Schlagwort: Pferd

  • Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich

    Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich
    Mit Siegen für Griechenland, Neuseeland und Belgien endete am Freitag der Turniertag der Costa del Sol Equestrian Tour beim Winter Cup in Mijas. Angelos Touloupis, Brad Cunningham und Francois jun. Mathy holten sich die Siege in der Masters-Serie des Winter Cups.
    Der hat an diesem Wochenende praktisch „Halbzeit“, denn das Prüfungsangebot geht noch weiter bis zum 26. März im andalusischen Reitsportzentrum. Der Grieche Aggelos Touloupis freute sich mächtig über den Sieg mit Coco Chanell in der ersten von drei Masters-Prüfungen. Touloupis ist eigentlich in Thessaloniki zuhause, 24 Jahre alt – tauschte aber Griecheland gegen Morsum bei Verden. Dort arbeitet der junge Reiter im Sportstall von Hilmar Meyer. Der Chef selbst ist allerdings in Braunschweig im Einsatz und dort als Mannschaftsreiter des Hannoverschen Pferdesportverbandes bei den Deutschen Meisterschaften der Landesverbände.

    Mit Brad Cunnigham und Francois ju. Mathy trumpften dann zwei Routiniers in den beiden weiteren Mastersprüfungen auf. Mathy ritt bereits Nationenpreise für Belgien und ist ein arrivierter Profi. Der 26-jährige Cunningham aus Christchurch hat zwar bei weitem noch nicht die Erfolge eines Bruce Goodin, tourte in den vergangenen Wochen jedoch von Turnier zu Turnier in Europa und sammelte vor allem in Mijas reichlich Erfahrungen.

    Am Wochenende geht es im Hippodromo Costa del Sol erneut um Weltranglistenpunkte und vor allem um den Großen Preis am Sonntag. Den ersten schnappte sich James Paterson-Robinson,

    der Australier ist wie immer hochmotiviert. Cunningham allerdings nicht minder…
    Master 1,35m
    1. Angelos Touloupis (Griechenland) Coco Chanell, 0/34,23
    2. Antonia Andersson (Schweden) Quilimane Semily, 0/34,30
    3. Harry Charles (England) Ernestine F, 0/34,72
    4. Claudine Van Duffel (Belgien) Question St. Loise, 0/35,00
    5. Graham Babes (England) Calvade BD Pikkerie Z, 0/35,92
    6. Michal Kazmierczak (Polen) Helia van de Heihoek, 0/37,98

    Master 1,40m
    1. Brad Cunningham (Neuseeland) Kiwi Crusher, 0/62,92
    2. Laura Roquet Puignero (Spanien) Dynamite Z, 0/62,94
    3. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Luigi, 0/63,46
    4. James Paterson Robinson (Australien) Stakkato’s Star, 0/65,83
    5. Vincent Trutschler (Deutschland) Ourson Queeny Rubin, 0/68,97

    Master 1,40m
    1. Francois Mathy Jr. (Belgien) Balthazar VP Wisbeco, 0/29,80
    2. Raena Leung (Hong Kong) Lalik, 0/31,80
    3. Steven Franks (England) Brutus III, 0/32,14
    4. Antonia Andersson (Schweden) IC Magic van de Bien, 0/32,27
    5. Mathilda Karlsson (Schweden) Lancetti, 0/32,44
    6. Angelina Herröder (Deutschland) Quilate Del Duero, 0/33,40

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.
    Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich

    Source: Presseservice Kerstan

  • Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena

    Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena
    Zehn verschiedene Touren und 25 internationale Prüfungen – so lautet das Paket, das von 10.-17. April beim CDI3* in der Lake Arena geboten wird. Aufgewertet werden die insgesamt acht Turniertage mit der Einkaufsmeile und Verkaufsständen, einem hervorragenden Catering und der Riders Party im Lake Side Stadl am Freitag, den 14. April 2017. Der Eintritt ist frei! Das Programm beim Oster-CDI: Montag, 10.04.2017 – Bewerb 1: Pony Mannschaftswertung – Bewerb 2: Children Vorbereitung Dienstag, 11.04.2017 – Bewerb 3: Pony Einzelwertung – Bewerb 4: Children Mannschaftswertung – Bewerb 5: Junioren Mannschaftswertung Mittwoch, 12.04.2017 – Bewerb 6: Pony Kür – Bewerb 7: Children Einzelwertung – Bewerb 8: Junioren Einzelwertung – Bewerb 9: Junge Reiter Mannschaftswertung Donnerstag, 13.04.2017 – Bewerb 10: Junioren Kür – Bewerb 11: Junge Reiter Einzelwertung – Bewerb 12: Junge Pferde, 5-jährig-Vorbereitung – Bewerb 13: Junge Pferde, 6-jährig-Vorbereitung Freitag, 14.04.2017 – Bewerb 14: Junge Reiter Kür – Bewerb 15: Junge Pferde: 5-jährig-Finale – Bewerb 16: Junge Pferde, 6-jährig-Finale – Bewerb 17: U25 Intermediaire II Samstag, 15.04.2017 – Bewerb 18: Prix St. Georges – Bewerb 19: Grand Prix – Tour A – Bewerb 20: U25 Grand Prix Sonntag, 16.04.2017 – Bewerb 21: U25 Kür – Bewerb 22: Intermediaire I – Bewerb 23: Grand Prix – Tour B Montag, 17.04.2017 – Bewerb 24: Grand Prix – Special – Bewerb 25: Grand Prix – Kür www.cdi-lakearena.at/files/2017/de/Zeitplan.pdf Mehr Infos auf www.cdi-lakearena.at
    Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena

    Source: Presseservice Kerstan

  • "Reitvereine helfen Flüchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt

    "Reitvereine helfen Flüchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt
    Das Förderprojekt „Reitvereine helfen Flüchtlingen“ der Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) geht weiter: Auch im Jahr 2017 können Reitvereine, die Aktionen mit und für Flüchtlinge planen, einen Zuschuss in Höhe von bis zu 500 Euro bei der FN beantragen.

    Die Bilanz des ersten Förderjahres kann sich sehen lassen: 36 Reitvereine boten Hunderten Flüchtlingen einen abwechslungsreichen Tag mit Ponys und Pferden. Die Ideen, mit denen die Vereine den Flüchtlingen einen schönen Tag mit Pferden ermöglichten, reichten von Weihnachtsfeiern und Adventsreiten über Tage der offenen Tür und Reitworkshops zum Deutschlernen bis zu einem Pferdemusical. Insgesamt flossen über 7.500 Euro aus dem PM-Fördertopf an die Vereine. Reitvereine können sich mit ihren Initiativen oder Aktionen fortwährend um einen Zuschuss bewerben. Bedingung ist, dass das Projekt sach- und fachgerecht durchgeführt und nach Abschluss ein kurzer Bericht mit digitalen Fotos vorgelegt wird. Das Antragsformular gibt es online unter www.fn-pm.de/engagement oder über die PM-Geschäftsstelle, Julia Wilhelm, Telefon 02581/6362-245, jwilhelm@fn-dokr.de.
    "Reitvereine helfen Flüchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz
    Auf die noble Anlage des Reitclub Auhof in Fernitz bei Graz wurde heute Mittwoch, den 15. März 2017, zur gemeinsamen Pressekonferenz der Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark geladen. Die Hauptthemen waren die Erneuerungen der beiden Cups, der sportliche Stellenwert im österreichischen Turnierkalender und die Synergien, wo Steiermark sicherlich als Vorreiter hervorgehoben werden kann. Nicht nur weil der Steirische Pferdesportverbands Präsidenten, Ludwig Hoffmann, um Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Sparten sowie der Zucht bemüht ist, sondern auch weil es ambitionierte Sponsoren wie Alpenspan und Broadmoar gibt, die die beiden Steirischen Touren vereinen.

    Bei der PK anwesend waren unter anderem:
    Ludwig Hoffmann (Präsident des steirischen Pferdesportverbandes)
    Patrick Lam (steirischer Springreitstar, Teilnehmer Olympische Spiele 2008) sowie die weiteren Alpenspan Team Tour Initiatoren Benjamin Saurugg, Peter Scherr und Christian Nussmüller
    Isabella Willibald (mehrfache Landesmeisterin Dressur)
    Wolfgang Pirker (Alpenspan, doppelter Hauptsponsor)
    Gerhard Annawitt (A1 Tanken)
    Heimo und Bettina Kendlbacher (Broadmoar KG)

    Interessiert waren die Vertreter der Presse, die offene Fragen in die Runde stellten und fleißig alle neuen Infos notierten haben. Bei der Alpenspan Team Tour wird sich einiges tun. Nach dem Premierenjahr sind für heuer folgende Erneuerungen geplant:

    · Neuer Titelsponsor – „Alpenspan Team Tour“: Die in Österreich einzigartige Springcup-Serie, die man seit letztem Jahr unter dem Namen Team Tour kennt, steht seit heuer unter neuer Patronanz: Die Johann Pabst Holzindustrie GmbH mit der weltweit bekannten Marke Alpenspan hat das Titelsponsoring übernommen und präsentiert sich nun als Namensgeber der „Alpenspan Team Tour“.

    · Neues Nachwuchsförderprogramm: Die 18 erfolgreichsten Nachwuchssportler (bis 21 Jahre) der Saison 2017 werden zu einem besonderen Workshop eingeladen. Jeder Teilnehmer wird durch ausgewählte Trainer und Vortragende Einblicke in folgende Aspekte des modernen und professionellen Springsportes erhalten:
    o Reit- bzw. Springkurs (Carsten Averkamp, Nationenpreisreiter für Deutschland)
    o Allgemeine Fitness für Sportler (Michael Moser, staatl. Fitness- und Athletiktrainer)
    o Mentaltraing für Reiter (Andreas Pirker, Dipl. Master – Mentaltrainer)
    o Ernährung für Sportler (Melanie Reiter, Ernährungsberaterin Fa. Pure Encapsulations)
    o Veterinärvortrag (Mag.med.vet. Christian Tanczos, Mobile Pferdetierärzte)
    o Beschläge für Sportpferde (Günther Spitzer, staatl. geprüfter Hufschmied)
    o Zucht und Sport (Mag. Theresa Deisl, Geschäftsführerin AWÖ)

    · 4 neue Sonderwertungen:
    o Erfolgreichste Einsteiger: Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und demFinale aus der Klasse 95 cm erhalten wertvolle Sachpreise der Firma Northland.
    o Erfolgreichster Reiter: Die drei Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und dem Finale aus den Klassen 105 bis 125 cm erhalten wertvolle Geld- und Sachpreise. Als Hauptpreis bekommt der Sieger eine Magnetdecke im Wert von € 3.000,- – gegeben von der Firma Hippomed in Kooperation mit der Firma Pferd Perfekt.
    o Bestes österreichisches Pferd: Das erfolgreichstes Pferd aus österreichischer Zucht (höchste Punktzahl nach Vorrunden und Finale) wird mit einer Prämie von € 500,- – gegeben vom erfolgreichen Zuchtbetrieb Broadmoar KG – geehrt.
    o Lucky Looser: Alle Reiter, die bei einer Etappe der Alpenspan Team Tour 2017 in den Klassen 105 cm bis 125 cm um einen Rang die Platzierung verfehlen, erhalten wertvolle Gutscheine aus dem Hause Northland.

    Die Alpenspan Team Tour -Saison 2017:
    1. Vorrunde: 07.-09.04.2017 in Gniebing
    2. Vorrunde: 05.-07.05.2017 in Preding
    3. Vorrunde: 12.-14.05.2017 in Sachendorf
    4. Vorrunde: 03.-05.06.2017 in Frauenthal
    5. Vorrunde: 16.-18.06.2017 in Tillmitsch
    Finale: 23.-25.06.2017 in Pachern

    Alle wichtigen Infos, Zwischenstände und Ergebnisse werden laufend auf www.teamtour.at veröffentlicht.
    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de
    20 Jahre gibt es Horseweb.de nun und da man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, hat Helmut Gerard (63, aus Mannheim) den Staffelstab nun an Daniela Jaeger (35, aus Dortmund) und ihr Team weitergegeben.

    „Mit vielen neuen Ideen, aber großem Respekt vor der etablierten Marke horseweb.de, geben wir ab dem 1. April unser Bestes, um dem beliebten Pferdenewsportal gerecht zu werden. Vieles bleibt beim Alten, einige Dinge werden modernisiert“, erklärt Daniela Jaeger.

    Helmut Gerard hatte 1997, als das Internet noch wenig verbreitet war, die Idee eine Internetplattform für Pferde zu etablieren. Er war damit der Erste in Deutschland und hat über Jahrzehnte die Pferdesportberichterstattung geprägt. Sieben Tage die Woche, fast rund um die Uhr, war Gerard online – immer auf der Suche nach den neusten Ergebnissen und Nachrichten aus der Pferdewelt. „Daniela Jaeger und ihre Mitarbeiter haben es mir leicht gemacht, mein ,Pferde-Lebenswerk’ an sie weiterzugeben. Interessiert werde ich mich nun zurücklehnen und online beobachten, wie die nächste Generation zu Werke geht. Ich traue dem neuen Team einiges zu und hoffe, die User und Kunden bleiben horseweb.de auch weiterhin treu.“

    Weitere Informationen zu horseweb.de gibt es im Internet unter…
    www.horseweb.de
    Bei Facebook: https://www.facebook.com/horseweb/
    Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    Source: Presseservice Kerstan

  • AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises
    Diese Neuerung ist ein großes Kompliment an den Pferdesport-Standort Oldenburg: Der AGRAVIS-Cup in der EWE-Arena Oldenburg wird vom 2. – 5. November 2017 Station des Louisdor-Preises, der nationalen Dressurserie für acht bis zehn Jahre alte Dressurpferde. Diese Station in Oldenburg ist eine echte Besonderheit im Louisdor-Preis, denn sie ist die sechste und letzte Möglichkeit, sich für das Finale zu qualifizieren. Oldenburgs Pferdesportfans werden dann eine erlesene Reihe von künftigen Grand Prix-Aspiranten im Dressurviereck erleben, denn nur beim AGRAVIS-Cup darf Bundestrainerin Monica Theodorescu zwei Wildcards für das Louisdor-Preis-Finale vergeben. Aus diesem Grund werden zum AGRAVIS-Cup u.a. jene Reiter und Pferde eingeladen, die die Chance bei den fünf vorangegangenen Etappen nicht nutzen konnten. Oldenburgs AGRAVIS-Cup hat Tradition und Relevanz im Dressurbereich. Schon oft war Oldenburgs internationales Turnier die Plattform für zukunftsträchtige Paare. Man denke nur an Kristina Bröring-Sprehe aus Dinklage, die mit ihrem Desperados FRH zuerst in Oldenburg verzauberte, bevor sie ihren Siegeszug via Dortmund und anderen Stationen fortgesetzt hat. Und etliche werden sich auch noch daran erinnern, dass Isabell Werths Olympiapferd Weihegold in Oldenburg Grand Prix- und Grand Prix Special-Erfahrung sammeln durfte und zwar mit der Chefin höchstpersönlich im Sattel, die der Stute Sicherheit in diesen schweren Aufgaben vermittelte. Turnierchef Dr. Kaspar Funke (Emstek) freut sich über die Einbindung des Louisdor-Preises: „Wir verstehen das als Zeichen der Anerkennung für die Bedeutung des Dressurstandorts Oldenburg und als Wertschätzung unserer Arbeit als Veranstalter.“ Insgesamt 18 Paare dürfen im Louisdor-Preis, der aus einer Einlaufprüfung und der Qualifikationsprüfung besteht, an den Start gehen. Die zwei besten Paare aus dieser Prüfung, die noch nicht für das Finale qualifiziert sind, erhalten dann die beiden letzten Finaltickets. Damit erhöht sich das Teilnehmerfeld des Finales von 10 Reiter/ Pferd-Paaren auf zwölf. Der Louisdor-Preis, der ursprünglich lediglich den Namen Nachwuchspferde Grand Prix (FN) trug wird seit 2007 ausgetragen. Nach wechselnden Sponsoren wird die Serie nun von der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung getragen und ist nach dem letzten S-Dressur-Pferd Klaus Rheinbergers, nach Louisdor, benannt worden. Ziel der Serie ist es, jüngere Pferde behutsam an den Grand Prix-Sport heran zu führen. Die Aufgaben in den Louisdor-Prüfungen beinhalten Elemente und Lektionen des Grand Prix de Dressage, wurden in den Anforderungen aber etwas reduziert. Die Stationen des Louisdor Preises 2017:Horses & Dreams Hagen a. T.W. (26. April bis 01. Mai)Wiesbadener Pfingstturnier (02. bis 06. Juni)Dressurgala Heroldsberg (23. bis 25. Juni)Schenefelder Sommerturnier (17. bis 20. August)Darmstadt-Kranichstein (21. bis 24. September)AGRAVIS-Cup Oldenburg (02. bis 05. November, Halle)Int. Festhallen Reitturnier Frankfurt (14. bis 17. Dezember, Finale) Tickets und weitere Informationen finden Sie unter www.escon-marketing.de.
    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    Source: Presseservice Kerstan

  • Bewährte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    Bewährte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau
    Nach der Premiere zur Eröffnung der Veranstaltungshallen von Riesenbeck International vor zwei Jahren veranstalten die Ludger Beerbaum Stables am Sonntag, 26. März um 11 Uhr, die Hengstpräsentation im Reitsportzentrum an der Surenburg und präsentieren neue und bewährte Zuchthengste und einige ihrer Nachkommen im sportlichen Training.

    Die Namen der Hengste lesen sich wie das „who -is-who“ der Springreiterei, sie alle sind eng verbunden mit den sportlichen Erfolgen von Ludger Beerbaum und seinen Reitern. Vorgesehen von den Organisatoren sind die Auftritte von: Chaman, Zinedine, LB Convall, Cordess, Hermes de Lux, Monte Bellini, Coupe de Coeur, Goldfever, Baloutelli, Caressini, Comme le pere, De Beau, Colestus, Cristallo I und Catover! Auch einige vielversprechende Nachkommen sind dabei.

    Die Hengstschau trägt ganz den Stempel und die Philosophie von Ludger Beerbaum. Die Veranstalter verzichten auf spektakuläre Einzelsprünge und auf übertriebene Musikunterstützung. Vielmehr soll ein Einblick in das sportliche Training der Hengste gegeben werden – dies ist sicher für den interessierten Züchter äußerst aufschlussreich. Dass alle Hengste hoch und erfolgreich springen können, beweisen sie regelmäßig im internationalen Turniersport. Nicht nur Züchter werden bei der Riesenbecker Hengstschau auf ihre Kosten kommen. Auch Reiter und Pferdefreunde erhalten einen Einblick in Ludger Beerbaums Trainingsphilosophie.

    Wie wird zum Beispiel der 19 Jahre alte erfahrene Chaman trainiert, der seit einigen Jahren zum bewährten Turnierteam von Ludger Beerbaum zählt? Christian Kukuk, Sieger des Großen Preises von Frankfurt und Drittplatzierter des Großen Preises von Dortmund, wird den Bundeschampion Caressini zeigen, dessen erster Fohlenjahrgang in 2017 mit Spannung erwartet wird. Kukuks Kollege Philipp Weißhaupt, Sieger des Großen Preises in Aachen 2016, zeigt L.B. Convall unter dem Sattel, mit dem er seinen bisher größten Erfolg feiern konnte.Neben diesem Neuzugang wird es zwei weitere junge Hengste im Katalog für 2017 geben: Direkt von den Körplätzen kommen der lackschwarze De Beau und der sportlich hochinteressant gezogene Comme le père. De Beau wird die Dressurabteilung vertreten und mit feinster Dressurabstammung (De Niro- Sandro Hit – Don Schufro) sicher bald von sich hören lassen. Comme le père ist über Comme il faut – Contender – Pilot gezogen. Er hat auf der Körung bereits einige Fans gewinnen können.

    freie Platzwahl / große Anzahl an Sitzplätzen / für Bewirtung ist gesorgt

    Eintritt: 10 Euro an der Tageskasse oder Bestellung unter:

    www.riesenbeck-international.com/de/riesenbecker-hengstschau-2017
    Bewährte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    Source: Presseservice Kerstan

  • Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg

    Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg
    Seit 1920 ist das von J.J.Darboven präsentierte Deutsche Spring- und Dressur-Derby in Hamburg-Klein Flottbek „the place to be“ in der Christi-Himmelfahrts-Woche – auch für die besten Spring- und Dressurreiter der Welt, für Reitsportfreunde oder welche, die es noch werden wollen. Beliebter Ausflugsort für Familien und Touristenziel aus ganz Europa ist das Derby genauso, wie gesellschaftliches Highlight im V.I.P.-Bereich. Und dennoch wächst der Turnierklassiker Jahr für Jahr. Zum ersten Mal wird der neue Marketing-Chef von J.J.Darboven, Manuel Rodriguez dabei sein. „Ich freue mich sehr auf meine Premiere im Derby-Park und bin sicher, dass wir mehr sportliche Höhepunkte erleben werden als zur Zeit beim HSV“, spricht und grinst der Allroundsportler. Auch 2017 begeht Deutschlands bedeutendste internationale Springserie, die DKB-Riders Tour, ihre zweite Station in Hamburg. Erstmalig ist das Deutsche Spring-Derby, gleichzeitig Wertungsprüfung für die Serie, sowie die Qualifikationsprüfungen als Vier-Sterne-Tour ausgeschrieben und bietet den Reitern der Derby-Tour mehr Startmöglichkeiten, „Und außerdem schütten wir in diesem Jahr rund 1,4 Mio. Preisgeld aus, das sind rund 300 000 Euro mehr als im vergangenen Jahr“, erklärt gutgelaunt Tunierchef Volker Wulff.Drei einstige Derby-Sieger haben sich bereits für einen Start im ältesten und schwierigsten Parcours der Springsportgeschichte angekündigt: Weder der dreifache Derby-Sieger André Thieme, noch Nisse Lüneburg, dem dies zwei Mal gelang, noch der Gewinner von 2000, Holger Wulschner, lässt es sich nehmen, diesen vom Publikum frenetisch gefeierten Triumph beim 88. Deutschen Spring-Derby, präsentiert von J.J.Darboven noch einmal in Angriff zu nehmen. In seiner Hamburger Turnierplanung hat der aktuell Weltranglistendritte Christian Ahlmann garantiert einen Start bei der Longines Global Champions Tour vor. „Für das Derby bereite ich mich im Moment mit zwei Pferden vor und hoffe, in diesem Jahr beim Derby vorne platziert zu sein. Ich bin da sehr ehrgeizig“, lächelt er verschmitzt und ergänzt: „Neben Aachen ist Hamburg das wichtigste Aussenturnier“. Zum zehnten Mal macht die prestigeträchtige internationale Springsportserie in Hamburg Station und verteilt wertvolle Punkte fürs Ranking Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg am Samstagnachmittag. Mit dabei ist natürlich auch ihre „kleine Schwester“, die Global Champions League. Der im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Team-Wettbewerb hat sich prächtig entwickelt und kann bereits im zweiten Jahr mit einer Saison-Gesamtdotierung von über 10 Millionen Euro aufwarten. Diese Tour wird über eine Prüfung erweitert und ab sofort über zwei Springen entschieden, zudem können mehr Starter ihre Chance nutzen. Auch im KASK Youngster Cup wird Christian Ahlmann sicher eine seiner sieben- oder achtjährigen Zukunftshoffnungen an den Start bringen. Die äußerst beliebte Springserie für Nachwuchspferde wird von der internationalen Reiterelite rege frequentiert und auch vom Publikum mit Spannung erwartet, denn hier könnte der vierbeinige Kracher für die nächsten Medaillen sein Debut geben. Ein Mal auf dem legendären Rasenplatz im Derby-Park an den Start gehen, davon träumen unzählige junge Springreiter und die besten U21-Talente aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Hannover bekommen genau diese Chance geboten, denn die Finalisten im Eggersmann Junior Cup treffen sich zum Turnierauftakt in Klein Flottbek. Auch im Dressurviereck hat eine charmante junge Dame ihr Kommen bereits angekündigt, für die das Derby ein Herzensturnier ist. Kathleen Keller ist ein echtes Dressur-Derby-Gewächs. Im U25-Lager hat sie 2013 und 2014 den Derby-Titel gewonnen. Bei den Senioren gelang es ihr sogar noch früher. 2012 wurde sie Dritte, ein Jahr zuvor durfte sie sich das begehrte Blaue Band des Derby-Siegers umlegen lassen. „Als ich 2003 dabei war, als mein Vater bei rund 40 Grad das Derbyfinale gewann, war das für mich wie eine Initialzündung“, lacht die studierte Wirtschaftspsychologin. „Damals habe ich entschieden: das will ich auch mal reiten und gewinnen.!“ Für 2017 steht der Grand Prix, Preis des Helenenhofes, als Qualifikation für das Almased 59. Deutsche Dressur-Derby auf dem Programm. Als Mitglied der Deutsche Bank Reitsport-Akademie wird Kathleen Keller auch einen Start im Grand Prix Special, dem Deutsche Bank Preis ins Visier nehmen. Mehr Platz zum Flanieren Der Derby-Park im Westen Hamburgs ist nicht nur kultige und hochkarätige Reitsportstätte, sondern glänzt während der Turniertage als herrliche Flaniermeile und begehrtes Ausflugsziel mit einer kleinen Stadt aus strahlenden Pagodenzelten. 2017 wird die Ausstellungfläche noch umfangreicher gestaltet, es darf also noch mehr geshoppt und geschlemmt werden. Informationen über den Reitsportklassiker in Hamburg gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen. Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).
    Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg

    Source: Presseservice Kerstan

  • Neue Cup-Idee in Niederösterreich: Der „High Class Gurhof Cup“ garantiert hohe Dotationen und ein großartiges Gesamtpaket

    Neue Cup-Idee in Niederösterreich:

    Der „High Class Gurhof Cup“ garantiert hohe Dotationen und ein großartiges Gesamtpaket
    Der österreichische Veranstaltungskalender ist in der kommenden Saison um ein Cup-Highlight reicher: Armin Krenn, der gemeinsam mit seiner langjährigen Lebenspartnerin Sara Pöchhacker die Reitsportanlage auf Schloss Gurhof leitet, und Familie Preimesberger, die vor vier Jahren das High Class Horse Center in Weikersdorf übernahmen, haben eine neue Cup-Idee geboren und sorgen nun für frischen Wind in der heimischen Turnierszene.

    Ihre beiden Turniere im Juni zählen heuer zum sogenannten „High Class Gurhof Cup“, der ausgetragen in der Jungpferdeklasse, der Kleinen und Großen Tour ein breitgefächertes Publikum anspricht. Dem nicht genug, denn es locken hochkarätige Sachpreise und lukrative Dotationen.

    Es sind insgesamt 5 Teilbewerbe auf den beiden Turnieren – CDN-A* HCHC (03.-04.06.2017) & CDN-A* Gurhof (16.-18.06.2017) zu reiten, wobei ein Streichergebnis zählt.

    Um in der Cup-Wertung gerechnet zu werden, müssen also mindestens vier Teilbewerbe geritten werden. Anmeldung und Startgeld für den Cup von 20,- € hat vor dem ersten Start des Cups in Weikersdorf in der Meldestelle zu erfolgen. Die Wertung erfolgt durch Addition der Prozentpunkte der besten vier Teilbewerbe der beiden Turniere. Bei Wertnotengleichheit entscheidet das bessere Ergebnis vom letzten gerittenen Teilbewerb, bei erneuter Wertnotengleichheit, entscheidet das bessere Ergebnis des vorletzten gerittenen Teilbewerb usw.

    Preisaufteilung im Cup:

    Alle Preise erhalten die Reiter nach der Auswertung und bei der Siegerehrung des jeweiligen Cups beim Final-Turnier am 18.6.2017 auf Schloss Gurhof. Nicht anwesende Reiter sind von der Wertung ausgeschlossen und es rückt der nächste Reiter in der Wertung nach. Die Cup-Siegerehrung findet ohne Pferd statt.

    Cup-Bestimmungen des HIGH CLASS GURHOF CUPS 2017:

    Termine:

    – VORRUNDE (2 Teilbewerbe): 03.-04.06.2017, CDN-A* CDN-B Weikersdorf

    – FINALE (3 Teilbewerbe): 16.-18.6.2017, CDN-A* CDN-B Schloss Gurhof

    Der HCG-Cup 2017 wird in folgenden Klassen ausgetragen:

    · Jungpferde 5-6 jährige – Klasse A

    · Kleine Tour

    · Große Tour

    Preise HIGH CLASS GURHOF CUP:

    – Greiner Logistik-Consulting: 2.000 €

    – Schloss Gurhof, Familie Pisec: 1.500 €

    – Jolly Jumper: Massreitstiefel, Funkgeräte, Jacke

    – Alpenspan: Gutscheine im Wert von 500,- €

    – Donautouristik: 9x Donauschiffahrt inkl. Essen für 2 Personen mit der MS Kaiserin Elisabeth II

    Jungpferde 5-6 jährige

    1. Platz: Maßreitstiefel v. Jolly Jumper, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    2. Platz: Funkgeräte v. Jolly Jumper, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    3. Platz: Jacke v. Jolly Jumper, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    Kleine Tour

    1. Platz: 700 € by Schloss Gurhof, Familie Pisec und Donauschifffahrt v. Donautouristik

    2. Platz: 500 € by Schloss Gurhof, Familie Pisec und Donauschifffahrt v. Donautouristik

    3. Platz: 300 € by Schloss Gurhof, Familie Pisec und Donauschifffahrt v. Donautouristik

    Große Tour:

    1. Platz: 900 € by Greiner Logistik-Consulting, Gutschein v. Alpenspan 250,- €, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    2. Platz: 700 € by Greiner Logistik-Consulting, Gutschein v. Alpenspan 150,- €, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    3. Platz: 400 € by Greiner Logistik-Consulting, Gutschein v. Alpenspan 100,- €, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    www.schloss-gurhof.at

    www.hchc.at
    Neue Cup-Idee in Niederösterreich:

    Der „High Class Gurhof Cup“ garantiert hohe Dotationen und ein großartiges Gesamtpaket

    Source: Presseservice Kerstan

  • Omaha: Holger Wulschner startet nicht beim Weltcup-FinalePferd BSC Skipper fällt mit Abszess im Huf aus

    Omaha: Holger Wulschner startet nicht beim Weltcup-FinalePferd BSC Skipper fällt mit Abszess im Huf aus
    Springreiter Holger Wulschner (Klein Belitz) muss auf einen Start beim Weltcup-Finale in Omaha (USA) verzichten. Sein Wallach BSC Skipper hat sich eine Infektion im Huf zugezogen. Nach Einschätzung des deutschen Mannschaftstierarztes Jan Hein Swagemakers wird der Abszess nicht rechtzeitig verheilen. „Ich wäre sehr gerne in Omaha gestartet, aber die Gesundheit von Skipper geht natürlich vor“, sagte Wulschner. Der 53-Jährige hatte auf die Reise zur Frühjahrstournee in Spanien verzichten, um bei den Qualifikationen der Westeuropa-Liga zu starten. Es wäre nach 1997 sein zweiter Start bei einem Weltcup-Finale gewesen. Mit insgesamt 43 Punkten hatte er sich als zweitbester Deutscher das Ticket für Omaha gesichert. jbc Weitere Informationen über die deutschen Springreiter in Omaha finden Sie hier: www.pferd-aktuell.de/29398
    Omaha: Holger Wulschner startet nicht beim Weltcup-FinalePferd BSC Skipper fällt mit Abszess im Huf aus

    Source: Presseservice Kerstan

  • Widerstand gegen Harmonisierung von Nenngeldern für internationale Turniere

    Widerstand gegen Harmonisierung von Nenngeldern für internationale Turniere
    Im internationalen Springreiter-Lager gibt es aktuell große Bedenken und deutlichen Widerstand gegen die Pläne des Weltreiterverbandes FEI, langfristig ein einheitliches System für Nenngelder bei internationalen Springturnieren einzuführen. Konkret soll das europäische Modell an das nordamerikanische angepasst werden. So sehen es die neuen Vorschläge der FEI vor. Das würde jedoch nach Meinung der Reiter und führender nationaler Verbände große Nachteile für den Springsport bedeuten.

    Durch die Angleichung wären die Nenngelder abhängig von der Höhe des Preisgeldes. Dies hätte eine deutliche Erhöhung der Gebühren bei internationalen Springturnieren in Europa zur Folge. Auch die deutschen Kaderreiter sprachen sich im jüngsten Aktiventreffen mehrheitlich gegen die Harmonisierung der Nenngelder aus. „Die Angleichung der Systeme würde bedeuten, dass sich das Springreiten zu einem Elite-Sport entwickelt. Folglich würde auch das Interesse von Zuschauern und Medien abnehmen. Die Pläne haben lediglich Vorteile für Turnierveranstalter, die ihre Turniere finanzieren müssen, nicht aber für Reiter und Pferdebesitzer“, sagt FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach. „Eine Angleichung würde es fast unmöglich machen, junge Reiter und Pferde an den Spitzensport heranzuführen. Und das hieße auch, dass die Lücke zwischen Basis- und Spitzensport noch weiter auseinanderklaffen würde.“

    Unter dem Hashtag #NoToHarmonizing formiert sich auch online großer Widerstand gegen die FEI-Pläne. „Wir können uns überhaupt nicht vorstellen, dass die Start- und Nenngelder unter Umständen bis auf 1000 Euro pro Pferd angehoben werden. Dann müssten wir eigentlichen den Stall schließen“, sagt zum Beispiel Ludger Beerbaum. Der Schweizer Steve Guerdat meint: „Zum ersten Mal schäme ich mich für meinen Sport. Es sollte doch auf Talent und nicht nur aufs Geld ankommen.“ jbc
    Widerstand gegen Harmonisierung von Nenngeldern für internationale Turniere

    Source: Presseservice Kerstan

  • Omaha: Sechs deutsche Springreiter starten beim Weltcup-Finale

    Omaha: Sechs deutsche Springreiter starten beim Weltcup-Finale
    Für die Parcoursspezialisten der Westeuropa-Liga stand zwar schon vor zwei Wochen fest, wer am ersten Aprilwochenende beim Weltcup-Finale der Springreiter in den USA an den Start geht. In der Nordamerika-Liga ging es jedoch am vergangenen Wochenende noch um wichtige Punkte. In Ocala/Florida, machte Christian Heineking seine Teilnahme am Hallen-Höhepunkt in Omaha perfekt (wir berichteten). Er ist der dritte deutsche Reiter, der in diesem Jahr sein Debüt bei einem Weltcup-Finale feiert.

    Mit drei neuen Gesichtern reist das deutsche Aufgebot Ende März (29. März bis 2. April) zum Weltcup-Finale der Springreiter im US-Amerikanischen Omaha. Der erst 21-jährige Europameister der Jungen Reiter, Guido Klatte jun. (Lastrup), senkt den Altersdurchschnitt dabei ein wenig. Neben ihm sind auch Markus Brinkmann (Herford) und Christian Heineking (Fort Worth/Texas) zum ersten Mal beim alljährlichen Höhepunkt der Hallensaison dabei. Am vergangenen Wochenende hat sich der 37-Jährige Heineking die letzten nötigen Punkte für Omaha gesichert und sich noch um einen Platz im Abschlussklassement der Nordamerika-Liga verbessert. Mit insgesamt 51 Punkten liegt er sogar noch vor dem zweimaligen Team-Olympiasieger Mclain Ward (USA). Heineking, der gebürtig aus der Nähe von Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern stammt, absolvierte seine Ausbildung im Landgestüt Redefin, ließ seine Heimat aber 2008 hinter sich, um im texanischen Fort Worth mit seiner Frau einen Zucht- und Turnierstall zu betreiben. Seitdem ist er in Amerika auch erfolgreich im internationalen Springsport unterwegs, startet aber weiterhin für Deutschland. Die Herausforderung Weltcup-Finale will Heineking mit seinem Oldenburger-Springpferd NKH Caruso (von Cash and Carry – Starlight) angehen. Mit dem 13-jährigen Wallach sicherte sich Heineking durch einen Qualifikationssieg in Las Vegas auch den Großteil seiner Weltcup-Punkte. Gut zehn Stunden dauert die Reise der beiden von Texas nach Omaha. Ihr sportliches Ziel dort? „Uns so gut wie möglich zu verkaufen und so viele fehlerfreie Runden wie möglich zu reiten“, sagt Heineking.

    Ähnliche Erwartungen hat auch das jüngste Mitglied im deutschen Weltcup-Aufgebot. Guido Klatte jun., Sieger von Deutschlands U25-Springpokal 2015, war im Herbst und Winter erfolgreich bei Qualifikationen in den USA unterwegs. In Las Vegas und Del Mar sammelte er einen großen Teil seiner Punkte. „Das Ziel war, in den USA schon Punkte zu holen, um Startplätze bei den Turnieren in Europa zu bekommen. Das hat glücklicherweise funktioniert“, berichtet der Lastruper. Es folgten weitere Top-Platzierungen in London, Leipzig und Bordeaux, die die Finalteilnahme absicherten. Mit insgesamt 47 Punkten steht er als zweitbester Deutscher auf Platz sieben des Endklassements in der Westeuropa-Liga. Sein Partner im Parcours ist stets der zehnjährige Fuchswallach Qinghai (von Quidam de Revel – Cordalme), der aus dem Springpferdezuchtverband Oldenburg-International stammt. Die beiden kennen sich bereits in- und auswendig. Qinghai kam als Fohlen zur Familie Klatte. 2013 gewann er mit Guido Klatte jun. das DKB-Bundeschampionat der sechsjährigen Springpferde. 2016 holten sie Gold in der Einzelwertung bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter sowie Silber mit dem Team. „Qinghai ist top in Schuss, die Qualifikationen hat er gut weggesteckt und er besitzt das nötige Vermögen und die Vorsicht für die Anforderungen in Omaha“, sagt Klatte. „Er ist ein Pferd, das von Tag zu Tag und von Runde zu Runde besser wird, das hat er letztes Jahr bei der EM gezeigt.“

    Der dritte Weltcup-Neuling im Bunde ist Markus Brinkmann, der erst kürzlich in den B-Kader berufen wurde. Für den Herforder wird das Weltcup-Finale nun ein weiterer Höhepunkt seiner noch jungen internationalen Karriere. Mit seinem zehnjährigen Holsteiner Wallach Pikeur Dylon (von Diamant de Semilly – Carry) machte er in Göteborg die Qualifikation perfekt. 39 Weltcup-Punkte sammelten die beiden in dieser Saison. Sie bestritten in diesem Winter ihre erste Weltcup-Saison überhaupt und sicherten sich als erste Nachrücker einen Platz im Starterfeld von Omaha. Und das, obwohl Brinkmann einer der wenigen unter den den Mitgliedern der A- und B-Kader Springen ist, die ihren Lebensunterhalt nicht direkt mit dem Reiten verdienen. Der 36-Jährige ist hauptberuflich in der Geschäftsführung des familieneigenen Bekleidungsunternehmens Bugatti beschäftigt, zu dem auch die Reitsport-Marke Pikeur gehört. „So ganz nebenbei“ hat er sich im vergangenen Jahr auch im internationalen Springsport etabliert. Mit Pikeur Dylon belegte er bei den Deutschen Meisterschaften in Balve Platz sechs und beendete die Großen Preise von Münster, Paderborn und München stets unter den besten zehn Startern.

    Neben den drei Debütanten fliegen noch drei deutsche Routiniers in die USA. Holger Wulschner (Klein Belitz) kann bereits eine Teilnahme am Weltcup-Finale zu seinen Erfolgen zählen. 1997 qualifizierte er sich als erster Reiter aus den neuen Bundesländern für den Hallen-Höhepunkt in der schwedischen Hafenstadt Göteborg. Jetzt, 20 Jahre später, verhalf ihm vor allem der dritte Platz im belgischen Mechelen zur erneuten Qualifikation. 15 Punkte brachte diese Top-Platzierung. 42 Zähler stehen insgesamt auf Wulschners diesjährigem Weltcup-Konto. Sie alle sammelte er mit dem 13-jährigen Hannoveraner-Wallach BSC Skipper (von Stolzenberg – Lord Liberty), der aktuell das Spitzenpferd in Wulschners Stall ist. Der Start in Omaha war für den 53-Jährigen in diesem Winter ein wichtiges Ziel, für das er auf die Reise zur Frühjahrstour im sonnigen Spanien verzichtete, wo er sich in den vergangenen Jahren auf die Freiluft-Saison vorbereitete.

    Bereits drei Mal gewann Marcus Ehning (Borken) das Weltcup-Finale (2003, 2006, 2010) und gehört nicht nur deshalb zu den ganz erfahrenen Reitern im deutschen Aufgebot. Der 42-Jährige machte die Final-Qualifikation diesmal schon früh perfekt. Bereits zum Auftakt in Oslo belegte Ehning mit dem westfälischen Hengst Funky Fred (von For Pleasure – Pilot) Platz zwei. Ein Sieg in der Qualifikation von Madrid brachte ihm knapp die Hälfte seiner insgesamt 41 Zähler ein. Im Stechen setzte sich Ehning mit einem weiteren westfälischen Hengst, dem Sohn von Ludger Beerbaums Erfolgsstute Ratina Z, Comme il faut (von Cornet Obolensky – Ramiro) nach einer mustergültigen Runde an die Spitze des Klassements. Das Video davon avancierte im Internet zum Hit.

    Beerbaum selbst schloss die Qualifikationsphase als bester Deutscher auf Rang fünf ab. Mit seinen beiden Spitzenpferden Chiara (von Contender – Coronado) und Casello (Casall – Carolus I), beide Holsteiner, sammelte der 53-Jährige insgesamt 56 Punkte mit Top-Platzierungen in Madrid, La Coruna, Leipzig, Zürich und Bordeaux. Der deutsche Rekord-Nationenpreisreiter, der im Sommer nach den Olympischen Spielen von Rio seine Championatskarriere beendete, gewann das Weltcup-Finale bereits 1993 mit Ratina Z und wurde zudem drei Mal Zweiter, wie zuletzt 2014 mit Chaman und Chiara.

    Im vergangenen Jahr gewann zum zweiten Mal in Folge der Schweizer Steve Guerdat das Weltcup-Finale. Der Hallen-Höhepunkt der Springreiter besteht auch in Omaha wie gewohnt aus drei Prüfungen und erstreckt sich über vier Tage von Donnerstag bis Sonntag. Am Samstag steht zusätzlich ein Großer Preis auf dem Programm. Alle Informationen zu Omaha finden Sie hier: www.omahaworldcup2017.com jbc
    Omaha: Sechs deutsche Springreiter starten beim Weltcup-Finale

    Source: Presseservice Kerstan

  • Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol

    Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol
    Graham Babes und James Paterson-Robinson haben bei der Costa de Sol Equestrian Tour gleich zweimal auftrumpfen können. Großbritanniens Babes gewann mit Ma Fleur und Glencoe sowohl die Prüfung der fünfjährigen, als auch der sechsjährigen Springpferde, James Paterson-Robinson aus Australien holte sich sowohl Platz eins, als auch Platz zwei bei den sieben Jahre alten Pferden.
    Paterson-Robinson, der am vergangenen Wochenende auch den Großen Preis für sich entscheiden konnte, saß im Sattel von Touche d`Allegresse und Kastello bei diesen Erfolgen. Und auch Sebastian Bishop aus Grossbritannien landete hinter seinem Landsmann Graham Babes mit Platz zwei und drei doppelete Erfolge. Beste deutsche Teilnehmer waren Jan-Philipp Weichert und Benjamin Wulschner aus Bippen und Wendorf. Wulschner ritt die fünf Jahre alte Estelle auf den sechsten Rang und den sechs Jahre alten Jumpy auf Pltz drei. Weichert konnte mit Rang fünf auf Come to Bippen bei den fünf Jahre alten Pferden überzeugen.
    Mit dem Masters hat auch das CSI3* an der Costa del Sol begonnen. Bruce Goodin sicherte sich den Sieg in der ersten hochklassigeren Tour des Wochenendes. Der Neuseeländer mit Wahlheimat Dänemark konnte bereits zuvor in der Nachwuchspferdetour glänzen. An jedem Wochenende gibt es Weltranglistenspringen beim Winter Cup der Costa del Sol Eqeustrian Tour.

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    Ergebnisübersicht Costa del Sol Equestrian Tour
5 Year Old Horses
    1. Graham Babes (Englisch) Ma Fleur, 0/77,09
    2. Sebastian Bishop (England) Hollandani, 0/84,17
    3. Sebastian Bishop (England) Springsteen, 0/84,96
    4. Lauren Edwards (England) Breit Star, 0/87,27
    5. Jan-Philipp Weichert (Deutschland) Come to Bippen, 3/99,54
    6. Benjamin Wulschner (Deutschland) Estelle, 4/78,48

    6 Year Old Horses
    1. Graham Babes (England) Glencoe, 0/67,70
    2. Cassandre Malherbe (Belgien) Fee van het Cauterhof. 0/68,56
    3. Benjamin Wulschner (Deutschland) Jumpy, 0/71,23
    4. Antonia Andersson (Schweden) Clinto Z, 0/74,77
    5. Sofie Slalttery (Irland) Goldplay, 0/78,16
    6. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Cobalou, 0/84,72

    7 Year Old Horses
    1. James Paterson-Robinson (Australien) Touche D’Allegresse, 0/68,71
    2. James Paterson-Robinson (Australien) Kastello, 0/69,54
    3. Fidel Segovia (Argentinien) Jack, 0/70,06
    4. Viktor Daem (Belgien) Carinja, 0/75,56
    5. Dan Walsh (Irland) Kerly de Regor, 0/76,58
    6. Viktor Daem (Belgien) For President, 0/76,83

    Master 1,35m
    1. Bruce Goodin (Neuseeland) Caltona, 0/27,10
    2. Angelos Touloupis (Griechenland) Coco Chanell 0/28,12
    3. Laura Roquet Puignero (Spanien) Dynamite Z, 0/29,86
    4. Alex David Gill (England) West Falica, 0/30,26
    5. Brad Cunningham (Neuseeland) Kiwi Cruisher, 0/30,27

    6. Brendan Pennarun (Frankreich) Its Lotto 0/33,58

    Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol

    Source: Presseservice Kerstan

  • Matthias Tanz neuer Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen

    Matthias Tanz neuer Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen
    Im Rahmen der Delegiertenversammlung des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen ist Matthias Tanz (55) aus dem thüringischen Dittersdorf zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden. Tanz ist Inhaber eines landwirtschaftlichen Betriebes mit Pferdehaltung, aktiv im Springsattel unterwegs und züchtet mit insgesamt vier Stuten Deutsche Sportpferde.

    Matthias Tanz tritt an die Stelle von Wolf Lahr aus Schöna, der seit 1995 den Vorsitz des Pferdezuchtverbandes Sachsen und seit 2005 den Vorsitz des neu gegründeten Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen inne hatte. Den Posten des 1. Stellvertreters übernimmt Christian Nicklisch aus Großenhain, als 2. Stellvertreter und Schatzmeister wurde Udo Kretschmer aus Schönau-Berzdorf in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. Beide repräsentieren den Zuchtbezirk Sachsen. Insgesamt wurden von der Delegiertenversammlung vier Vertreter des Zuchtbezirks Thüringen und fünf Vertreter des Zuchtbezirks Sachsen in den Vorstand gewählt. PV Sachsen-Thürigen/Hb
    Matthias Tanz neuer Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen

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  • Bundesweite "Busch"-Serien 2017

    Bundesweite "Busch"-Serien 2017
    Die Zahl der bundesweiten Serien für Deutschlands Vielseitigkeitsreiter wächst. Zum Erfolgskonzept des U25-Förderpreises gesellen sich 2017 zum zweiten Mal der Derby-Dynamic-Junioren-Cup sowie ganz neu die „Buschreiter-Ü40-Challenge“. Und nicht zuletzt soll es, wie auch in Dressur und Springen, erstmals eine Deutsche Amateurmeisterschaft geben.

    Er hat seine Bewährungsprobe längst bestanden: der U25-Förderpreis Vielseitigkeit, der in den vergangenen fünf Jahren einer ganzen Reihe ehemals erfolgreicher Junger Reiter den Einstieg in den Spitzensport auf Drei-Sterne-Niveau erleichterte. Im Jahr 2017 macht die von Prof. Dr. Bernd Heicke unterstützte Serie auf acht internationalen Zwei- und Drei-Sterne-Turnieren in Deutschland Station, darunter auch Marbach, Wiesbaden und Luhmühlen. Den krönenden Abschluss macht wieder das CICO3* im belgischen Waregem vom 21. bis 24. September, wo die erfolgreichsten Teilnehmer die Chance erhalten, sich im Nationenpreisteam zu bewähren. Den Sieger in der Gesamtwertung erwartet darüber hinaus ein Trainingsaufenthalt bei Chris Bartle sowie eine Ausbildungsgratifikation in Höhe von 3.000 Euro, für den Zweitplatzierten gibt es 2.500 Euro, für den Drittplatzierten 2.000 Euro. Zusätzlich ist jede Wertungsprüfung einzeln mit insgesamt 1.500 (**) bzw. 3.000 Euro (***) dotiert. Mehr dazu unter www.pferd-aktuell.de/vielseitigkeit/u25-foerderpreis-vielseitigkeit

    Dem Nachwuchs eine Chance, so lautet das Motto des Derby-Dynamic-Junioren-Cups. Dieser ermöglicht es Veranstaltern, ihre A**- oder L-Prüfungen mit einer eigenen Abteilung oder Prüfung für Junioren auszuschreiben und diesen so die Möglichkeit zu geben, sich untereinander zu messen. Teilnahmeberechtigt an der Serie sind Reiter, die in der laufenden Saison maximal 15 Jahre alt werden. Sie können auf insgesamt acht Turnieren Punkte sammeln und sich für das U15-Bundesfinale in Hohenberg-Krusemark (15. bis 17. September) im Rahmen der DM der Ponyvielseitigkeitsreiter qualifizieren. Erfolgreichen Teilnehmern an den Qualifikationsprüfungen, die älter als 15 Jahre sind, wird die Teilnahme am CIC1* in Hohenberg-Krusemark empfohlen. Die Serie ist mit Trainingseinheiten in Spitzenställen und Derby-Futtermitteln und Ehrenpreisen dotiert. Mehr dazu unter www.pferd-aktuell.de/vielseitigkeit/derby-dynamic-junioren-cup

    Aber nicht nur die Jugend, auch die älteren Semester freuen sich darüber, einmal in einer Prüfung „unter sich“ zu sein. Dazu wurde von einigen „ehemaligen“ Kaderreitern die Buschreiter-Ü40-Challenge initiiert, die ein eigenes Prüfungsangebot für anspruchsvolle Amateure der Altersklasse Ü40 auf sieben attraktiven Turnieren bietet. Ausgewählte Vielseitigkeitsprüfungen der Klasse A** mit zusätzlich einzeln ausgeschriebenen Teilprüfungen sind zu einer Serienwertung zusammengefasst, bereichert jeweils durch ein ansprechendes Rahmenprogramm (z.B. gemeinsames Hotel mit Abendessen und ggf. Sektempfang o.ä.). Zugelassen sind Reiter der Leistungsklassen V4 bis V6, die im laufenden Jahr mindestens 40 Jahre alt werden und im laufenden und vorangegangenen Jahr keine Platzierung in CIC2* oder höher hatten. Die zehn punktbesten Teilnehmer qualifizieren sich für einen Vorbereitungslehrgang auf die Saison 2018, für den Sieger der Gesamtwertung ist dieses Training kostenlos. Mehr dazu unter www.cdv-news.de.

    Last but not least gibt es auch in der Vielseitigkeit erstmals eine Deutsche Amateurmeisterschaft Vielseitigkeit, die im Rahmen des internationalen Vielseitigkeitsturniers in Langenhagen vom 8. bis 10. September in einem CIC2* ausgetragen wird. Zugelassen dazu sind Reiter Ü26 der Leistungsklassen 2 bis 4, die nicht im gleichen Jahr an der DM Vielseitigkeit teilgenommen haben. Neben der Amateur-Definition, wie sie auch für Dressur/Springen in der Option A gilt (u.a. Platzierungen mit nicht mehr als 3 Pferden, kein Pferdewirtschaftsmeister oder aktuell Pferdewirt „klassische Reitausbildung) sind als Teilnahmevoraussetzung neben der FEI Qualifikation Platzierungen in CIC1*/CCI1* oder ein MER in einem CIC2* erforderlich. Mehr dazu in Kürze unter www.pferd-aktuell.de/damvs
    Bundesweite "Busch"-Serien 2017

    Source: Presseservice Kerstan