutsche Routiniers in die USA. Holger Wulschner (Klein Belitz) kann bereits eine Teilnahme am Weltcup-Finale zu seinen Erfolgen zĂ€hlen. 1997 qualifizierte er sich als erster Reiter aus den neuen BundeslĂ€ndern fĂŒr den Hallen-Höhepunkt in der schwedischen Hafenstadt Göteborg. Jetzt, 20 Jahre spĂ€ter, verhalf ihm vor allem der dritte Platz im belgischen Mechelen zur erneuten Qualifikation. 15 Punkte brachte diese Top-Platzierung. 42 ZĂ€hler stehen insgesamt auf Wulschners diesjĂ€hrigem Weltcup-Konto. Sie alle sammelte er mit dem 13-jĂ€hrigen Hannoveraner-Wallach BSC Skipper (von Stolzenberg – Lord Liberty), der aktuell das Spitzenpferd in Wulschners Stall ist. Der Start in Omaha war fĂŒr den 53-JĂ€hrigen in diesem Winter ein wichtiges Ziel, fĂŒr das er auf die Reise zur FrĂŒhjahrstour im sonnigen Spanien verzichtete, wo er sich in den vergangenen Jahren auf die Freiluft-Saison vorbereitete.

    Bereits drei Mal gewann Marcus Ehning (Borken) das Weltcup-Finale (2003, 2006, 2010) und gehört nicht nur deshalb zu den ganz erfahrenen Reitern im deutschen Aufgebot. Der 42-JĂ€hrige machte die Final-Qualifikation diesmal schon frĂŒh perfekt. Bereits zum Auftakt in Oslo belegte Ehning mit dem westfĂ€lischen Hengst Funky Fred (von For Pleasure – Pilot) Platz zwei. Ein Sieg in der Qualifikation von Madrid brachte ihm knapp die HĂ€lfte seiner insgesamt 41 ZĂ€hler ein. Im Stechen setzte sich Ehning mit einem weiteren westfĂ€lischen Hengst, dem Sohn von Ludger Beerbaums Erfolgsstute Ratina Z, Comme il faut (von Cornet Obolensky – Ramiro) nach einer mustergĂŒltigen Runde an die Spitze des Klassements. Das Video davon avancierte im Internet zum Hit.

    Beerbaum selbst schloss die Qualifikationsphase als bester Deutscher auf Rang fĂŒnf ab. Mit seinen beiden Spitzenpferden Chiara (von Contender – Coronado) und Casello (Casall – Carolus I), beide Holsteiner, sammelte der 53-JĂ€hrige insgesamt 56 Punkte mit Top-Platzierungen in Madrid, La Coruna, Leipzig, ZĂŒrich und Bordeaux. Der deutsche Rekord-Nationenpreisreiter, der im Sommer nach den Olympischen Spielen von Rio seine Championatskarriere beendete, gewann das Weltcup-Finale bereits 1993 mit Ratina Z und wurde zudem drei Mal Zweiter, wie zuletzt 2014 mit Chaman und Chiara.

    Im vergangenen Jahr gewann zum zweiten Mal in Folge der Schweizer Steve Guerdat das Weltcup-Finale. Der Hallen-Höhepunkt der Springreiter besteht auch in Omaha wie gewohnt aus drei PrĂŒfungen und erstreckt sich ĂŒber vier Tage von Donnerstag bis Sonntag. Am Samstag steht zusĂ€tzlich ein Großer Preis auf dem Programm. Alle Informationen zu Omaha finden Sie hier: www.omahaworldcup2017.com jbc
    Omaha: Sechs deutsche Springreiter starten beim Weltcup-Finale

    Source: Presseservice Kerstan

  • Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol

    Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol
    Graham Babes und James Paterson-Robinson haben bei der Costa de Sol Equestrian Tour gleich zweimal auftrumpfen können. Großbritanniens Babes gewann mit Ma Fleur und Glencoe sowohl die PrĂŒfung der fĂŒnfjĂ€hrigen, als auch der sechsjĂ€hrigen Springpferde, James Paterson-Robinson aus Australien holte sich sowohl Platz eins, als auch Platz zwei bei den sieben Jahre alten Pferden.
    Paterson-Robinson, der am vergangenen Wochenende auch den Großen Preis fĂŒr sich entscheiden konnte, saß im Sattel von Touche d`Allegresse und Kastello bei diesen Erfolgen. Und auch Sebastian Bishop aus Grossbritannien landete hinter seinem Landsmann Graham Babes mit Platz zwei und drei doppelete Erfolge. Beste deutsche Teilnehmer waren Jan-Philipp Weichert und Benjamin Wulschner aus Bippen und Wendorf. Wulschner ritt die fĂŒnf Jahre alte Estelle auf den sechsten Rang und den sechs Jahre alten Jumpy auf Pltz drei. Weichert konnte mit Rang fĂŒnf auf Come to Bippen bei den fĂŒnf Jahre alten Pferden ĂŒberzeugen.
    Mit dem Masters hat auch das CSI3* an der Costa del Sol begonnen. Bruce Goodin sicherte sich den Sieg in der ersten hochklassigeren Tour des Wochenendes. Der NeuseelÀnder mit Wahlheimat DÀnemark konnte bereits zuvor in der Nachwuchspferdetour glÀnzen. An jedem Wochenende gibt es Weltranglistenspringen beim Winter Cup der Costa del Sol Eqeustrian Tour.

    Informationen ĂŒber die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den HĂ€nden der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    ErgebnisĂŒbersicht Costa del Sol Equestrian Tour
5 Year Old Horses
    1. Graham Babes (Englisch) Ma Fleur, 0/77,09
    2. Sebastian Bishop (England) Hollandani, 0/84,17
    3. Sebastian Bishop (England) Springsteen, 0/84,96
    4. Lauren Edwards (England) Breit Star, 0/87,27
    5. Jan-Philipp Weichert (Deutschland) Come to Bippen, 3/99,54
    6. Benjamin Wulschner (Deutschland) Estelle, 4/78,48

    6 Year Old Horses
    1. Graham Babes (England) Glencoe, 0/67,70
    2. Cassandre Malherbe (Belgien) Fee van het Cauterhof. 0/68,56
    3. Benjamin Wulschner (Deutschland) Jumpy, 0/71,23
    4. Antonia Andersson (Schweden) Clinto Z, 0/74,77
    5. Sofie Slalttery (Irland) Goldplay, 0/78,16
    6. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Cobalou, 0/84,72

    7 Year Old Horses
    1. James Paterson-Robinson (Australien) Touche D’Allegresse, 0/68,71
    2. James Paterson-Robinson (Australien) Kastello, 0/69,54
    3. Fidel Segovia (Argentinien) Jack, 0/70,06
    4. Viktor Daem (Belgien) Carinja, 0/75,56
    5. Dan Walsh (Irland) Kerly de Regor, 0/76,58
    6. Viktor Daem (Belgien) For President, 0/76,83

    Master 1,35m
    1. Bruce Goodin (Neuseeland) Caltona, 0/27,10
    2. Angelos Touloupis (Griechenland) Coco Chanell 0/28,12
    3. Laura Roquet Puignero (Spanien) Dynamite Z, 0/29,86
    4. Alex David Gill (England) West Falica, 0/30,26
    5. Brad Cunningham (Neuseeland) Kiwi Cruisher, 0/30,27

    6. Brendan Pennarun (Frankreich) Its Lotto 0/33,58

    Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol

    Source: Presseservice Kerstan