Schlagwort: Pferd

  • Premiere in Biberach: Verkaufstag mit Hengstpräsentation

    Premiere in Biberach: Verkaufstag mit Hengstpräsentation

    Am kommenden Sonntag, dem 26. März 2017, ist beim Reiterverein in Biberach an der Riß viel los: 13 Reitpferde und vier Reitponys reisen zur Verkaufsschau des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg unter der Leitung von Fritz Fleischmann an und werden um 14 Uhr in einer öffentlichen Vorstellung unter dem Sattel präsentiert. Züchterisch interessant wird die Premiere des Verkaufstages durch die Präsentation der auf der Deckplatte in Biberach stationierten Landbeschäler. Klar, dass sich der hiesige Pferdezuchtverein an diesem Tag mit vielen fleißigen Händen einbringen wird.  (mehr …)

  • Hochkarätiges Nationentreffen in Stadl-Paura

    Hochkarätiges Nationentreffen in Stadl-Paura
    Das Nennergebnis für die bevorstehende internationale Dressurveranstaltung in Stadl-Paura kann sich sehen lassen: Nicht weniger als 15 Nationen haben für die Stadl Dressage Classics mit Youngster Challenge von 06.-09. April 2017 genannt.

    Auf der Nennliste stehen nicht nur die Gastgeber aus Österreich und die angrenzenden Fixstarter aus Deutschland, der Schweiz, Italien, der Tschechischen Republik und Polen, sondern auch Litauen, Schweden, Russland, Australien, Luxemburg, Iran, Dänemark, Thailand und Frankreich.

    Unsere heimischen Dressurgrößen – allen voran Aushängeschild Victoria Max-Theurer, die amtierende Staatsmeisterin Belinda Weinbauer oder Kaderreiter Christian Schumach – werden als Lokalmatadore die rot-weiß-rote Fahne hochhalten und im Viereck ihr Bestes geben, um am Ende vor heimischen Publikum zu brillieren und das auf dem traditionsreichem Areal des österreichischen Pferdezentrums in Stadl-Paura.

    Das Programm verspricht auf jeden Fall hochkarätigen Dressursport und punktet mit insgesamt sieben verschiedene Touren. Davon sind drei den fünf-, sechs- und siebenjährigen Youngsters gewidmet und vier im Rahmen der Kleinen, Mittleren und Großen Tour ausgeschrieben.

    Save the date: 06.-09. April 2017.

    Stadl Dressage Classics mit Youngster Challenge – die Touren:

    · Grand Prix & Grand Prix Freestyle
    · Grand Prix & Grand Prix Special
    · Youngster 5yo.
    · Youngster 6yo.
    · Youngster 7yo.
    · Prix St. Georges & Intermediate I
    · Intermediate A & Intermediate II
    Hochkarätiges Nationentreffen in Stadl-Paura

    Source: Presseservice Kerstan

  • Innovative Vorreiter: Die Gewinner des EQUITANA Innovationspreises 2017

    Innovative Vorreiter: Die Gewinner des EQUITANA Innovationspreises 2017
    Vor zehn Jahren zum ersten Mal vergeben. Heute ist der EQUITANA Innovationspreis die wichtigste europäische Auszeichnung der Reiter- und Pferdebranche. Ziel des Preises war auch bei seiner sechsten Auflage, den Alltag für Pferdehalter, Reiter und Züchter zu erleichtern. Die Suche nach den besten Einreichungen fiel der achtköpfigen Jury dabei alles andere als leicht. Rund 100 Kilometer legte sie gemeinschaftlich auf dem Messegelände zurück, um aus den 56 Nominierten Produkten die zehn besten Einreichungen zu ermitteln.

    Am 21. März wurden die Gewinner im Großen Ring – dem Herzstück der EQUITANA, die vom 18. bis 26. März in Essen stattfindet – geehrt. Verliehen wurde der EQUITANA Innovationspreis in Kooperation mit PFERDEBETRIEB.

    KATEGORIE 1: STALL-, HALLEN- UND REITPLATZBAU
    Firma: Viebrockreithallen GmbH
    Produkt: Sicherheitsbumper ALEXANDRA

    Die Viebrockreithallen GmbH gewinnt in der Kategorie Stall-, Hallen- und Reitplatzbau mit dem Sicherheitsbumper ALEXANDRA. Um die Verletzungsgefahr bei häufig hart verbauten Begrenzungen von Außenreitplätzen zu minimieren, kann der Sicherheitsbumper einfach auf bestehende Systeme aufgebaut werden. Der Integralschaum Polyurethan dämpft einen Aufprall und sorgt mithilfe einer indirekten Beleuchtung für bessere Sicht im Dunkeln. Laut Jury ist dieses Sicherheitsprodukt nicht nur ein Vorteil für Reiter und damit auch für die Kunden der Pferdebetriebe, sondern bietet dank integrierter LED-Beleuchtung auch dem Pferd eine optische, gut sichtbare Führung. Das Produkt ist nachrüstbar und besteht aus bewährten Materialen, wie sie beispielsweise in Motorradhelmen zum Einsatz kommen.

    KATEGORIE 2: WEIDE-STALLTECHNIK UND –BEDARF
    Firma: pro-equi
    Produkt: pro-equi electronic stable label (esl)

    Der Preis in Kategorie zwei geht an pro-equi für das pro-equi electronic stable label (esl) in Verbindung mit der dahinter stehenden Software. Beim pro-equi esl handelt es sich um ein digitales, batteriebetriebenes Boxenschild. Auf ihm können wichtige Informationen leserlich festgehalten und jederzeit spontan geändert werden. Das digitale Stallschild löst damit gleich mehrere Probleme im Pferdebetrieb-Alltag. Es erleichtert die Kommunikation zwischen Betriebsleiter, Stallpersonal und Pferdebesitzern. Fütterungsinformationen, Besitzerdaten und ähnliches können zentral über eine Software aktualisiert werden. Vor allem hat die Jury aber überzeugt, dass das Display in mehreren Farben und Sprachen arbeitet. So kann ein Hinweis auf eine Kolik beispielsweise nicht mehr übersehen oder nicht verstanden werden. Auch technisch konnte das esl überzeugen. Das Schild ist staubgeschützt, stabil, verbraucht im Alltagsbetrieb keinen Strom und braucht kein permanentes Funknetz, um die Informationen anzuzeigen.

    KATEGORIE 3: FÜTTERUNGS- UND TRÄNKENTECHNIK
    Firma: HAU GmbH
    Produkt: HAU Heukiste

    Preisträger in Kategorie 3 ist die HAU Heukiste. Sie ist mit einem Heunetz kombiniert und ermöglicht so dem Pferd eine längere Futteraufnahme in natürlicher Fresshaltung. Dieses Produkt ist nicht nur aus arbeitswirtschaftlicher Sicht ein Vorteil für Pferdebetriebe, so die Jury, es verringert auch Futterverluste. Die Heukiste kann bequem befüllt und von der Stallgasse in die Box geschoben werden. Außerdem wird die natürliche Fresshaltung gefördert und dank integriertem Heunetz die Fresszeit verlängert. Laut Jury sollte allerdings darauf geachtet werden, dass die Größe der Kiste zur Größe des Pferdes passt. Zudem empfiehlt die Jury die Ergänzung von Luftlöchern, durch die Staub austreten kann.

    KATEGORIE 4: FUTTERMITTEL
    Firma: EMMA Eventing GmbH
    Produkt: My Mash

    Das Feuchtfutter My Mash ist Gewinner der Kategorie „Futtermittel“. Es erspart dem Halter alle bisherigen Schritte der Mash-Fütterung, da es ein Convencience-Mash ist, das ohne lange Vorbereitung sofort gefüttert werden kann. Die Jury überzeugt, dass das Mash einfach eingesetzt werden kann und nicht eingeweicht werden muss, sodass es sofort verfüttert werden kann. Es ist zudem mit hohem Druck hygienisiert und lange haltbar.

    KATEGORIE 5: GESUNDHEIT / PFLEGE
    Firm: iHr-Medizingeräte & Vertrieb e.K.
    Produkt: PUR-HOCL

    Das neuartige Desinfektionsmittel PUR-HOCL eignet sich unter anderem zur Desinfektion von Oberflächen. Es wurde von der DLG getestet und die desinfizierende Wirksamkeit wurde nachgewiesen. Laut Jury sind Hygiene und Stalldesinfektion ein in Pferdebetrieben oft vernachlässigtes Thema. Herkömmliche Desinfektionsmittel hinterlassen zudem häufig Rückstände. iHr Medizingeräte ist es gelungen, ein neuartiges Desinfektionsmittel auf Basis hypochloriger Säure zu produzieren. Ein Wirkstoff, den auch der menschliche Körper produziert, der aber mit herkömmlichen Verfahren nicht haltbar gemacht werden konnte. Die Wirksamkeit wurde von der DLG bestätigt, was die Jury überzeugte, einen Beitrag zur Hygiene im Stall auszuzeichnen, der nach der Anwendung gegen 100 Prozent zu Wasser zerfällt.

    KATEGORIE 6: REIT- UND ARBEITSBEKLEIDUNG, SICHERHEITSPRODUKTE
    Firma: USG UNITED SPORTPRODUCTS GERMANY GMBH
    Produkt: Precto Evolution

    Anstelle von harten Platten schützen beim Precto Evolution flexible Waben den Oberkörper des Kindes beim Reiten. Sie ermöglichen einen bequemen Sitz und erfüllen gleichzeitig die Sicherheitsnorm EN 1621-2. Mit diesem Produkt konnte USG in der Kategorie 6 überzeugen, denn während es bisher nur Protektorensysteme für Erwachsene gab, ist der Precto Evolution für Kinder ab 3 Jahren geeignet und soll den Nachwuchs sicher ans Reiten heranführen. Der Protektor entspricht der Motorradnorm, ist sehr flexibel und bietet einen hohen Tragekomfort.

    KATEGORIE 7: AUSRÜSTUNG PFERD UND TRAININGSTECHNIK
    Firma: Sattlerei Hennig
    Produkt: Free Motion System (FMS)

    Die Sattlerei Hennig wird für den Trensen- und Kandarenzaum FMS mit englischem Reithalfter ausgezeichnet. Das Produkt zeigt, dass Innovationen nicht immer High-Tech-Lösungen sein müssen. Stattdessen überzeugt die Trense Free Motion durch klassische Handwerkskunst, indem der Nasenriemen eines kombinierten Reithalfters so verändert wurde, dass die Weichteile am Pferdekopf nicht mehr auf die Kanten der oberen Zahnreihe gedrückt werden. Die Sattlerei Hennig leistet mit dem Produkt einen wichtigen Beitrag zum Wohle des Pferdes. Es ist handwerklich herausragend und vor allem unauffällig umgesetzt.

    KATEGORIE 8: FAHRZEUGE UND ANHÄNGER
    Firma: Humbaur GmbH
    Produkt: Humbaur EquiGuard

    Der Humbaur EquiGuard bietet eine schnelle und unkomplizierte Entriegelung durch ein einfaches Klicksystem. Bei einer Panikentriegelung löst das System die Transportsicherungsstange und nicht die ganze Halterung. Gleichzeitig bietet es maximalen Komfort für das Pferd. Humbaur sorgt damit für mehr Sicherheit beim Pferdetransport, denn mit dem EquiGuard können Brust- oder Heckriegel einfach von außen schnell und vor allem werkzeugfrei entsichert werden. Außerdem bietet das System drei unterschiedliche Einstellhöhen, sodass es sich für verschieden große Pferde eignet. Ergänzend wünscht sich die Jury noch eine Arretierung für den Außenriegel, damit ein versehentliches Auslösen nicht möglich ist.

    KATEGORIE 9: NACHHALTIGKEIT / CSR
    Firma: Joh’s Stübben GmbH
    Produkt: True Nature

    In der neuen Kategorie „Nachhaltigkeit“ wird ein Produkt ausgezeichnet, das gleich in mehreren Perspektiven nachhaltig ist. Der Dressursattel True Nature wird aus hochwertigem Olivenleder hergestellt. Der Gerbstoff für das Leder besteht aus den Blättern von Olivenbäumen, die bei der Ernte sonst einfach zu Boden fallen und verbrannt werden. Damit bietet Stübben nicht nur ein hochwertiges ökologisch sinnvolles Lederprodukt an, sondern hilft auch mit ein Umweltproblem in den Oliven-Erzeugerländern zu lösen.

    KATEGORIE 10: JURYSONDERPREIS
    Firma: Viebrockhallen GmbH
    Produkt: Vernebler für den Stall

    Mit dem Sonderpreis hat sie Jury die Möglichkeit, zukunftsweisende und besonders innovative Produkte auszuzeichnen. In diesem Jahr geht dieser Preis an den Vernebler für Staub und Insekten von Viebrockreithallen. Der Vernebler löst ein Problem, das in vielen Ställen besteht, indem er Staub bindet und Insekten vertreibt. Je nach Wunsch kann das System automatisch arbeiten oder auf Knopfduck per App gesteuert werden. Außerdem sorgt die Technik für Kühlung im Pferdestall.

    ÜBER DEN EQUITANA INNOVATIONSPREIS
    Der EQUITANA Innovationspreis zeichnet neue, kreative und nützliche Produktentwicklungen aus, die den Alltag für Pferdehalter, Reiter und Züchter erleichtern. Die Nominierung und Festlegung der Sieger erfolgt dabei durch eine achtköpfige Fachjury aus den Bereichen Praxis, Wissenschaft und Fachmedien. Zur Jury gehören die Expertin für Pferdefütterung, Dr. Christa Finkler-Schade, Georg Fink, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Reitanlagen und Stallbau in der Pferdehaltung, sowie Professor Dr. Dirk Winter, Professor für Pferdewirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Auch Tierarzt Dr. med. vet. Josef Hollerrieder, Sabine Gregg, Redakteurin bei der Reiter Revue, und St. Georg Chefredakteur Jan Tönjes sind Mitglieder der Jury. Die beiden Betriebsberater Christian Fendt und Uwe Karow vervollständigen das Team.
    Innovative Vorreiter: Die Gewinner des EQUITANA Innovationspreises 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Das Oster-CDI in der Lake Arena freut sich auf Astrid, Ulli, Jacqueline und Timna – auch Anja und Ulla sind dabei

    Das Oster-CDI in der Lake Arena freut sich auf Astrid, Ulli, Jacqueline und Timna – auch Anja und Ulla sind dabei
    Von A wie Astrid Neumayer, Anja Plönzke oder Nicola Ahorner, über U wie Ulla Salzgeber und Ulrike Prunthaller, V wie Karoline Valenta, W wie Victoria Wurzinger, bis Z wie Timna Zach – die Liste der eingetragenen Nennungen für das erstmalig in Wiener Neustadt ausgetragene Oster-CDI füllt sich.

    Neben dem nahezu kompletten heimischen Nachwuchskader in den Klassen Pony, Jugend, Junioren, Junge Reiter und U25 scheinen im Nennsystem auch prominente Gesichter in der Großen Tour auf: Die aktuelle Nummer zwei und drei der GRAND PRIX-Rangliste, Astrid Neumayer und Timna Zach, haben für das CDI3* Lake Arena genannt, ebenso Ulrike Prunthaller und Nikolaus Erdmann, die unter den Top-Sieben gereiht sind. Für sie wird es in Sachen internationaler Vergleich besonders spannend: Stichwort EM-Jahr 2017. Die Europameisterschaften finden ja heuer – nachdem vor zwei Jahren Aachen als Austragungsort fungierte – Ende August in Göteborg statt. Für die Große Tour genannt haben darüber hinaus auch Jacqueline Toniutti, die sich jüngst als Grand Prix Special-Siegerin auszeichnete und beim CDI in Verona ordentlich abräumte, Pia Gabriel, Fritz Gaulhofer, Angela Hergeth und Angelika Kögl.

    Sie bekommen unter anderem internationale Konkurrenz von niemand geringeren als den beiden deutschen Dressurassen Ulla Salzgeber und Anja Plönzke oder Elena Sidneva aus Russland.
    Bei den Junioren wird Marie Linsenhof, die Tochter von Ann-Kathrin Linsenhoff, erwartet.

    Das Team rund um Helga und Monika Beudel, Thomas Kranebitter und Theresa Deisl freut sich, sie alle bei ihrem Event in Wiener Neustadt willkommen zu heißen.

    Der Eintritt ist an allen Tagen frei.

    Neben dem sportlichen Programm lockt eine kleine Einkaufsmeile, das bewährte Lake Arena-Flair und die Riders Party im legendären Lake Side Stadl am Freitagabend.

    Nicht verpassen: CDI LAKE ARENA von 10.-17. April 2017

    www.cdi-lakearena.at
    Das Oster-CDI in der Lake Arena freut sich auf Astrid, Ulli, Jacqueline und Timna – auch Anja und Ulla sind dabei

    Source: Presseservice Kerstan

  • Harmonie im Fokus MEGGLE Champion of Honour geht in die dritte Saison

    Harmonie im Fokus
    MEGGLE Champion of Honour geht in die dritte Saison
    Ohne Harmonie ist alles nichts – das gilt ganz besonders im Dressursport. Feinste Kommunikation zwischen Reiter und Pferd ist in dieser Disziplin Ziel und Zauber gleichermaßen. Doch in der Praxis kann der Ruf nach einem kurzfristigen Erfolg ebendieses Streben nach Einklang und Verständnis mit und für das Pferd stören. Ein Umstand dem das Ehepaar Marina und Toni Meggle einen ganz konkreten Kontrapunkt setzen wollte, als sie 2015 die Dressurserie „MEGGLE Champion of Honour“ aus der Taufe hoben. Die ersten beiden Gesamtsieger der Serie, Reitmeister Hubertus Schmidt und Olympiasiegerin Dorothee Schneider überzeugten dabei vor allem durch ihre herausragenden Qualitäten als Ausbilder und ihren vorbildlichen Umgang mit ihren Sportpartnern, den Pferden.

    Partner sein, aufeinander Rücksicht nehmen, einander respektieren sind die Attribute, die bei diesem außergewöhnlichen Engagement im Mittelpunkt stehen und auschlaggebend sind für die Bewertung. Ein Gremium aus internationalen Richtern, Stewards und Dressurausbildern beobachtet den Umgang von Grand-Prix-Teilnehmern mit ihren Pferden. Fairness, Gesamtharmonie und Kollegialität auch abseits des Dressurvierecks gehen, neben weiteren Punkten eines Kriterienkatalogs, in die Bewertung ein.

    Auch im dritten Jahr der prestigeträchtigen Serie starten die „MEGGLE Champion of Honour“ mit dem Deutschen Spring- und Dressur-Derby in Hamburg (24. – 28. Mai 2017). Danach geht es über die Deutschen Meisterschaften bei der Balve Optimum (8. – 11. Juni 2017) nach Werder auf das Gestüt Bonhomme zum „Ritt um das Goldene Pferd“ (drittes Juni-Wochenende) und weiter zum „Turnier der Sieger“ vor dem Münsteraner Schloss (10. – 13. August 2017). Das Chiemseepferdefestival auf Gut Ising (5. – 10. September 2017) liefert die vorletzte Etappe vor der finalen Station bei den MUNICH INDOORS (9. – 12. November 2017) in der Olympiahalle, die in diesem Jahr den dritten „MEGGLE Champion on Honour over all“ feiern dürfen. Dieser erhält neben einer ausdrucksvollen Pferdeplastik einen Geldpreis in Höhe von 7.000 Euro. Zweit- und Drittplatzierte werden mit 4.000 Euro bzw. 2.000 Euro bedacht.

    Vier der insgesamt sechs Etappen müssen bestritten werden, drei fließen in die Gesamtwertung ein, wobei das Finale bei den MUNICH INDOORS eine Pflichtetappe darstellt.

    Nach wie vor steht die Serie unter dem Patronat des Meisters der klassischen Dressur und für seine Lehre der „Dressur in Harmonie“ weltweit geschätzten Walter A. Zettl, der die Schirmherrschaft für die „MEGGLE Champion of Honour“-Serie inne hat. „Es ist für mich eine große Ehre, als Patron auserwählt worden zu sein. Dressur sollte kein Dressieren, sondern viel mehr ein Gymnastizieren sein, um die Pferde seelisch und körperlich auf ihre zukünftige Aufgabe vorzubereiten. Es soll mit dem Pferd eine Partnerschaft hergestellt werden, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt aufgebaut ist. Dabei kann die stolze Haltung und die Schönheit des Pferdes voll zur Geltung gebracht werden. Dann wird Dressur zur Kunst. Lieben Sie ihre Pferde, Sie werden es Ihnen durch ihre Treue und Hingabe danken. Allen Beteiligten wünsche ich einen guten und fairen Sport.“
    Harmonie im Fokus
    MEGGLE Champion of Honour geht in die dritte Saison

    Source: Presseservice Kerstan

  • Del Campo zum Siegerhengst gekürt

    Del Campo zum Siegerhengst gekürt
    Mitte März hatte der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg eine Nachkörung und Anerkennung für Kleinpferde in Marbach ausgeschrieben. Erstmals war diese auch offen für Kaltblüter ausgeschrieben. Insgesamt 10 Hengste stellten sich der Körkommission die aus Zuchtleiter Manfred Weber, Michael Gstach, Sabine Schoch, Helmut Faller und Erika Krämer bestand vor. Erfreulich viele Zuschauer besuchten die Körung, die in Kombination mit dem Freilaufwettbewerb für dreijährige Deutsche Sportpferde im Haupt- und Landgestüt Marbach stattfand.
    Den besten Eindruck hinterließ der Reitponyhengst Del Campo. Der Sohn des Del Estero AT aus einer Mutter von Halifax wurde in der abschließenden Siegerehrung mit der Siegerschärpe ausgezeichnet. Zuchtleiter Manfred Weber beschrieb den Sieger wie folgt: Ein sehr maskulin aufgemachter im großen Rechteck stehender Hengst mit sehr guten Proportionen. Im Trab bewegte er sich mit viel Schubkraft, sein Galopp ist energisch und der Schritt raumgreifend. Am Sprung präsentierte sich Del Campo vermögend, engagiert und routiniert. Züchter des Siegerhengstes ist Danica Duen aus Bad Oeynhausen. Vorgestellt haben den Siegerhengst die Freistedt-Schmid Gbr aus Lonsee.
    Ein positives Körurteil erhielten vier weitere Hengste: der kräftige gut entwickelte und mit schönen bergauf Bewegungen ausgestattete Shettyhengst Parlanti vom Findling aus der Zucht von Andreas Nowack in Bissendorf und im Besitz von Elke Wingert in Wildberg. Kornel, ein Deutsches Classic Pony, abstammend von Jo-Co’s KC Coyne Connection aus einer Mutter von Kara’s Timepiece Twice, präsentierte sich elegant und mit leichtfüssigen Bewegungen. Luis und Romina Hagmann aus Leonberg haben den von Werner Firsching in Grettstadt gezogenen Hengst ausgestellt.
    Gekört wurde auch ein Welsh-B-Hengst: Wildzang’s Dakar vom Beschenhof Darwin – Llangeitho Tarquin. Der noble gut entwickelte Hengst mit sehr viel Rasse- und Geschlechtsausdruck zeigte im Trab und Galopp viel Aktion. Nicole Falk aus Giengen stellte den in den Niederlanden gezogenen Hengst vor.
    Anerkannt für das Zuchtbuch wurde der Deutsche Reitponyhengst Timms My Fritz von Grenzhoehes My Fireball – LH Orchard D’Avranches. Am Sprung zeigte der Braune, gezogen von Jens-Peter Timm aus Norderstedt und ausgestellt von Dean Mihaljev aus Geislingen, schnelle Reflexe mit viel Engagement und genügend Vorsicht. Sein Schritt ist raumgreifend und der Trab leichtfüssig und fleißig.
    Die vier vorgestellten Kaltblüter schnitten wie folgt ab: Der Schwarzwälder Wellenstein von Weißgerber – Dachsberg gezogen von Werner Schultheiss in Pfullendorf und ausgestellt von Heinz-Jakob Joussen in Wesseling wurde in das Hengsbuch 1 gemäß EG Entscheidung 96/98 eingetragen. Ebenso Don Olewo, ein Schwarzwälder von Donnergroll aus einer Mutter von Freischütz. Ihn hat Hubert Löffler aus Glottertal gezogen, sein Besitzer ist Jörg Kurtz aus Sulz.
    In das Hengstbuch I eingetragen wurde Malibu: Ein Schwarzwälder von Modus aus einer Mutter von Direkt. Malibu ist ein kräftiger Hengst mit genügend Rasseadel und kräftigem Fundament. Seine Bewegungen zeigte er mit viel Takt und Raumgriff. Malibus stammt aus der Zucht von Herbert Dold in Stegen sein Besitzer ist Hans-Ulrich Götz aus Bitz.
    Der Rappe Römer Nero XII, ein Norikerhengst, der bereits in seinem Ursprungszuchtgebiet gekört und geprüft ist, wurde in das Zuchtbuch des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg übernommen. Der im großen Rahmen stehende Hengst stammt ab von Reit Nero XI aus einer Mutter von Edel Nero XI.
    Über das große Interesse an dieser Veranstaltung freute sich Zuchtleiter Manfred Weber und voraussichtlich soll die Nachkörung 2018 noch um eine weitere Rasse ergänzt werden, die Deutschen Sportpferde.
    Del Campo zum Siegerhengst gekürt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Tolle Youngster in Mijas – Winter Cup-Finale der Nachwuchspferde

    Tolle Youngster in Mijas – Winter Cup-Finale der Nachwuchspferde
    Stolz und zufrieden ist Lauren Edwards mit ihrem fünf Jahre alten Breit Star. Erneut gewann die Britin mit dem Breitling LS-Nachkommen das Finale der nachwuchspferdetour beim Winter Cup 2017 im Rahmen der Costa del Sol Equestrian Tour.
    Breit Star hat einen Ahnengalerie, die sich sehen lassen kann: Über seinen Vater geht er auf Rolf-Göran Bengtssons Erfolgspferd Quintero zurück und auf Acord II – beide Hengste haben eine beeindruckende Zahl an sportlich erfolgreichen Nachkommen aufzuweisen. Beständig und kontinuierlich ritt die 22-jährige Lauren Edwards den Youngster in die Platzierung und zu einer ganzen Reihe von Siegen in Mijas. Mit Graham Babes Ma Fleur JS, Springsteen und Hollandani von Sebastian Bishop reihten sich zwei weitere, auffällige Pferde unter die Top-5.
    Jan-Philipp Weichert aus dem niedersächsischen Bippen, der mit Come to Bippen Platz drei bei den fünf Jahre jungen Pferden im Finale erreichte, weiß, warum das so ist: „Die Pferde entwickeln sich hier einfach super! Sie lernen hier einfach unglaublich schnell, man hat aber auch genug Platz mit ihnen in Ruhe zu trainieren! Die Verhältnisse stimmen hier einfach – man überfordert die jungen Pferde nicht!“
    Der Parcoursbau angepasst, die Böden hervorragend bereitbar – all das zählt bei der Ausbildung, ganz egal wo die stattfindet. Bei den sechsjährigen Pferden konnte Grandino H überzeugen, den der Belgier Viktor Daem vorstellte. Daem platzierte auch bei den Siebenjährigen gleich zwei Kandidaten auf Rang zwei und drei. Dort gewann Antonia Andersson aus Schweden mit Katanga vh Dingeshof das Finale.
    Der Winter Cup wird nun mit dem CSI3* fortgesetzt, am Sonntag steht mit dem Großen Preis erneut ein Longines Rankingspringen auf dem Programm.

    Ergebnisübersicht Costa del Sol Equestrian Tour
    5 Year Old Horses
    1. Lauren Edwards (England) Breit Star, 0/32,54
    2. Graham Babes (England) Ma Fleur JS, 0/33,92
    3. Sebastian Bishop (England) Springsteen, 0/34,72
    4. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Come to Bippen, 0/35,08
    5. Sebastian Bishop (England) Hollandani, 0/36,72
    6. Lauren Edwards (England) Carumba, 0/38,24

    6 Year Old Horses
    1. Viktor Daem (Belgien) Grandino H, 0/39,37
    2. Cassandre Malherbe (Belgien) Fee van het Cauterhof, 0/39,63
    3. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Cobalou, 0/41,31
    4. Vincent Elbers (Deutschland) Go For Blue HBC, 0/44,14
    5. Adrian Whiteway (England) Kimba, 0/39,91
    6. Patrick Doller (Deutschland) Doutzen, 0/40,55

    7 Year Old Horses
    1. Antonia Andersson (Schweden) Katanga VH Dingeshof, 0/39,88
    2. Viktor Daem (Belgien) Carinja, 0/40,16
    3. Viktor Daem (Belgien) For President, 0/41,20
    4. Bruce Goodin (Neuseeland) Chacceldi, 0/41,47
    5. Michele Kenny (Irland) RLE Avalon Du Charpont, 0/43,74

    6. Michal Kazmierczak (Polen) Wilander, 0/43,80

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.
    Tolle Youngster in Mijas – Winter Cup-Finale der Nachwuchspferde

    Source: Presseservice Kerstan

  • Horses & Dreams meets Austria – “Mei, is des schee!”

    Horses & Dreams meets Austria – “Mei, is des schee!”


    (Hagen a.T.W.) Der Berg ruft vom 26. April bis 1. Mai 2017, denn in rund fünf Wochen öffnet der Hof Kasselmann in Hagen am Teutoburger Wald seine Tore für Reitsportfans aus aller Welt. Horses & Dreams meets Austria, heißt es dann für Fans, Sponsoren und Reiter aus über 30 Nationen zum Auftakt der Freiluftsaison auf dem Hof Kasselmann.  (mehr …)

  • Finalwoche in Mijas angebrochen

    Finalwoche in Mijas angebrochen
    Mit den klassischen Prüfungen für Nachwuchspferde hat die letzte Woche des Winter Cups der Costa del Sol Equestrian Tour in Spanien begonnen. Fünf bis sieben Jahre alt sind die jungen Kandidaten und ihre Runden ziehen stets alle Blicke auf sich. Viktor Daem und Cassandra Malherbe aus Belgien, sowie der Brite Sebastian Bishop holten sich die Tagessiege.
    Erst 17 Jahre alt ist Sebastian Bishop und landete in seiner ersten internationalen Saison in Mijas gleich mehrere Platzierungen beim CSI-YH in Andalusien. Jetzt gab es einen Sieg und auch gleich noch einen zweiten Platz für den jungen Briten, der seit dem 7. März bei der Costa del Sol Tour startet. Mit dem in den Niederlanden gezogenen Hollandani gewann Bishop bei den fünfjährigen Springpferden, mit Springsteen Z landete er auf Rang zwei. Direkt dahinter reihte sich Landsfrau Lauren Edwards mit ihrem Breit Star ein.
    Bei den sechs und sieben Jahre alten Pferden dominierten zwei Belgier. Cassandre Malherbe, 29 Jahre alt und als Juniorin auch Teil der belgischen EM-Equipe, die 2002 und 2003 Silber und Bronze gewann, pilotierte Fee van het Kauterhof zum Sieg. Bei den sieben Jahre alten Pferden war es der 25 Jahre junge Viktor Daem mit der Holsteiner Stute Carinja, der Platz eins belegte.
    Die Nachwuchspferdetour ist als erste in dieser Woche im „Ziel“ Für die jungen Pferde wird es am Donnerstag das Finale nach drei Winter Cup-Wochen geben. Die Costa del Sol Equestrian Tour setzt ganz bewußt darauf, die jungen Pferde zu integrieren und für Training und Turnier die passende Plattform zu sein.

    Ergebnisübersicht Winter Cup, Costa del Sol Equestrian Tour
    5 Year Old Horses
    1. Sebastian Bishop (England) Hollandani, 0/30,23
    2. Sebastian Bishop (England) Springsteen, 0/31,02
    3. Lauren Edwards (England) Breit Star, 0/31,18
    4. Miguel Torres Garcia (Spanien) Funky Buddha, 0/32,97
    5. Lauren Edwards (England) Carumba, 0/33,01
    6. Emilio Peralta Campana (Spanien) Atoona, 0/33,95

    6 Year Old Horses
    1. Cassandre Malherbe (Belgien) Fee van het Cauterhof, 027,91
    2. Graham Babes (England) Chellthago, 0/28,93
    3. Antonia Andersson (Schweden) Clinto T Z, 0/30,02
    4. Benjamin Wulschner (Deutschland) Caltero, 0/30,65
    5. Adrian Whiteway (England) Kimba, 0/30,73
    6. Sammie-Jo Coffin (England) Church Park Venus, 0/30,82

    7 Year Old Horses
    1. Viktor Daem (Belgien) Carinja, 0/29,72
    2. James Paterson-Robinson (Australien) Touche D’Allegresse, 0/30,18
    3. Viktor Daem (Belgien) For President, 0/30,39
    4. James Paterson-Robinson (Australien) Kastello, 0/30,83
    5. Michele Kenny (Irland) RLE Avalon du Carpont, 0/33,64
    6. Antonia Andersson (Schweden) Katanga VH Dingeshof, 0/33,76

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.
    Finalwoche in Mijas angebrochen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Turniervorschau vom 21. bis 26. März

    Turniervorschau vom 21. bis 26. März
    Auslandstarts:

    Internationales Spring- und Dressurturnier (CSI3*/CDI3*) vom 21. bis 26. März in Wellington/USA
    CSI: Daniel Deusser (Mechelen/BEL); Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen); Markus Beerbaum (Thedinghausen); Wilhelm Genn (Lebanon/USA); CDI: Neve Myburgh (Loxahatchee/USA); Lisa Widmayer (Hamburg).
    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 20. bis 26. März in Arezzo/ITA
    CSI3*: Dirk Ahlmann (Reher); Jens Baackmann (Münster); Steffen Dehmelt (Ecklak); Theresa Dietz (Ratingen); Christian Hess (Heidmühlen); Leonie Krieg (Villingen-Schwenningen); Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen); Marie Lütgenau (Bönen); Markus Merschformann (Laer); Louisa Müller (Hückeswagen); Janine Rijkens (Elmshorn); Maximilian Schmid (Utting); Hauke Schneider (Hamburg); Jan Sprehe (Cloppenburg); Charlotte Wrede (Düsseldorf); Martina Wrede (Arnsberg); CSI1*: Steffen Dehmelt (Ecklak); Christian Hess (Heidmühlen); Leonie Krieg (Villingen-Schwenningen); Elisa-Sophie Leetz (Ladbergen); Lilly Matthes (Hamburg); Janine Rijkens (Elmshorn); Jelena Rubino (Hamburg); Hauke Schneider (Hamburg).
    Weitere Informationen unter www.arezzoequestriancentre.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 20. bis 26. März in San Giovanni in Marignano/ITA
    CSI3*: Patrick Afflerbach (Königsbrunn); Sabrina Berger (Amberg); Michael Eichler (Zorneding); Lisa-Maria Maier (Baldham); Heiner Ortmann (Zolling); Wolfgang Puschak (Bonstetten); Maximiliane Ruppert (Wurmannsquick); Jörne Sprehe (Fürth); Maximilian Wirzberger-Jach (Seligenstadt); Lisa Zoller (Bissingen); Jennifer-Lisa Wenke (Syke-Wachendorf); CSI1*: Michael Eichler (Zorneding); Isabel-Sophie Jungmeier (München); Isabel Maier (Baldham); Maximiliane Ruppert (Wurmannsquick); Katja Schrotz (Schwetzingen); Maximilian Wirzberger-Jach (Seligenstadt).
    Weitere Informationen unter www.horsesrivieraresort.it

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 21. bis 26. März in Mijas/ESP
    Julia-Raffaela Billmann (Klein Offenseth Sparrieshoop); Patrick Döller (Visbeck); Vincent Elbers (Garrel); Christina Klein (Köln); Uwe Kuhlemann (Greppin); Susanne Laube-Zinner (Wiesbaden); Mike Patrick Leichle (Schnarup-Thumby); Jule Lüneburg (Mettingen); Dirk-Heiner Strobel (Klein Offenseth-Sparrieshoop); Herbert Ulonska (Hamburg); Fiona Ungers (Köln); Jan-Philipp Weichert (Menslage); Franziska Wora (Ampfing); Benjamin Wulschner (Wendorf).
    Weitere Informationen unter www.costadelsoltour.com

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung
    CSI 1*/2* Bonheiden/BEL vom 23. bis 26. März; www.csi-bonheiden.be
    CSI 1*/2* Cagnes sur Mer/FRA vom 23. bis 26. März; www.cagnes-equi-events.com
    CSI 1*/2*/YH Lier/BEL vom 23. bis 26. März; www.azelhof.be
    CSI 1* Vilamoura/POR vom 20. bis 26. März; www.vilamouratour.com
    CSI 1*/2* Oliva/ESP vom 21. bis 26. März; www.metoliva.com
    CEI1* Vinderup/DEN am 25. März; www.feldborgridtet.dk
    Turniervorschau vom 21. bis 26. März

    Source: Presseservice Kerstan

  • Schleppjagdverein von Bayern im Bayrischen Landtag

    Schleppjagdverein von Bayern im Bayrischen Landtag
    Am 9. März präsentiert sich der Schleppjagdverein von Bayern im Rahmen der Bürgerallianz im Bayerischen Landtag in München, ein tolles Erlebnis in den heiligen Hallen der Bayerischen Politik. Toni Wiedeman, Präsident des Schleppjadgvereins von Bayern, sein Vize Robert Guggenberger, Pressesprecherin Sabine Rehage und Vereinsmitglied Niko von Grundherr nehmen diese Gelegenheit wahr, um Abgeordneten und Besuchern das Reiten hinter der Foxhoundmeute näher zu bringen. Zusammen mit Standpartner, dem Deutschen Falknerorden, ist der Präsentationstisch immer gut besucht. Auf einer großen Leinwand werden abwechselnd Fotos von den Schleppjagden und von der Arbeit der Falkner gezeigt. Die zwei mitgebrachten Falken sind sehr fotogen.
    Prof. Dr. Jürgen Vocke, MdL a.D., Sprecher der Bürgerallianz Bayern und Präsident des Bayerischen Jagdverbands, begrüßt in seiner Rede die Vertreter der Verbände und freut sich über die zahlreichen Besucher. Landtagspräsidentin Barbara Stamm eröffnet anschließend den ersten bayerischen Bürgerallianztag im ehemaligen Senatssaal des Maximilianeums und zeigt auf, wie wichtig das Ehrenamt und die Vereine für die Erhaltung Bayerischer Kultur und Tradition sind. Mit einem Augenzwinkern nimmt sie Bezug auf den Weltfrauentag und wünscht sich mehr Frauen in leitenden Positionen der Vereine. – Da ist der Schleppjagdverein bestens vertreten mit über 50 % weiblichen Vorstandsmitgliedern.
    Später besuchen Gastgeberin und Landtagspräsidentin Barbara Stamm sowie die Staatsminister Dr. Markus Söder, Ilse Aigner und Ulrike Scharf sowie Prof. Dr. Jürgen Vocke den Stand des Schleppjagdvereins um Toni Wiedemann und seine Mannschaft zu begrüßen.
    Es ist ein schöner Tag und ein wichtiger Schritt für die Gemeinschaft der Bürgerallianz, die mit allen angeschlossenen Vereinen inzwischen über 2,2 Millionen Mitglieder zählt.
    Schleppjagdverein von Bayern im Bayrischen Landtag

    Source: Presseservice Kerstan

  • Horses & Dreams meets Austria – “Mei, is des schee!”

    Horses & Dreams meets Austria – “Mei, is des schee!”
    Der Berg ruft vom 26. April bis 1. Mai 2017, denn in rund fünf Wochen öffnet der Hof Kasselmann in Hagen am Teutoburger Wald seine Tore für Reitsportfans aus aller Welt. Horses & Dreams meets Austria, heißt es dann für Fans, Sponsoren und Reiter aus über 30 Nationen zum Auftakt der Freiluftsaison auf dem Hof Kasselmann.

    Spitzensport auf idealen Pisten

    Spring- und Dressursport auf Vier-Sterne-Niveau an ein und demselben Standort – das klingt nach idealen Pistenverhältnissen. Hinzu kommt ein Sportprogramm das fachkundig zusammengestellt und mit Know-How umgesetzt wird. Der Mix macht´s für die Besucher und das Drumherum für Pferde, Reiter und Team lockt die großen Namen des Reitsports an den Fuß des Hagener Borgbergs.

    Dabei bildet Horses & Dreams nahezu die gesamte Bandbreite ab: Die Youngster Tour für die Springreiter und ihre sieben bis acht Jahre alten Zukunftshoffnungen genauso wie die Grand Prix-Pferde in der großen Tour. Höhepunkt ist ganz klar der Große Preis, in dem auch die erste Etappe der DKB-Riders Tour 2017 am 1. Mai entschieden wird. Nach der Hagen-Premiere im Jahr 2011 ist der Hof Kasselmann zum nunmehr siebten Mal die erste der sechs stilvollen, tollen Etappen, die zwischen Start und Ziel der einzigen internationalen Springsportserie in Deutschland liegen.

    Ein echtes „Schmankerl“ für die internationale Pferdesportszene ist das Dressurprogramm im Almased Dressurstadion. Sechs internationale Prüfungen, darunter die Championats-Klassiker Grand Prix, Grand Prix Kür und Grand Prix Special, werden ergänzt durch die kleine Tour und hochkarätige Nachwuchspferde-Serien. Mit dem Nürnberger Burg-Pokal für sieben- bis neunjährige und dem Louisdor Preis für acht- bis zehnjährige „Nachwuchskracher“ gestattet Horses & Dreams einen Blick in die Zukunft und lädt zum Fachsimpeln über neue Paare, die sich auf dem Weg befinden den internationalen Spitzensport aufzumischen.

    Zum diesjährigen Gastland besonders passend und eine richtige „Gaudi“ ist der spannende Wettkampf im Reit-Biathlon der Sparkasse Osnabrück. Reiten-Laufen-Schießen-Reiten – schnell, zielsicher und mitreißend zeigt sich diese Sportart zum sechsten Mal und ist auch für Pferd und Reiter eine abwechslungsreiche Herausforderung und setzt Akzente im Springstadion von Horses & Dreams meets Austria.

    Auch die berühmten Reiterinnen und Reiter haben mal klein angefangen und diese Chance geben die „Macher“ von Horses & Dreams auch wieder den jüngsten Pferdeleuten. Etwa bei der ältesten Prüfung im Programm, dem Cup der Sparkasse Osnabrück, einem Reiterwettbewerb in dem die Generation U16 der Region ihr Finale in Hagen austrägt. Zusätzlich messen sich die vier bis zehn Jahre alten Reiter im Nürnberger Burg-Pokal der Führzügelklassen und andere wiederum tragen das Finale in der bundesweiten Wettbewerbs-Serie für Schulpferdereiter, dem PM-Schulpferde-Cup in Hagen aus.

    Fashionistas und Neugierige…

    werden von der großen Lifestyle-Ausstellung magnetisch angezogen. Rund 150 nationale und internationale Aussteller aus den Bereichen Lifestyle und Garten, Mode, Kunst, Schmuck, Antiquitäten und Pferdesport sind der Kern der einladenden Bummelmeile zwischen Spring- und Dressurstadion. Highlight 2017: Das österreichische Dorf in dessen Mittelpunkt eine Alm mit kulinarischen Spezialitäten in die Hütte oder auf die Terrasse lädt. Trachten, Wein, Accessoires und viele weitere typische Produkte lassen das Gastland an diesen Tagen allgegenwärtig sein.

    Gala-Show mit Wiener Charme

    Der Sonntagabend verspricht ein besonderes Highlight bei Horses & Dreams meets Asutria zu werden, denn kurz bevor am Montag, den 1. Mai der Finaltag des Reitsportfestivals beginnt, zieht eine Gala-Show mit Wiener Charme alle Augen auf sich. Von klassischem Tanz und Voltigieren bis Skijöring, kräftigen Norikern und robusten Haflingern, einer Vorführung der „weißen Hengste“ der Spanischen Hofreitschule aus Wien, bis hin zu einem mitreißenden Barrieren-Springen, bleiben keine Wünsche offen.

    Tickets+++Tickets+++Tickets+++

    Tickets für Horses & Dreams meets Austria gibt es im Ticketshop auf www.horses-and-dreams.de oder bei ADticket online auf www.adticket.de, bei der Tickethotline: Tel. 0180 – 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem Festnetz, max. 0,60 € /Anruf aus den Mobilfunknetzen) und bei allen ADticket-Vorverkaufsstellen.
    Horses & Dreams meets Austria – “Mei, is des schee!”

    Source: Presseservice Kerstan

  • Noch 68 Starter im IDEE 148. Deutschen Derby

    Noch 68 Starter im IDEE 148. Deutschen Derby
    Von A wie Adler bis Z wie Zain Dancer reicht die Liste der dreijährigen Pferde, die für das IDEE 148. Deutsche Derby am 2. Juli in Hamburg-Horn auf der Meldeliste stehen. Mit dem Streichungstermin gut dreieinhalb Monate vor dem mit 650.000 Euro dotierten, legendären deutschen Rennen sind es noch 68 Pferde, die eine Nennung besitzen.

    Damit sind gegenüber dem Streichungstermin im Februar 12 Pferde von der Liste genommen worden. Mit dabei sind nach wie vor zwei Pferde der Godolphin Stables in Großbritannien, der Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vize-Präsident und Premier der Vereinigten Arabischen Emirate und des Emirats Dubai, gehört. Aus den Godolphin Stables stehen Algamar von Dubawi und Wolf Country von Dubawi – beide bei Charlie Appleby im Training – in der Derbyliste. Nur 20 Pferde dürfen im berühmtesten Deutschen Galopprennnen an den Start gehen und das wird diesen Jahr schon am dritten Renntag in der Mitte der Derbywoche in Hamburg-Horn gelaufen. Zwei Renntage gehen dem Top-Ereignis voran am 30. Juni und am 1. Juli.

    Der Hamburger Renn-Club im Internet: www.galopp-hamburg.de 
Bei Facebook: https://www.facebook.com/galopphamburg
Bei Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCR1Y23nDINsLdq7qZXCGACw
    Comtainment Pressecenter: www.pressecenter-comtainment.de/veranstaltungen/derby-meeting-2016.html
    Instagram: https://www.instagram.com/hamburgerrennclub/ 
Hamburgs aufregende Rennsportwoche findet man am einfachsten unter dem Hashtag #DerbyMeeting
    Noch 68 Starter im IDEE 148. Deutschen Derby

    Source: Presseservice Kerstan

  • Braunschweig: Marie Ligges gewinnt HGW-Bundesnachwuchschampionat

    Braunschweig: Marie Ligges gewinnt HGW-Bundesnachwuchschampionat
    Marie Ligges aus Ascheberg hat das HGW-Bundesnachwuchschampionat im Rahmen der Löwen Classics in Braunschweig für sich entschieden. Als einzige Reiterin blieb die 17-Jährige im Finale mit Pferdewechsel fehlerfrei. Rang zwei geht an ihre Vereinskollegin Johanna Schulze Thier, beide starten für den RV Nagel Herbern. Dritte wird Emilia Löser (Niederneisen), Rang vier geht an Calvin Böckmann (Lastrup).

    Marie Ligges ist die erste Reiterin bisher, die die zwei großen Hans-Günter-Winkler-Nachwuchsprüfungen in einem Jahr gewonnen hat. Bereits im Januar siegte sie in Leipzig beim „Goldenen Sattel“, jetzt legte sie in Braunschweig beim HGW-Bundesnachwuchschampionat nach.

    Sowohl im Einlaufspringen am Samstag als auch im Umlauf am Sonntag kassierte die 17-Jährige für ihre Runden in der Stilspringprüfung der Klasse M* die Bestnoten 9,2 und 9,5. Im anschließenden Stechen legte die 17-Jährige die einzige fehlerfreie Runde hin. 9,0 lautete das Ergebnis. Damit stand der Sieg für Ligges fest, die damit schon zum zweiten Mal in diesem Jahr dem erfolgreichsten Springreiter aller Zeiten, Hans Günter Winkler, in der Siegerehrung die Hand schütteln durfte. Das Besondere dabei: Das Stechen beim Bundesnachwuchschampionat wird mit Pferdewechsel ausgetragen, Marie Ligges hatte für die finale Runde also im Sattel von S.I.E.C Copy Cat Platz genommen, dem Pferd ihrer Konkurrentin Emilia Löser.

    Zweite beim HGW-Bundesnachwuchschampionat in memoriam Debby Winkler wurde die 15-Jährige Johanna Schulze Thier, ebenfalls aus Ascheberg. 8,9 erritt sie im Umlauf mit Corloona und musste im Stechen, als sie Carvella, das Pferd von Calvin Böckmann ritt, ebenfalls einen Hindernisfehler in Kauf nehmen. Trotzdem gab es Lob von den Richtern: „Du hast mit Carvella deinen Sitz und dein Gefühl beibehalten wie auf deinem eigenen Pferd. Nur eine Situation war etwas kritisch, aber da hast du genau im richtigen Moment gekämpft und aus deiner Einwirkung heraus alles gerettet.“ Johanna Schulze Thier gehört übrigens zum Bundeskader in der Pony-Vielseitigkeit und hat in diesem Jahr Mannschaftsgold bei der Pony-Europameisterschaft gewonnen.

    Mit nur einem Zehntelpunkt weniger als Johanna Schulze Thier platzierte sich Emilia Löser auf Rang drei. Mit ihrem Fuchswallach S.I.E.C Copy Cat erhielt sie im Umlauf ebenfalls die Wertnote 8,9 und kassierte im Stechen mit Dibadu L, dem Hengst von Marie Ligges, ebenfalls einen Fehler, am identischen Sprung, an dem bereits bei Calvin Böckmann und Johanna Schulze Thier die Stange gefallen war. 8,3 lautete das Endergebnis für ihren finalen Ritt und Rang drei für die Reiterin aus Niederneisen in Rheinland-Pfalz.

    Im Umlauf lag Calvin Böckmann, amtierender Europameister in der Pony-Vielseitigkeit, noch auf Rang zwei. Für seine Vorstellung mit der zehnjährigen Stute Carvella Z gaben die Richter eine 9,0. Im Stechen stieg der 15-Jährige aus Lastrup in den Sattel von Corloona, der Stute von Johanna Schulze Thier. „Als du angefangen hast, sah es aus, als würdet ihr euch schon Jahre kennen. Doch in der letzten Linie passte die Abstimmung nicht mehr so perfekt“, lautete der Kommentar der Richter. Das Paar musste zwei Hindernisfehler hinnehmen, so dass Böckmann am Ende auf Rang vier landete.

    Das Bundesnachwuchschampionat, initiiert von Hans Günter Winkler, ist eine der wichtigsten Nachwuchsprüfungen im deutschen Springsport. Nur die größten Talente im Springsattel werden vom Bundestrainer Peter Teeuwen dafür nominiert. Bis dahin ist es kein einfacher Weg: Jedes Jahr im Herbst finden bundesweit sechs Sichtungen zum Bundesnachwuchschampionat statt. Bei diesen Sichtungen können junge Reiter bis einschließlich 19 Jahre starten, die von ihrem Landesverband benannt wurden. Geritten werden zwei Stil-Springprüfungen der Klasse M*. Aus den Teilnehmern der Sichtungen wurden 65 Reiter für einen dreitätigen Auswahllehrgang am Bundesleistungszentrum in Warendorf ausgewählt, von denen die besten 25 zum Finale nach Braunschweig eingeladen wurden.

    Der Dank ging bei der Siegerehrung nicht nur an Hans Günter Winkler, den Initiator des Bundesnachwuchschampionats sondern auch an die Horst-Gebers-Stiftung, die den deutschen Nachwuchsspringsport unterstützt.
    Braunschweig: Marie Ligges gewinnt HGW-Bundesnachwuchschampionat

    Source: Presseservice Kerstan

  • Holsteiner Frühjahrsauktion in Elmshorn – Die Preisspitze kostete 100 000 Euro

    Holsteiner Frühjahrsauktion in Elmshorn – Die Preisspitze kostete 100 000 Euro
    „Man konnte sehen, dass der Markt für junge Pferde wieder anzieht“, so kommentierte der zweite Vorsitzende des Holsteiner Verbandes, Timm Peters (Bargenstedt) das Ergebnis der diesjährigen Frühjahrsauktion in Elmshorn „Es war eine gute Idee des Auktionsteams, in diesem Jahr auch noch nicht gerittene Dreijährige in das Auktionslot aufzunehmen“, sagte Timm Peters, „das kommt auch den Züchtern bzw. Aufzüchtern zu Gute, die nicht mit weiteren Ausbildungskosten belastet werden“. Die zehn zum Verkauf stehenden Youngster, die sich überzeugend im Freispringen präsentiert hatten, kosteten im Schnitt 17.900 Euro. Den Spitzenpreis erzielte Clifford v. Clinton I-Corrado I-Cassini I (Stamm 730B), der von Bernd Fritsch, Wyk/Föhr, gezogen und von Michael Bexten, Löhne, ausgestellt wurde. Der Hengst wurde für 35 000 Euro zugeschlagen und tritt nun die weite Reise nach China an. 30 000 Euro kostete eine Halbschwester des internationalen Springpferdes Holiday by Solitour, Toronja v. Tornesch-Cascavelle-Carthago (Stamm 2666), die in Deutschland bleiben wird.
    Zum teuersten bereits gerittenen Holsteiner avancierte die Castelan II-Contender-Lancer-Tochter (Stamm 3401) Cataleya aus der Zucht von Detlef Hennings, Bendorf, und dem Besitz von Mike-Patrick Leichle, Schnarup-Thumby, die für glatte 100.000 Euro von Auktionator Uwe Heckmann (Vechta) an einen Springstall in Nordrhein-Westfalen zugeschlagen wurde. Neue Besitzerin von Carla v. Casall-Corrado I-Lantaan (Stamm 1446) aus der Zucht und dem Besitz von Matthias Hansen, Kronprinzenkoog, ist die US-Amazone Alison Firestone. Die Sechsjährige, die 65.000 Euro kostete, soll zunächst in Deutschland verbleiben, um von Markus Renzel im Stall Wöckener, Oer-Erkenschwick, weiter ausgebildet zu werden. Drei weitere Pferde kosteten über 50.000 Euro: Cascafino v. Cascadello I-Corofino I-Ramiro (Stamm 2004) aus der Zucht des Gestüts Wahl & Co., Bielefeld, und dem Besitz von Heiner Rickers, Öschebüttel, und Martin Bachmann CH-Heimberg, wurde für 51.000 Euro zugeschlagen und verbleibt in Deutschland, nach Indonesien geht Clearly v. Clearway-Caretino-Landgraf I (Stamm 741) aus der Zucht von Hans-Joachim Gerken, Hammoor, und polnischen Besitz, die ebenfalls 51.000 Euro kostete, und last but not least der Contender-Calato-Acobat II-Sohn Commissario (Stamm 162) aus der Zucht von Herbert Diederich, Niestetal, der für 53.000 Euro nach München verkauft wurde. Der Durchschnittspreis für die 40 zugeschlagenen Reitpferde pendelte sich bei31.900 Euro ein. Das bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 7000 Euro. Dass das Interesse an Holsteiner weltweit groß ist, stellten einmal mehr die Käufer aus Australien, China, Frankreich, Großbritannien, Indonesien, Italien, Peru, Polen, der Schweiz und den USA unter Beweis.
    Holsteiner Frühjahrsauktion in Elmshorn – Die Preisspitze kostete 100 000 Euro

    Source: Presseservice Kerstan