Schlagwort: Pferd

  • Schenefeld 2017: Videos, Siegesritte, Impressionen vom Freitag

    Schenefeld 2017: Videos, Siegesritte, Impressionen vom Freitag

    Alle Welt schaut nach Strzegom – aber auch in Schenefeld wird geritten – hier die Impressionen vom Freitag!

    Siegesritte Fabienne Lütkemeier

     

    Interview Wolfram Wittig

     

    Impressionen kulinarisch

     

    Interview Mascha Krause

     

    Interview mit Wolfgang Schierloh

     

    Ein Blick auf die Füsse


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Kathrin Müller überholte Wiener Neustädter Siegesgaranten Jörg Oppermann im Stechen

    Kathrin Müller überholte Wiener Neustädter Siegesgaranten Jörg Oppermann im Stechen

    (LAKE ARENA) An Spannung kaum zu überbieten war das freitägige Championat of Wiener Neustadt: Im Stechen, für das sich 17 internationale Hochkaräter qualifizieren konnten, entfachte sich ein großartiger Schlagabtausch, der unter der Headline Nervenkrimi stand. Wie nicht anders erwartet jumpte Jörg Oppermann mit „Che Guevara 17“ zum Führungswechsel: In 44,07 Sekunden reihte er sich vor Landsmann Jens Christ (44,69 Sekunden) an die Spitze und es schien die Entscheidung gefallen sein. Doch als Schlussreiterin hatte sich eine von ihren jüngsten Erfolgen in Bratislava hochmotivierte Kathrin Müller mit ihrer „Cornetta 24“ einiges vorgenommen…

    Mit nicht weniger als fünf Weltranglistenspringen rühmt sich das Programm des  zweiten, mit 255.000,- Euro dotierten Equestrian Summer Circuit-Parts. Das erste wurde Freitagnachmittag bei fast tropischem Sommerwetter ausgetragen und stellte gleichzeitig das zweite Qualifikationsspringen für den sonntägigen Grand Prix of Wiener Neustadt dar, für den ja nur die besten 48 ReiterInnen ein Ticket lösen dürfen. Nach einem kräftezehrenden Umlauf, der mit den üblichen Raffinessen versehen war, konnten sich 17 TeilnehmerInnen den Sprung in die Entscheidung sichern. Darunter klingende Namen, die ein dramatisches Rennen versprechen sollten.

    Für die erste große Richtmarke unter 45 Sekunden sorgte Jens Christ: Ihm ging mit „Al Pacino 62“  eine sehr flüssige Runde auf, die in 44,69 Sekunden sogar für eine Platzierung am Podium reichen. Nochmals schneller über den verkürzten Kurs galoppiert waren die insgeheimen Favoriten: Jörg Oppermann und „Che Guevara 17“, deren persönliche Erfolgsgeschichte allein hier in der Lake Arena imposant ist und sie als letztjährige Seriensieger gerne wieder nach Wiener Neustadt gekommen sind. Heuer gingen sie unter anderem schon in Donaueschingen-Immenhöfe, Balve und Oliva Nova als Gewinner vom Platz und die erwartete Speedrunde im Stechen blieb nicht aus: Als vorletztes Starterpaar überahmen sie in 44,07 Sekunden gekonnt die Führung und hatten den Triumph schon fast in der Tasche. Doch es kam nochmals anders…

    Als Schlussreiterin kam Kathrin Müller in die Bahn und hatte mit ihrer „Cornetta 24“ nochmals alles in der Hand. Die deutsche Stilistin, die vor wenigen Wochen beim Weltcupspringen in Bratislava mit ihrem zweiten Platz entzückte, lieferte eine Stechritt par excellence ab: Hochkonzentriert, mit sensationellem Rhythmus und eng gewählten Linien nahm das Duo, das heuer ja auch schon einen Triumph in der ersten Wertungsprüfung zur Deutschen Meisterschaft davontrug, die Entscheidung in Angriff und lag bis zuletzt auf Siegeskurs. Der weite, mit viel Jubel begleitete Sprung über den Schlussoxer sollte es nochmals bestätigen: Fehlerfreie 43,02 Sekunden und die große Eins schienen auf der Anzeigentafel auf – Kathrin Müller und „Cornetta 24“ kürten sich zum Siegerpaar im Championat of Wiener Neustadt, dem ersten von insgesamt zehn Summer Circuit-Weltranglistenspringen. Ein großartiger Erfolg, den sich die beiden wohl mehr als verdient haben. Für die beiden sollte es nach dem Triumph im Ostarichi Championat der siebenjährigen Youngstes 2013 und dem ersten Platz im letztjährigen Medium Tour Finale beim Winter Circuit übrigens die dritte Lake Arena-Siegerdecke sein.

    In der Entscheidung hatten auch drei Österreicher ein Wörtchen mitzureden: Als beste von ihnen rangierte das heutige Geburtstagskind Valerie Wick mit ihrem „Gijon van den Hunsberg“ an zwölfter Stelle. Sie hatten leider einen Flüchtigkeitsfehler, der aber die Freude über die souveräne Nullrunde im Umlauf nicht schmälern sollte. Die nächste Big Tour-Platzierung war Markus Saurugg und seiner „Texas I“ sicher, die leider im Stechen ein wenig Pech hatten und zwei Abwürfe notieren mussten. Auf die Stechrunde hatte Franz Steinwandtner verzichtet und schonte „Orage D´Ete“ nach ihrem astreinen Auftritt im Grundparcours (17. Platz).

     

    Lisa Oppermann holte Elite Tour II-Triumph

    Gestern zweitplatziert und heute siegreich! Mit dieser Erfolgsbilanz durfte Lisa Oppermann nach den ersten beiden Teilbewerben der Elite Tour II wohl hochzufrieden Bilanz ziehen. Die 28-jährige Amazone, Ehefrau des deutschen Erfolgsreiters Jörg Oppermann, die zuletzt in Wiesbaden für Top-Ergebnisse en suite sorgte und sogar einen Sieg verbuchte, konnte sich wiederum voll auf ihre Rheinländerin „Ferralena“ verlassen: 61,51 Sekunden lauteten ihre starke Ansage, die ihr den verdienten Triumph bescherten.

    Und weil die deutsche Truppe einmal mehr sensationell unterwegs war, konnte mit Katja Volz ein zweifacher Erfolg an der Spitze vermeldet werden: Im Sattel von „Lucca 63“, dem Lordanos-Wallach aus dem Oldenburger Zuchtgebiet, brauste sie in 62,10 Sekunden am zweiten Platz.

    An dritter Stelle platzierte sich Charlotte Pichler, die sich – und das hatten wir  ja gestern schon im Rahmen des Auftaktspringens der Small Tour – als beste rot-weiß-rote Reiterin auszeichnete. Heute setzte sie dabei auf den Cellestial-Nachkommen „Cliffon“, mit dem sie schnelle 64,78 Sekunden aufstellte.

    Um sich eine Platzierung auf den vordersten Rängen zu sichern, musste man in diesem 1,20 Standardspringen schon flüssig unterwegs sein. Und das meisterten neben der Drittplatzierten noch zwei weitere österreichische Reiterinnen. Die eine kommt aus Oberösterreich, ist fleißig am Studieren in Salzburg und konnte beim ersten Part des Summer Circuits schon Lake Arena-Schleifen mit nach Hause nehmen: Birgit Mitter und ihr Chacco-Blue-Fuchs „Chacco´s Star“ bestachen mit einem coolen Nuller und holten in 67,18 Sekunden den neunten Rang. Die andere heißt Miriam Überbacher, reitet für die Steiermark und pilotierte den routinierten „Limes 13“ geschickt im Parcours: Astreine 68,13 Sekunden bedeuteten eine Prämierung am elften Platz.

     

    Carsten Titsch triumphierte in der Small Tour

    Einen beachtlichen Vorsprung – nicht weniger als fünf Sekunden – holte der frischgebackene Sieger Carsten Titsch in der zweiten Teilprüfung der Small Tour heraus: Bei blitzschnellen 57,93 Sekunden lag seine Bestmarke, die er gemeinsam mit „Sentimento“, einem flinken Sohn des Sprehe-Hengstes Stakkato Gold, aufstellte und die die restlichen Mitstreiter in Schach hielt.

    Es war Katrin Pfingstl, die am Ende der Prüfung das zweitbeste Resultat aufs Parkett zauberte: Im Sattel ihrer bewährten Schimmelstute „Cuela“, die man durchwegs als fleißige Schleifensammlerin beschreiben darf, wurde die sympathische Amazone in 62,95 Sekunden mit dem Sprung on Top belohnt. Am Podium klassierte sich mit Stella Egger und „Candyman 114“ das nächste österreichische Teilnehmerpaar: Vor wenigen Wochen kürten sie sich in Linz zu den Oberösterreichischen Landesmeistern in der Juniorenklasse und flogen heute in 63,44 Sekunden am dritten Endrang.

    Dahinter rangierte Markus Saurugg. Der Steirer wiederholte mit der Bundeschampionatssiegerin „Aphrodite by Etl“, eine Tochter des Alexander der Große, die Nullrunde von gestern und holte in 64,44 Sekunden Platz vier. Unter den Top-Ten rangierten des Weiteren Helmut Morbitzer mit „Obora´s Goodwill“ (66,89 Sekunden) und Sarah-Denise Fink mit „Lucky 1454“ (67,07 Sekunden). Gestern und heute fehlerfrei ins Ziel gesprungen waren Fiona Hönigschnabl und „Fairplay van de Schranshoeve“: In 67,47 Sekunden holten die beiden den zwölften Platz. Das eingespielte Duo Isabella Paier und „Avellino 2“, die sich ja heuer schon im Rahmen der Alpenspan Team Tour den Titel ´Bestes Österreichisches Pferd powered by Broadmoar´ sicherten, jumpten ebenfalls nach einer fehlerfreien Vorstellung in die Platzierungsränge und wurde an 15. Stelle prämiert. Die Freude war Nicole Jäger nach ihrer fehlerfreien Runde aufs Gesicht geschrieben, trumpfte ihr selbstausgebildeter „No Time R“ mit einem perfekten Darbietung auf (17. Rang). Dieses Resümee durften auch Johanna Sixt und Neuzugang „Culina 5“ ziehen. Nach der Premiere in Preding folgte nun der erste gemeinsame internationale Auftritt, der gleich mit einer Platzierung belohnt wurde (18. Rang). Ihnen folgten Sabiene Rath und „Calmira JW“. Die beiden nahmen ihren Lauf von der diesjährigen BLMM in St. Margarethen mit, wo sie ja mit einem Sieg und einem zweiten Platz die große Stütze der vergoldeten steirischen Oldie-Mannschaft waren.

     

    Deutsche Vorherrschaft bleibt: Simon Widmann und Jörne Sprehe siegten in der Medium Tour

    Der Triumphzug der deutschen Equipe beim Equestrian Summer Circuit hält an! Nachdem wir in Wiener Neustadt schon einen schwarz-rot-gelben Erfolg in der Elite Tour II, Small und Big Tour feiern konnten, sollte sich auch beim abschließenden Bewerb der Medium Tour nichts ändern: Mit Simon Widmann und Jörne Sprehe wurde auch im vierten und letzten freitägigen Springen die deutsche Hymne ertönen. Der 21-Jährige ging mit „Quiloma“, seiner Quasimodo Z-Tochter, bereits als siebenter Starter ins Rennen und zeigte in 60,05 Sekunden die absolute Bestmarke, die ihm in der ersten Abteilung der Mittleren Tour – aufgrund des großen Starterfeldes wurde wieder geteilt – den hochverdienten Sieg einbrachte. Erst am Ende der Prüfung stand mit einer überragenden Jörne Sprehe der Triumph in der zweiten Abteilung fest: Im Sattel ihres „Solero 79“, ein Nachkomme – wie „Stakki´s Jumper – des Stakkato Gold, setzte sie in 60,51 Sekunden ein sensationelles Statement. Da ja Samstagnachmittag das Finalspringen der Medium Tour angesetzt ist, verfolgte man natürlich gespannt die Leistungen unserer heimischen Athleten und da konnte Theresa Pachler im höchsten Maße imponieren. Sie glänzte ja schon im Eröffnungsspringen mit zwei astreinen Vorstellungen und wurde heute im Sattel von „Candina 4“ in 62,23 Sekunden Vierte. Mit der fehlerfreien Runde von 67,84 Sekunden zeichnete sich Alfred Stöger mit „Caranjo Z“ am siebenten Platz aus. Mit lediglich einem Strafpunkt ins Ziel jumpte Katrin Pfingstl, die mit „Wally“ Zwölfte wurde. Das Finale wird morgen um 17:00 Uhr starten.

     

    Ergebnisübersicht: Equestrian Summer Circuit 2017 – Woche 03 – Freitag

    Elite Tour II

    Int. Jumping Competition 120cm

    1.FERRALENA /OPPERMANN Lisa (GER) – 0 / 61.51

    2.LUCCA 63 / VOLZ Katja (GER) – 0/ 62.10

    3.CLIFFON / PICHLER Charlotte (AUT) – 0 / 64.78

    4.DANAJA CARRYZMA / ŠPILJAK Jan (SLO) – 0 / 65.16

    5.ZWALBE / KELLETT Madeleine (GBR) – 0 / 65.18

    6.LOTTE-HS / STANOVA Gabriela (CZE) – 0 / 66.46

    7.HAKAS / VARGA Tamás (HUN) – 0 / 66.77

    8.CAPRILUNE / MILER Tara (SLO) – 0 / 66.85

    9.CHACCO’S STAR / MITTER Birgit (AUT) – 0 / 67.18

    10.VARO BEECH / AL OWAIS Omran Ahmed (UAE) – 0 / 68.10

    11.LIMES 13 / ÜBERBACHER Miriam (AUT) – 0 / 68.13

    12.LYZZ THE AWESOME / HEGER Theresa (GER) – 0 / 68.33

     

    Small Tour

    Int. Jumping Competition 125cm

    1.SENTIMENTO / TITSCH Carsten (GER) – 0 / 57.93

    2.CUELA / PFINGSTL Katrin (AUT) – 0 / 62.95

    3.CANDYMAN 114 / EGGER Stella (AUT) – 0 / 63.44

    4.APHRODITE BY ETL / SAURUGG Markus (AUT) – 0 / 64.44

    5.LARRY 186 / HELLER Sophia (SUI) – 0 / 64.49

    6.CHICCA / BETTSCHEN Pascal (SUI) – 0 / 65.69

    7.LENITAS M / ROMANO Susanna (ITA) – 0 / 66.78

    8.OBORA’S GOODWILL / MORBITZER Helmut (AUT) – 0 / 66.89

    9.GK ARIELLE / DUNKES Sabine (GER) – 0 / 67.05

    10.LUCKY 1454 / FINK Sarah-Denise (AUT) – 0 / 67.07

    11.ALINA 36 / GASPERL Alena (CZE) – 0 / 67.31

    12.FAIRPLAY VAN DE SCHRANSHOEVE / HÖNIGSCHNABL Fiona (AUT) – 0 / 67.47

    13.LOTUS / STANOVA Gabriela (CZE) – 0 / 67.73

    14.CORTINA CARLUCCI M / KLEIS Thomas (GER) – 0 / 68.00

    15.AVELLINO 2 / PAIER Isabella (AUT) – 0 / 68.46

    16.SHELBY / RECIUNAITE Justina (LTU) – 0 / 68.84

    17.NO TIME R / JÄGER Nicole (AUT) – 0 / 69.93

    18.CULINA 5 / SIXT Johanna (AUT) – 0 / 70.93

    19.CALMIRA JW / RATH Sabine (AUT) – 0 / 71.42

     

    Championat of Wiener Neustadt 2017

    Int. Jumping Competition with jo 145cm

    1.CORNETTA 24 / MÜLLER Kathrin (GER) – 0, / 43.02 / Stechen

    2.CHE GUEVARA 17 / OPPERMANN Jörg (GER) – 0 / 44.07 / Stechen

    3.AL PACINO 62 / CHRIST Jens (GER) – 0 / 44.69 / Stechen

    4.CRANDESSA / COATA Luca (ITA) – 0 / 44.99 / Stechen

    5.FORCHELLO / STROMAN Amke (GER) – 0 / 45.50 / Stechen

    6.EH QUERRY / ZAMANA Matteo (ITA) – 0 / 45.89 / Stechen

    7.ISIDOR CARCALETTO / SILLO Radovan (SVK) – 0 / 46.55 / Stechen

    8.CHICAGO 109 / WIDMANN Simon (GER) – 0 / 46.69 / Stechen

    9.CONCORD 60 / ERNSTING Karin (GER) – 0 / 50.14 / Stechen

    10.OKTAVIAN 17 / SCHÄFER Kai (GER) – 0 / 56.37 / Stechen

    11.OLIVER TWIST BAY / KAINICH Davide (ITA) – 4 / 44.37 / Stechen

    12.GIJON VAN DEN HUNSBERG / WICK Valerie (AUT) – 4 / 45.53 / Stechen

    13.ADDISON 11 / DIJKS Nuri (NED) – 4 / 46.33 / Stechen

    14.CHELSEA 96 / MAKOWEI Philipp (GER) – 8 / 44.16 / Stechen

    15.TEXAS I / SAURUGG Markus (AUT) – 8 / 46.48 / Stechen

    16.BELCANTO Z / AL OWAIS Mohammed Ahmed (UAE) – 8 / 47.51 / Stechen

    17.ORAGE D’ETE / STEINWANDTNER Franz (AUT) – Withdrawn / Stechen

    18.UGAULIN DU BOSQUETIAU / TITSCH Carsten (GER) – 4 / 68.23

     

    Medium Tour

    Int. Jumping Competition 135cm

    1.QUILOMA / WIDMANN Simon (GER) – 0 / 60.05

    2.MACCARIO B / TITSCH Carsten (GER) – 0 / 60.75

    3.STANFORD 13 / DOMINICI Giuliano (ITA) – 0 / 61.61

    4.CANDINA 4 / PACHLER Theresa (AUT) – 0 / 62.23

    5.QUASIFAX / RAITCHEV Rossen (BUL) – 0 / 63.07

    6.SILBERPFEIL M / KLEIS Thomas (GER) – 0 / 64.55

    7.CYGANICKA / LIPPI BRUNI Rebecca (ITA) – 0 / 67.46

    8.GLOBAL LIFESTYLE / WREDE Charlotte (GER) – 0 / 68.50

    9.CHUCK DELLA BASSANELLA / INSELVINI Luca (ITA) – 0 / 71.34

    10.FAIRPLAY / SLOAN-ALLEN Joanne (IRL) – 0 / 72.07

    11.CORNE B / BACHL Tobias (GER) – 0 / 72.82

    12.WALLY / PFINGSTL Katrin (AUT) – 1 / 74.30

    13.KYARA VAN HET NETEHOF / KOVÁCS Henri (FIN) – 1 / 74.55

     

    Medium Tour

    Int. Jumping Competition 135cm

    1.SOLERO 79 / SPREHE Jörne (GER) – 0 / 60.51

    2.UTO KERVEC / AL OWAIS Mohammed Ahmed (UAE) – 0 / 61.15

    3.CHIVAS REGAL 12 / MAKOWEI Philipp (GER) – 0 / 62.04

    4.LEONIE 204 / LINDENBERG Christoffer (DEN) – 0 / 63.02

    5.GOLDORAC / STROMAN Amke (GER) – 0 / 64.38

    6.QUIDAM DE REVEL 3 / DEL PRETE Luigi (ITA) – 0 / 66.86

    7.CARANJO Z / STÖGER Alfred (AUT) – 0 / 67.84

    8.MONTENDRO  / BERGER Sabrina (GER) – 0 / 68.75

    9.LORENZ 78 / WREDE Charlotte (GER) – 0 / 71.96

    10.LUDOWIG / KITAROVSKI Stoyan (BUL) – 0 / 72.07

    11.MACAO / ERNSTING Karin (GER) – 0 / 73.65

    12.AVALON 308 / VIEHWEG Michael (GER) – 1 / 74.44

    13.LYONEL D / CIBERE Radovan (SVK) – 1 / 75.86

     

    Ergebnisse auf www.reitergebnisse.at

    News auf www.pferdenews.eu

    Infos auf www.lake-arena.at


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Gute Stimmung trotz Regens auf dem Dobrock: Stephi de Boer gewinnt Amazonenspringen

    Gute Stimmung trotz Regens auf dem Dobrock: Stephi de Boer gewinnt Amazonenspringen

    Am zweiten Wettkampftag hat das Dobrock-Turnier kräftig an Fahrt aufgenommen. Mit dem Finnen Mikko Mäentausta gewann ein Lokalmatador die erste schwere Springprüfung des Tages. Auf dem selbstausgebildeten Hannoveraner Eternety-D siegte der Springreiter aus Harsefeld die Zwei-Phasenspringprüfung der Klasse S*.

    Beim ersten Springen der Großen Tour stellte Hilmar Meyer aus Morsum einmal mehr seine überragende Form unter Bewies. Dem Vorjahressieger im Großen Preis gelang der perfekte Einstieg ins Wettkampfgeschehen. Mit dem elfjährigen Hannoveraner Salto de Fee ließ er mit einer schnellen Runde von 61.50 Sekunden seinen Konkurrenten keine Chance.

    Wenn das Flutlicht angeht auf dem Dobrock lassen sich die Wingster selbst von kräftigen Regenschauern nicht von einem Besuch auf dem Turniergelände abhalten. Sie sollten ihr Kommen nicht bereuen, denn im Amazonenspringen unter Flutlicht wurde trotz Regens hochklassiger Springsport geboten.

    Über 5000 Zuschauer sahen ein spannendes Stechen, das Stephi de Boer mit ihrem elfjährigen Hannoveraner Facebook für sich entscheiden konnte. Zweite wurde Sophie Hinners mit Chengdu, auf dem dritten Platz landete Daniela Theelen mit Lucentino.

    Im Mächtigkeitsspringen überwanden Hilmar Meyer mit Continuo und Meik Martens mit Acandos eine Höhe von 1,90 Meter ohne Probleme. Auf ein weiteres Stechen verzichteten die Reiter zur Schonung ihrer Pferde.

      

    Ergebnis-Überblick (Auswahl) – Freitag 18. August 2017

     

    Nr. 6 Zwei-Phasen-Springprüfung Kl. S* – Jörg Denzel, Sachverständiger & Immobilien, Bremerhaven und Firma mibau, Baustoffhandel GmbH, Cadenberge

    1. Mikko Mäentausta/Eternety-D – 0/29,49
      2. Inga Czwalina/Cuba Libre – 0/30.09
      3. Henrike-Sophie Boy/Saint Salima – 0/30,23

      Nr. 1Springprüfung Kl. S* –Preis der Frankonia-Eurobau AG, Nettetal und Frau Birgit Huster, Otterndorf

    2. Hilmar Meyer/Salto de Fee – 0/61.50
      2. Koki Saito/Capilot – 0/62.93
    3. Rene Dittmer/Calimero – 0/65.96

     

    Nr. 30 Dressurprüfung Kl. S* – Preis der Volksbank Stade-Cuxhaven

    1. Sven Dapper/Franklyn – 69,683%
    2. Vera Nass/Da Ponte – 68,849%
    3. Joanna Allmeling/Romario – 68,532%

    Nr. 12 Springprüfung Kl. S* für Amazonen – Preis des Stader Tageblatt

    und der Firma Möbel Jähnichen, Stade

     

    1. Stephi de Boer/Facebook– 0/38.28
    2. Sophie Hinners/Chengdu – 0/38,83
    3. Daniela Theelen/Lucentino – 0/40.51

     

    Nr. 13 Mächtigkeits-Springprüfung Kl. S* – Preis der VGH Hannover, Brandkasse und Provinzial Lebensversicherung und der Weser-Elbe Sparkasse

    1. Hilmar Meyer/Continuio – 1,90 Meter
    2. Meik Martens/Acandos – 1,90 Meter


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • WM der Ponyfahrer: Deutschland bleibt in Führung

    WM der Ponyfahrer: Deutschland bleibt in Führung

    Minden (fn-press). Tag drei bei den Weltmeisterschaften der Ponyfahrer in Minden: Heute griffen die Vierspännerfahrer in das Geschehen ein. Fünf deutsche Teilnehmer fuhren in die Platzierung, das deutsche Team führt weiter in der Nationenwertung. Bester Deutscher war auf Platz vier Mannschaftsfahrer Steffen Brauchle aus Lauchheim-Hülen, der Sieg ging an die 22-jährige Niederländerin Edith Chardon.

    Der Wettergott meinte es gut mit den Fahrsportlern. Waren Starkregen und Gewitter vorhergesagt, blieb das Gelände in Minden-Kutenhausen doch davon weitgehend verschont. Lediglich die ersten Teilnehmer hatten noch Regen zu kämpfen. So auch Steffen Brauchle, der als erster Starter der heutigen Konkurrenz auf das Viereck musste. Ein wenig verhalten begann er, was wohl auch daran lag, so Cheftrainer Karl-Heinz Geiger (Rechtmehring), dass er hinten links ein Pony eingespannt hatte, das noch über keine Championatserfahrung verfügt. „Dadurch konnte Steffen die Aufgabe nicht so engagiert angehen, zeigte aber trotzdem eine Top-Leistung“, so der Coach. 50,67 Punkte gab es vom fünfköpfigen Richtergremium, die Bewertungen waren – wie schon an den beiden vorangegangenen Tagen – wenig einheitlich: Der niederländische Richter Henk van Amerongen sah Brauchle auf Platz eins, die Französin Anne-Marie Turbe notierte für den Deutschen Rang 16.

    Der zweite deutsche Mannschaftsfahrer, Michael Bügener, betrat als 13. Starter im 24-köpfigen Teilnehmerfeld das Viereck. Vor ihm hatten die beiden Niederländer Edith Chardon und Jan de Boer sowie die Belgierin Tinne Bax die Aufgabe absolviert. Edith Chardon, Tochter des mehrfachen Weltmeisters (Pferde) Ijsbrand Chardon und Schwester von Titelverteidiger Bram Chardon, erhielt für ihre Vorstellung 46,25 Punkte, die bis zum Schluss von keinem anderen Teilnehmer unterboten werden konnten. Eine kleine Schrecksekunde gab es bei der Ausfahrt, als die Ponys durch den Beifall der zahlreich mitgereisten niederländischen Fans zu einem „flotten“ Galopp animiert wurden und die junge Fahrerin sie nur mit Mühe wieder unter Kontrolle bekam. Jan de Boer, als niederländischer Einzelfahrer am Start, erhielt 47,72 Punkte (Platz zwei), die belgische Mannschaftsfahrerin Tinne Bax wurde mit 48,90 Punkten Dritte. Michael Bügener kam auf 53,27 Punkte und wurde damit am Ende Siebter dieser Teilprüfung. „Michael ist über seine Verhältnisse hinausgefahren“, lobte Geiger. „Das war seine beste Dressur!“ Hat die deutsche Mannschaft nach dem heutigen Tag zwar einige wenige Punkte eingebüßt, führt sie dennoch mit großem Vorsprung die Mannschaftswertung an: 248,13 zählen für das deutsche Team, auf Platz zwei jetzt die Niederländer mit 266,86 Punkten, Dritter Belgien mit 268,03 Punkten. „Das Gelände morgen wird schwer und anspruchsvoll“, sagte Karl-Heinz Geiger. „In den sehr engen Hindernissen haben kleine Ponys Vorteile und genau deshalb haben wir auch Michael Bügener in das Team berufen“.

    Neben den beiden Mannschaftsfahrern ließen auch die Einzelfahrer „aufhorchen“. Platz fünf (52,86 Punkte) in der Dressur teilten sich ein „alter WM-Hase“ und ein WM-Debütant. Tobias Bücker (Emsdetten), u.a. Einzel-Weltmeister von 2009 und Mitglied des Silber-Teams von 2015, stellt zum letzten Mal seine Ponys Tigris und Timor auf einem internationalen Championat vor. Der 42-jährige befindet sich im „Umbruch“ und wird neue Ponys auf ihre Aufgaben vorbereiten. WM-Neuling Dieter Höfs (Weil der Stadt) zeigte eine ausgesprochen ausdrucksvolle Dressur, die auch nach Meinung des Publikums durchaus mehr Punkte verdient hätte, die Richterbewertungen schwankten zwischen Rang 18 und Platz drei. Jaqueline Walter (Minden), Tochter von Gastgeber Christof Weihe, fuhr mit ihrem Gespann auf Platz acht (53,80 Punkte). An 14. Stelle beendete Sven Kneifel (Wunstorf/59,88 Punkte) die Prüfung, Thomas Köppen (Dreieich) wurde mit 60,47 Punkten 17.

    Der morgige Marathon-Tag beginnt um 9 Uhr mit den Pony-Einspännern. Alle Ergebnisse und Startlisten unter www.turnierdienst-brinkmann.deFN/Birgit Springmann


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Mascha, Fabienne und Emma – Frauenpower in Schenefeld

    Mascha, Fabienne und Emma – Frauenpower in Schenefeld

    Schenefeld   Frauen regieren zwar nicht die Welt, wie einst Roger Cicero sang, beim Sommerturnier in Schenefeld dominieren sie allerdings die Prüfungen. Mascha Krause (Bovenau) ritt den Kollegen im Parcours davon und Fabienne Lütkemeier (Paderborn) und Emma Kanerva (Finnland) gewannen die Hingucker im Dressurviereck. Mannschafts-Weltmeisterin Lütkemeier saß dabei im Sattel des elf Jahre alten Fiero von Fürst Heinrich-Diabolo und gewann den klassischen Grand Prix mit über 70 Prozent. Emma Kanerva setzte sich in der erste Prüfung des Norddeutschen Berufsreiter-Championats mit Riverdance an die Spitze.

    Erfahrung zählt

    “Vor ziemlich genau einem Jahr ist Fiero seinen ersten langen Grand Prix gegangen”, so Fabienne Lütkemeier, “danach waren wir im Finale des Louisdor-Preises in Frankfurt.” Mit ihrer Prüfung war die Kaderreiterin zufrieden: “Wir haben einen sehr schöne Galopptour gehabt, auch die Trabtour war gut und ich hoffe, dass wir uns in der Kür noch steigern können.” Schenefeld passt der Dressurreiterin aus Paderborn gut ins Programm für Fiero. Jede Erfahrung zählt, nach dem Grand Prix-Start in Münster in der vergangenen Woche nun also Schenefeld, denn der Reiterin gefällt es hier gut. “Und für das Wetter kann ja keiner was”, so Lütkemeier.

    Hinter der Championatsreiterin wurde Marcus Hermes mit dem Carabas-Sohn ZINQ Cabanas H Zweiter im Grand Prix. Mit genau diesem Pferd qualifizierte sich der Berufsreiter vor zwei Jahren bereits in Schenefeld für das Finale des Louisdor-Preises. Der wie auch die Qualifikation zum Nürnberger Burg-Pokal lockt etliche Profis und Spitzentrainer nach Schenefeld. Für Hartwig Burfeind (Hamburg) ist der Weg kurz, auch Rolf-Göran Bengtsson (Schweden) muss von Oelixdorf nicht ganz so viele Kilometer zurücklegen, aus Luhmühlen sind Dolf-Dietram Keller und Ehefrau Manuela mit vielen Schülern und Kunden in Schenefeld dabei und auch Wolfram Wittig (Rahden) schaut beim Sommerturnier genau hin. Und so gibt es nicht nur im Viereck und Parcours viel zu sehen, am Rande entwickeln sich pausenlos echte “Kompetenz-Meetings”.

    In Schenefeld zuhause ist die Finnin Emma Kanerva, die im Norddeutschen Berufsreiter-Championat zum Auftakt sehr souverän an die Spitze ritt. Ihr folgt auf Platz zwei Kira Wulferding (Holzhausen) vor Marcus Hermes (Appelhülsen). Keine Frage – das Norddeutsche Berufsreiterchampionat Dressur in Schenefeld ist spitzenmäßig besetzt.

    Alles kein Zufall…

    Einen Plan gemacht und perfekt umgesetzt hat Mascha Krause (Bovenau). Mit Jörg Naeves D`accord gewann die 27-jährige das erste S-Springen des Schenefelder Sommerturniers. “Ich hab mich vollständig auf diese Prüfung konzentriert und jetzt wünsche ich mir nur , dass er noch zweimal so gute Runden zeigt an diesem Wochenende”, japste die Springreiterin nach der temperamentvollen Ehrenrunde begeistert. “Ich hab Glück gehabt – ich darf ihn reiten”, verriet die Springreiterin die für den RV Rehagen-Hamburg startet, augenzwinkernd. Jörg Naeve hatte den Schimmel über die Youngster-Tour in den großen Sport gebracht, jetzt profitiert Krause von der guten Ausbildung des Holsteiner Wallachs.

    Umgezogen…

    ….sind die Louisdor-Preis-Kandidaten am Freitag in die Halle. Weil es vormittags mehrere Stunden regnete, verlegten die Veranstalter die Einlaufprüfung für die acht bis zehn Jahre alten Pferde kurzerhand vom Außenplatz in die Halle. Das es dann pünktlich vor Beginn der Prüfung aufhörte mit dem Regen, konnte ja niemand ahnen….

    Ergebnisübersicht Sommerturnier Schenefeld

    3 Dressurpferdeprfg.Kl.L, Preis der Fa. HMS Medical-Service, Susan Heuer und der Firma Eichholtz GmbH

    1. Emma Kanerva (Schenefeld/Elbdörfer u.Schenefelder RV e.V./FIN) auf Mist of Titanium 8.10

    2. Katalin Garrn (Guderhandviertel/RV Harsefeld u.Umg.) auf Christkind 8.00

    3. Emma Kanerva (Schenefeld/Elbdörfer u.Schenefelder RV e.V./FIN) auf Feldrose 11 7.90

    4. Libuse Mencke (Alt Sammit/RFV Gestüt Ganschow e.V./CZE) auf Glücksruf II 7.60

    5. Melinda Ignatius (Schenefeld/Elbdörfer u.Schenefelder RV e.V./FIN) auf Riverbank Tiffany 7.40

    6. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen/Reitgemeinschaft Hof Barkholz eV) auf Petit Magic Moment 7.30

    6. Christin Hilger (Lütjensee/PS Granderheide e.V.) auf Rock Emotion 7.30

    11 Dressurprüfung Kl. S*, Zugl. 1. Wertung Norddeut. Berufsreiter-Championat, Preis vom Falkensteiner Hof GmbH, Frau Manuela Guth und der Fa. Hofer Nachrichtentechnik

    1. Emma Kanerva (Schenefeld/Elbdörfer u.Schenefelder RV e.V./FIN) auf Riverdance 66 837.00

    2. Kira Wulferding (Wildeshausen/RFV Holzhausen u.U.e.V.) auf For Romance OLD 816.50

    3. Marcus Hermes (Billerbeck/ZRFV Appelhülsen e.V.) auf Diamantenbörse OLD 813.00

    4. Emma Kanerva (Schenefeld/Elbdörfer u.Schenefelder RV e.V./FIN) auf Smilla P 810.50

    5. Eyal Zlatin (Greven/RV St.Martin Greven-Bockholt e.V./ISR) auf Florenciano 6 807.50

    6. Manuel Bammel (Neetze/RV Graf von Schmettow) auf Rosenthals Royston 801.50

    16 Dressurprüfung Kl. S*** -Grand Prix-, Preis von Jasmin Troike und vom Helenenhof

    1. Fabienne Lütkemeier (Paderborn/RFV Paderborn e.V.) auf Fiero 9 1772.50

    2. Marcus Hermes (Billerbeck/ZRFV Appelhülsen e.V.) auf ZINQ Cabanas FH 1768.00

    3. Catherine Haddad-Staller (Vechta/RV Vechta e.V./USA) auf Semper Fidelis 17 1759.50

    4. Hartwig Burfeind (Hamburg/RV Sandbostel) auf Fine Spirit 3 1719.50

    5. Thomas Wagner (Bad Homburg/RSG Bad Homburger Kronenhof e.V.) auf Flashman 4 1716.50

    6. Wolfgang Schade (Hamburg/TRSG Holstenhalle Neumünster e.V.) auf Dressman 55 1700.00

    23/1-1 Youngster-Springprfg. Kl.M**, 6+7j. Pferde, Preis der Fa. Simon und Mühlenrot GmbH und Dieter Mehrens

    1. Frank Wagner (Halstenbek/PSV Friedrichshulde e.V.) auf Celestiano TL 0.00 / 70.23

    2. Dirk Ahlmann (Reher/RuFV Hanerau-Hademarschen u.Umg.eV) auf Cannavaru 0.00 / 72.96

    3. Frank Wagner (Halstenbek/PSV Friedrichshulde e.V.) auf Cascar 0.00 / 75.47

    4. Ann-Kathrin Kock (Neumünster/RFV Husberg u.U.e.V.) auf Casina 16 0.00 / 75.82

    5. Tim Markus (Wasbek/TRSG Holstenhalle Neumünster e.V.) auf Carlotta 262 0.00 / 76.14

    6. Margrethe Vist Hartmann (Salzhausen/Pferdezucht- u. RV Luhmühlen e.V./NOR) auf Fighter DHH 0.00 / 79.27

    23/1-2 Youngster-Springprfg. Kl.M**, 6+7j. Pferde, Preis der Fa. Simon und Mühlenrot GmbH und Dieter Mehrens

    1. Charlott Saggau (Hasenmoor/RFV Eichengrund-Lentföhrden) auf Camie 8 0.00 / 72.24

    2. Andreas Erni (Bovenau/RV Breitenburg e.V./SUI) auf Gateau de la Creme 0.00 / 75.24

    3. Rasmus Lüneburg (Hetlingen/RFV Uetersen u.U.von 1924 e.V.) auf Jakino 0.00 / 75.66

    4. Laura Aromaa (Nehmten/RuFV Neuengörs u. Umg. e.V./FIN) auf Clarissa RD 0.00 / 75.99

    5. Christian Hess (Heidmühlen/TRSG Holstenhalle Neumünster e.V.) auf Cancún 0.00 / 76.31

    6. Janne-Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg/Nordd.u.Flottbeker RV) auf Flipper la premiere 1.00 / 87.67

    23/2 Youngster-Springprfg. Kl.M**, 8j. Pferde, Preis der Fa. Simon und Mühlenrot GmbH und Dieter Mehrens

    1. Philipp Schulze (Brande-Hörnerkirchen/RuFV von Elmshorn u.Umg. e.V.) auf Bond Lady v.A. 0.00 / 71.89

    2. Volkert Naeve (Breiholz/RV Am Wittensee) auf Cit Fisto 0.00 / 72.24

    3. Jesse Luther (Wittmoldt/RFV An der Talmühle-Havekost e.V.) auf Cascaya 73 0.00 / 72.37

    4. Ellen Krezl (Hodorf/RV Breitenburg e.V.) auf Brakaschi 0.00 / 72.99

    5. Janne-Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg/Nordd.u.Flottbeker RV) auf Fortuna 451 0.00 / 73.71

    6. Thorsten Wittenberg (Schretstaken/Elbdörfer u.Schenefelder RV e.V.) auf Charonesse 0.00 / 74.78

    28/1 Springprüfung Kl.M**, Preis von Frau Anne Neuhaus und Tjeert Rijkens

    1. Thorsten Wittenberg (Schretstaken/Elbdörfer u.Schenefelder RV e.V.) auf Stathaga 0.00 / 67.96

    2. Laura Jane Hackbarth (Brickeln/RV St. Peter-Ording e.V.) auf Afina 6 0.00 / 70.35

    3. Niclas Aromaa (Nehmten/RuFV Neuengörs u. Umg. e.V./FIN) auf Borissza 0.00 / 72.87

    4. Pheline Ahlmann (Reher/RuFV Hanerau-Hademarschen u.Umg.eV) auf Queen Windsor 0.00 / 73.27

    5. Hannes Ahlmann (Reher/RuFV Hanerau-Hademarschen u.Umg.eV) auf Aclintash 0.00 / 73.62

    6. Christian Hess (Heidmühlen/TRSG Holstenhalle Neumünster e.V.) auf All You Need 5 0.50 / 75.44

    29 Springprüfung Kl.S*, Preis vom Autohaus Herrmann Kröger, Schenefeld

    1. Mascha Krause (Flintbek/RV Rehagen-Hamburg e.V.) auf D’accord 68 0.00 / 69.57

    2. Nele Kortsch (Schulendorf/RFV Marienhof-Schulendorf e.V) auf Cumberland AS 0.00 / 70.77

    3. Philipp Schulze (Brande-Hörnerkirchen/RuFV von Elmshorn u.Umg. e.V.) auf Chacomo 31 0.00 / 71.28

    4. Simon Heineke (Holm/RFV Stall Moorhof) auf Move it 0.00 / 72.56

    5. Charlott Saggau (Hasenmoor/RFV Eichengrund-Lentföhrden) auf Feruccio TT 0.00 / 72.63

    6. Jan Philipp Schultz (Ahrensbök/Reitgemeinschaft Böbs u.Umg. e.V.) auf Skelton H. 0.00 / 73.43

    Das Sommerturnier online: http://www.equi-score.de/index.php?mod=mod_schenefeld2017 und bei Facebook: https://www.facebook.com/Horse-Classic-110810512318904/?ref=br_tf


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Der Sonntag beim CHI Donaueschingen: Erlebnis auf allen Plätzen

    Der Sonntag beim CHI Donaueschingen: Erlebnis auf allen Plätzen

    Donaueschingen, 18.08.2017 – Das 61. Int. S.D. Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnisturnier vom 14.-17. September im Donaueschinger Schlosspark hält hochkarätigen Pferdesport in vier Disziplinen bereit. Der Sonntag ist der entscheidende Tag: Der Morgen im Dressurviereck beginnt mit dem Grand Prix Special. Auf dem Fahrplatz steht die Entscheidung der kombinierten Wertung der Pony-Vierspänner an. Ab 13 Uhr überträgt der SWR live vom Großen Preis aus Donaueschingen und am Nachmittag wird der Titel im Deutschen Fahrderby der Pferde-Vierspänner vergeben. Der Aktionszirkel und die Ausstellungswelt, die von Mode bis Reitsportbedarf alles bietet was das Herz begehrt, runden das CHI Eventerlebnis ab.

    „Wir sind überglücklich noch mehr Erlebniswelt zu bieten, als man es bisher kannte“, freut sich Turnierorganisator Dr. Kaspar Funke. Das Programm des gesamten Wochenendes ist vielseitig und schafft eine ausgeweitete Erlebniswelt. Der Donnerstag macht den Auftakt mit dem traditionellen Festumzug und feiert die Premiere der Geländespringprüfungen. Am Freitag stehen das PSA-Finale sowie das Mannschaftsspringen der regionalen Vereine an. Nicht zu vergessen ist am Abend die internationale Springprüfung über 1.50m, die als erste Wertungsprüfung zum Großen Preis zählt. Parallel messen sich die Fahrer im Hindernisfahren und bei den Dressurreitern geht es um internationale Prüfungen und um national bedeutende Serien.

    Der Samstag startet rasant in den Tag: Die Vierer-Gespannfahrer rüsten sich zur Gelände-/ Marathonfahrt. Die Strecke führt durch den gesamten Schlosspark mit Wasserdurchfahrt durch die Brigach. Hautnah können die Besucher nicht nur dabei mitfiebern: Im Springen wartet am Nachmittag das Championat von Donaueschingen und in der Dressur wartet der Grand Prix  – Erlebnis zu jeder Zeit auf allen Plätzen.

    Der Sonntag ist der entscheidende Tag für alle Disziplinen: Der Morgen im Dressurviereck beginnt mit dem Grand Prix Special. Auf dem Fahrplatz steht die Entscheidung der kombinierten Wertung der Pony-Vierspänner an. Der Große Preis von Donaueschingen beginnt bereits um 11.30 Uhr und wird ab 13:00 Uhr live vom SWR ausgestrahlt. Im Fahrsport wird ab dem Nachmittag der Titel im Deutschen Fahrderby der Pferde-Vierspänner vergeben.

    Auch neben den Plätzen mit hochkarätigem Sportprogramm bietet das CHI Donaueschingen Erlebnis pur. Für Kinder öffnet das NaturEnergie Land seine Tore auf dem Gelände: Von Hüpfburg über Bullenreiten bis hin zur Schnitzeljagd ist für einen erlebnisreichen Tag gesorgt. Und eine tolle Abwechslung bietet die große Ausstellung auf dem Gelände, die von Mode bis Reitsportbedarf alles bietet, was das Herz begehrt –  u.a. auch ein vielfältiges gastronomisches Angebot für jeden Geschmack.

    Neben internationalem Spitzensport und bester Unterhaltung wird auch in diesem Jahr wieder der heiß begehrte  „Brunch unter Freunden“ angeboten. Genießen Sie am Samstag, den 16.09.2017 und am Sonntag, den 17.09.2017, im Logenzelt direkt am Parcours die kulinarischen Köstlichkeiten in Verbindung mit den sportlichen Höhepunkten.

     

    Tickets, News und weitere Informationen unter www.escon-marketing.de.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Weltrekord für deutsche Reiter nach Dressur / Drei Reiter auf Platz eins bis drei

    Weltrekord für deutsche Reiter nach Dressur / Drei Reiter auf Platz eins bis drei

    Strzegom/POL (fn-press). Besser hätte es für die deutsche Mannschaft kaum laufen können. Bei den Vielseitigkeits-Europameisterschaften im polnischen Strzegom belegen Bettina Hoy, Ingrid Klimke und Michael Jung die Plätze eins bis und drei. Damit liegt auch das deutsche Team mit nur 87,7 Minuspunkten in Führung – Weltrekord!

    Bereits am ersten Tag hatte die Deutsche Meisterin Bettina Hoy (Rheine) mit ihrer Dressur für Aufsehen gesorgt. Nur 24,6 Minuspunkte nehmen sie und ihr Westfale Seigneur Medicott in die morgige Geländeprüfung mit. Teamkollegin Ingrid Klimke mit Horseware Hale Bob OLD trat heute in ihre Fußstapfen. Mit 30,3 Minuspunkten belegt die Reitmeisterin aus Münster den zweiten Platz. „Er ist in Topform“, schwärmte die zweimalige Mannschafts-Olympiasiegerin über ihren Oldenburger Wallach, mit dem sie gerade das CICO3* in Aachen gewinnen konnte. Als Tüpfelchen auf dem i landete der deutsche Schlussreiter und Titelverteidiger Michael Jung (Horb) mit fischerRocana FST mit 32,8 Minuspunkten auf dem dritten Platz des vorläufigen Einzelergebnisses und auch Julia Krajewski (Warendorf) mit Samourai du Thot ist mit ihrem Ergebnis von 36,3 Minuspunkten noch in den Top Ten. Sie war gestern als erste des deutschen Teams gestartet und wird auch morgen im Gelände den „Pathfinder“ für ihre Kollegen machen. „Ja, super“, kommentierte Jung das sensationelle Teamergebnis. „Es ist natürlich immer ein bisschen von der Tagesform abhängig, der eine kann ein bisschen besser gehen, nicht viel, aber ein bisschen besser gehen, der andere hat vielleicht einen absoluten Toptag gehabt. Aber am Ende sind schon die vorne, die man auch erwartet hat. Die Topdressurnoten kommen nicht durch Zufall.“

    Mit seinen Noten in die Top Ten schaffte es auch Einzelreiter Kai Rüder (Blieschendorf). Mit 37,1 Minuspunkten belegt der Fehmaraner den vorläufigen Platz zehn. „ Das, was letztes Jahr noch nicht ging, geht jetzt in die richtige Richtung und es ist ein tolles Gefühl, ihn zu präsentieren“, sagte er über sein Pferd Colani Sunrise. Die zweite deutsche Einzelreiterin, EM-Neuling Josefa Sommer (Immenhausen) mit Hamilton liegt mit ihrem Ergebnis von 41,0 Minuspunkten auf Platz 19. „Früher waren wir schon froh, wenn wir einen Reiter mit einem 41er Ergebnis hatten“, erinnerte sich Bundestrainer Hans Melzer lachend.

    Es waren aber nicht nur die Deutschen, die mit ihren Dressurvorstellungen brillierten. Insgesamt blieben 15 der insgesamt 79 Paare aus 19 Nationen unterhalb der 40er Marke. „Es wird besser geritten, aber auch besser gerichtet“, sagte Melzer. „Die Richter trauen sich, die Notenskala auszuschöpfen.“ Sechs Paare beendeten die Dressur sogar mit weniger als 35 Minuspunkten. Neben dem deutschen Spitzen-Trio waren dies die britische Einzelreiterin Gemma Tattersall mit Quicklook V (33,10/Platz vier), die Schwedin Sara Algotsson-Ostholt (Warendorf) mit Reality (34,2/Platz fünf) sowie Thomas Carlile mit dem Schimmelhengst Upsilon (34,4/Platz sechs). Der Franzose rangiert zudem auf Platz zwei mit seinem Team, das mit 111,8 Minuspunkten nach Dressur nur ein Zehntel Vorsprung auf die momentan drittplatzierten Briten hat (111,9).

    Mit der Dressur sind die Europameisterschaften jedoch noch nicht zu Ende. Für morgen steht das „Herzstück“ der Vielseitigkeit auf dem Programm, der Geländeritt. 30 auf 5.700 Meter verteilte Hindernisse sind zu fehlerfrei in zehn Minuten zu bewältigen, wenn keine weiteren Strafpunkte zum Dressurergebnis hinzukommen sollen.

     

    Zwischenstand nach Dressur:

    Mannschaftswertung:

    1. Deutschland, 87,7
    2. Frankreich, 111,8
    3. Großbritannien, 111,9
    4. Schweden, 116,9
    5. Italien 127,2
    6. Schweiz, 131,90

     

    Einzelwertung

    1. Bettina Hoy (Rheine) mit Seigneur Medicott; 24,6 Minuspunkte
    2. Ingrid Klimke (Münster) mit Horseware Hale Bob OLD; 30,3
    3. Michael Jung (Horb) mit fischerRocana FST; 32,8
    4. Gemma Tattersall (GBR) mit Quicklook V; 33,1
    5. Sara Algotsson-Ostholt (SWE) mit Reality; 34,2
    6. Thomas Carlile (FRA) mit Upsilon; 34,4

    ..

    1. Julia Krajewski (Warendorf) mit Samourai du Thot; 36,3
    2. Kai Rüder (Blieschendorf) mit Colani Sunrise; 37,1

    ..

    1. Josefa Sommer (Immenhausen) mit Hamilton; 41,0

    Mehr Informationen unter www.pferd-aktuell.de/em2017/vielseitigkeit, Starter- und Ergebnislisten unter www.strzegom2017.pl


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ministerin Hinz und Stadt Dillenburg einig – Schließung des Landgestütes abgewendet

    Ministerin Hinz und Stadt Dillenburg einig – Schließung des Landgestütes abgewendet

    Ministerin Priska Hinz: „Nach meiner Auffassung ist mit einer Verringerung des Tierbestandes und zusätzlichem Auslauf kurzfristig eine Verbesserung des Tierschutzes erreichbar.“

    „Der Tierschutz im Landgestüt hat oberste Priorität. Wir haben daher uns entschlossen, kurzfristig mehr Auslauf für die Pferde im Landgestüt zu schaffen“, sagte Umweltministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden. Für Stuten und Wallache, die im Unterschied zu den Hengsten auch in Gruppen gehalten werden können, ergibt sich die Möglichkeit eines zusätzlichen Auslaufs auf Teilen des Paradeplatzes zum Beispiel mit Hilfe von mobilen Zäunen. Daher und auch, weil die Hengstzucht aus Dillenburg seit Jahren an Bedeutung verliert, hat sich das Land entschlossen die Hengsthaltung im Landgestüt aufzugeben. Damit kann künftig der  Reit- und Fahrbetrieb aufrecht erhalten bleiben“, so die Ministerin weiter.

    „Die von der Stadt vorgelegten Gutachten haben festgestellt, dass die Haltungsbedingungen der Pferde in Dillenburg in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert wurden, aber in Bezug auf die notwendige freie Bewegung der Pferde ein Handlungs- und Verbesserungsbedarf besteht. Dies untermauert die fachliche Einschätzung des Hessischen Umweltministeriums und zeigt, wie wichtig es ist, die Diskussion um das Thema Tierwohl im Landgestüt angestoßen zu haben“, so Hinz weiter.

    Die Gutachten beschreiben verschiedene Möglichkeiten, wie ein besseres Bewegungsangebot für die Pferde in Dillenburg geschaffen werden könnte. Konkrete Vorschläge für mehr Auslauf oder eine Koppel sind in den Gutachten enthalten. Nun ist eine umfassende  Beurteilung der verschiedenen Möglichkeiten hinsichtlich der Genehmigungsfähigkeit und der Kosten vor dem Hintergrund der örtlichen Besonderheiten vorzunehmen. Insbesondere sind die Aspekte der Einhaltung der baurechtlichen Vorgaben, die Anforderungen des Denkmalschutzes sowie Immissionsschutz und Sicherheitsaspekte von Relevanz.

    „Die Stadt Dillenburg freut sich über den Erhalt des Landgestütes“, so Bürgermeister Michael Lotz. Damit stimmte der Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel überein und wies noch einmal auf die Bedeutung des Erhalts der Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hin und bot dem Land die Zusammenarbeit der städtischen Gremien bei den kommenden Prüfungen und der zeitnahen Realisierung der nun notwendigen Schritte an.

    Auch die Fraktionsspitzen der mitgereisten Dillenburger Parteien und Wählergruppierungen zeigten sich über den Verlauf des Gesprächs erfreut. Wolfgang Nickel (CDU), Wilhelm Werner (SPD), Michael Schlingensiepen (FDP) und Otto Nickel (Bürger für Dillenburg) waren sich einig in der Einschätzung damit einen wichtigen Schritt zum Erhalt dieser jahrhundertealten Kultureinrichtung getan zu haben. Dem schließt sich auch die Fraktion Bündnis90/Die Grünen an.

    „Es war und ist mein Anliegen, gemeinsam mit der Stadt zu einer Lösung im gegenseitigen Einvernehmen  zu kommen“, betonte die Ministerin. „Dies ist jetzt möglich. Vor diesem Hintergrund hoffe ich, dass die Stadt Dillenburg, der Pferdesportverband, der Förderverein und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen auch selbst viel dazu beitragen, das Gestütsgelände als touristische Attraktion zu beleben“, so Hinz abschließend.

    Kontakt


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ingrid Klimke im Weltklasse-Modus

    Ingrid Klimke im Weltklasse-Modus

    Das Ergebnis für Ingrid Klimke: 30,3 Punkte. Fehlerfrei pilotierte Sie Hale bob durch das Viereck. Damit liegen zwei deutsche Reiterinnen auf den Plätzen 1 und 2 – und gemeinsam mit dem Top-Ergebnis von Julia Krajewski steht jetzt schon fest, das die deutsche Equipe mit einem fetten Polster als Führende in das Gelände startet. Dabei steht der ritt von Michael Jung noch aus – sein Start ist für 15.32 Uhr geplant.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Gut Vorbeck lädt zum 1. Reitertag ein

    Gut Vorbeck lädt zum 1. Reitertag ein

    Erster Vorbecker Reitertag, 8.00 – 18.00 Uhr

    Am 2. September 2017 findet auf GUT VORBECK der 1. Vorbecker Reitertag mit sechs Springprüfungen, fünf Dressurprüfungen sowie dem Führzügelwettbewerb statt. Die jeweils ersten drei Plätze werden mit tollen Sachpreisen prämiert, die Vier- bis Sechsplatzierten erhalten Schleifen. Reiter können sich bis zum 19. August 2017 für eine Teilnahme anmelden. Nähere Informationen zur Nennung und den einzelnen Prüfungen erhalten Sie auf https://www.gutvorbeck.de/de/reiten/vorbecker-reitertag

    Zuschauer sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Es gibt Leckeres vom Grill sowie hausgebackenen Kuchen, Anti-Durst-Angebote und für das junge Publikum eine Strohhüpfburg.

     


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • EM Distanzreiten: Gold für Sabrina Arnold

    EM Distanzreiten: Gold für Sabrina Arnold

    Brüssel/BEL (fn-press). Bei den Europameisterschaften im Distanzreiten hat Sabrina Arnold die gesamte europäische Konkurrenz hinter sich gelassen und sich mit ihrem zehnjährigen Wallach Tarzibus den Titel geholt. Das ist die erste Goldmedaille für Deutschland im Distanzreiten.

    Die in Frankreich lebende Deutsche ging die 160 Kilometer lange Strecke in Brüssel von Beginn an flott an. Sie führte schon ab dem Start und kam nach der fünften und letzten Runde mit 17 Minuten Vorsprung ins Ziel. „Sabrina war hier einfach eine Klasse für sich“, berichtet FN-Disziplin-Koordinator Nico Hörmann (Berlin).

    „Ich bin hier an den Start gegangen, um zu gewinnen“, so Sabrina Arnold. Auf der letzten Runde habe ihr Team ihr gesagt, dass sie es ruhig angehen lassen solle, da sie elf Minuten Vorsprung habe und ihr direkter Verfolger gerade neben seinem Pferd herlaufe, um Kräfte zu sparen. „Ich wollte dann traben, aber Tarzibus wollte unbedingt galoppieren“, berichtet sie. Ihr zehnjähriger Wallach kam sechsjährig zu ihr und ihrem Lebensgefährten in den Stall. „Uns war immer schon klar, dass das ein sehr gutes Pferd ist, er bringt alles mit und will gewinnen.“ Am Ende kam sie nach einer reinen Reitzeit von sieben Stunden, 14 Minuten und 52 Sekunden ins Ziel und ihre durchschnittliche Geschwindigkeit betrug 22,5 Kilometer in der Stunde. Silber ging an den Spanier Alex Luque Moral mit Calandria PH (Reitzeit: 7:32:41), Bronze an seine Landsmännin Angel Soy Coll mit Tonik de Becherel (7:32:42).

    „Das ist die erste Goldmedaille für mich – Wahnsinn!“, freute sich die neue Europameisterin über den größten Erfolg ihrer internationalen Karriere. Einige Medaillen hat die 37-Jährige bereits gesammelt: Bei der EM 2011 gewann sie Silber, 2010 bei den Weltmeisterschaften in Kentucky mit dem deutschen Team Bronze und 2001 bei den Jugend-Weltmeisterschaften gab es ebenfalls Bronze. Seit sie als Jugendliche mit dem Langstreckenreiten begann, ist ihr Name fester Bestandteil der nationalen und internationalen Distanzreiterszene. Mittlerweile ist sie eine feste Größe in der Weltspitze. „Jetzt wird gefeiert, aber zuerst muss ich noch zu meinem Kind, das habe ich nämlich den ganzen Tag nicht gesehen“, erklärt Sabrina Arnold, die Mutter eines 20 Monate alten Sohnes ist.

    In der Mannschaftswertung ging die Goldmedaille an Spanien, Silber an Italien und Bronze an Schweden. Das deutsche Team ging leer aus, da es mit Sabrina Arnold und ihrer Cousine Rebecca Arnold aus Walddorf-Häslach mit Wallach Serpa (Platz 32) am Ende nur zwei Teamreiter im Ziel hatte. Sabrina Arnolds ältere Schwester Melanie (Kirchheim-Teck) schied nach der zweiten Runde aus, da ihre Stute Sevinc lahmte. Ursula Klingbeil (Buch) konnte sich mit Aid du Florival aus metabolischen Gründen nicht für die letzte Runde weiterqualifizieren.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Auftakt nach Maß Qualifikationen im Deister-Championat

    Auftakt nach Maß Qualifikationen im Deister-Championat

    Da war die Freude groß! Wie im letzten Jahr gewann Lokalmatador Nico Tompfohrde aus Lamstedt das Eröffnungsspringen auf dem Dobrock.

    Mit seinem siebenjährigen Oldenburger Wallach Chaccmo schaffte Nico Tompfohrde die schnellste fehlerfreie Runde in der Springprüfung der Klasse-M*. Er absolvierte in 57,35 Sekunden den anspruchsvollen Springparcours, der erstmals von Parcourschef Eckert Heuer bebaut wurde. Hinter dem Lamstedter war das Ehepaar Engfer am schnellsten. Mit den Zeiten von 57.70 beziehungsweise 58,25 Sekunden gewannen Steffen und Theresa Engfer die zweite und dritte Abteilung.

    Die gesamte Reiterelite war am Start und auch die vier-, fünf- und sechsjährigen Springpferde im 11. Deister-Championat präsentierten sich in Bestform. Bei den vierjährigen Nachwuchspferden lagen in zwei Abteilungen James William Passy mit dem Hannoveraner Geronimo v. Graf Top und Joachim Heyer mit dem Oldenburger Vladimir v. Van Gogh vorn.

    Im großen Starterfeld der Fünfjährigen wurde ebenfalls in zwei Abteilungen platziert. Hier siegten Bastian Freese mit dem Oldenburger Springpferd Chacsandro v. Chacco-Blue und Patrick Stühlmeyer ebenfalls mit einem Oldenburger Springpferd Conthakkato v. Conthargos.

    Auch bei den Sechsjährigen lagen die Pferde aus dem Stall von Paul Schockemöhle vorn. Die zwei Abteilungen wurden von Daniela Theelen und Bastian Freese mit den Oldenburger Springpferden Centomina PS V. Centadel und Costacalvo v. Conthargos angeführt.

     

    Ergebnis-Überblick – Donnerstag 17. August 2017 (Auswahl)

    Nr. 8 Springprüfung Kl. M* – Preis des TOYOTA-Autohauses Weiß GmbH, Wingst

     

    Abteilung 1:
    1. Nico Tompfohrde/Chaccmo – 0/57.36

    Abteilung 2:

    1. Steffen Engfer/Concuela – 0/57.70

    Abteilung 3:

    1. Theresa Engfer/Clintons Dream Girl – 0/58,25

     

     

    Nr. 15 Springpferdeprüfung Kl. A** – 4-jährige Pferde – Qualifikation für Deister-Springpferde-Campionat – Preis der Rechtsanwälte Grundei, Lampe & Hellweg, Cadenberge u. Sandmeyer GmbH, Elektro- & Gebäudetechnik, Oberndorf

     

    Abteilung 1:
    1. James William Passy/Geronimo – 8,4

    Abteilung 2:
    1. Joachim Heyer/Vladimir – 8,0

    Nr. 16 Springpferdeprüfung Kl. L – 5-jährige Pferde – Qualifikation für Deister-Springpferde-Campionat – Preis der Donner’s Hotel GmbH, Cuxhaven und der Rechtsanwaltskanzlei Siemens & Kilian-Klinge, Cadenberge
    Abteilung 1:
    1. Bastian Freese/Chacsandro – 9,0

    Abteilung 2:
    1. Patrick Stühlmeyer/Conthakkato – 8,9

     

    Nr. 17 Springpferdeprüfung Kl. M* – 5-jährige Pferde – Qualifikation für Deister-Springpferde-Campionat – Preis der Firma Heidemann Recycling GmbH, Himmelpforten und Dr. med. Klaus u. Inge Lefevre, Sittensen

    Abteilung 1:
    1. Bastian Freese/Costacalvo – 9,4

    Abteilung 2:
    1. Daniela Theelen/Centomina – 9,2


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • WM Ponyfahrer: Deutschland auf Platz eins bis vier

    WM Ponyfahrer: Deutschland auf Platz eins bis vier

    Minden (fn-press). „Es könnte nicht besser laufen“ – Bundestrainer Wolfgang Lohrer (Meißenheim) war mehr als zufrieden. Bei den Weltmeisterschaften der Ponyfahrer, die zurzeit in Minden ausgetragen werden, eroberten seine Schützlinge heute die Plätze eins bis vier. Mit dem Titel „Dressur-Weltmeister der Pony-Zweispännerfahrer“ kann sich Jan-Felix Pfeffer (Oering) schmücken, auf Platz zwei folgte „Hausherr“ Christof Weihe, Dieter Baackmann (Emsdetten) wurde Dritter, Max Berlage (Schüttorf) Vierter.

    „Super Leistungen“, lobte auch Equipechef Fritz Otto-Erley (Warendorf). Allerdings – ein paar Punkte mehr hätte es für die einzelnen Vorstellungen schon geben können, da waren sich alle im deutschen Fahrerlager einig. Insbesondere die Dressur von Max Berlage hätte eine bessere Benotung verdient gehabt. Der WM-Debütant präsentierte seine beiden Ponys Don Ruedi und Dr. Doolittle mit sehr viel Ausdruck, was der Schweizer Richter Hans-Peter Rüschlin auch mit Platz eins belohnte. Seine Richterkollegen hatten es etwas anders gesehen und so kam Max Berlage am Ende auf 48,96 Punkte, das bedeutete Platz vier für den deutschen Mannschaftsfahrer.

    Jan-Felix Pfeffer, ebenfalls für das deutsche Team am Start, war mit seinen beiden Ponys Cliff und Merlin der vierte Starter im 33-köpfigen Teilnehmerfeld. Sehr konzentriert ging das Gespann seine Aufgabe an und ließ kaum Punkte „liegen“. Drei Mal Platz eins, ein Mal Platz drei und ein Mal Platz sieben – so sah es die fünfköpfige Jury. 44,01 Punkte bedeuteten die Führung, die der amtierende Deutsche Meister und zweifache Vize-Weltmeister bis zum Schluss nicht mehr abgab. Dieter Baackmann, 2011 Doppel-Weltmeister, und seine Ponys Gideon und Hesselteich’s Lion king betraten als 15. Starter das Viereck. Zuvor hatte Einzelfahrer Christof Weihe – vor ausgesprochen vielen Zuschauern – mit Arvalon Braint und Montie 45,89 Punkte eingefahren. Für Mannschaftsfahrer Baackmann gab es 48,37 Punkte, die Einzelbewertungen der Jury schwankten zwischen Platz zwei und Platz elf.

    Zum Team bei dieser Weltmeisterschaft gehören neben den drei Zweispännerfahrern auch drei Einspännerfahrer und zwei Vierspännerfahrer. Nachdem die deutschen Einspännerfahrer gestern schon gut vorgelegt hatten, führt Deutschland nun mit mehr als 21 Punkten die Mannschaftswertung vor Belgien und Titelverteidiger Niederlande an. Morgen, Freitag, greifen dann die Pony-Vierspännerfahrer in das Geschehen ein. Für das Team Deutschland fahren Steffen Brauchle (Lauchheim-Hülen) und Michael Bügener (Gronau). Am Samstag folgt dann das „Herzstück“ der Veranstaltung, der Marathon. Bundestrainer Wolfgang Lohrer, zuständig für die Ein- und Zweispännerfahrer, sieht seine Fahrer für diese Aufgabe gut vorbereitet. „Wir wollen vorn bleiben“, sagte er. „Es ist nicht leicht, da das Gelände technisch sehr anspruchsvoll ist, aber wir können es schaffen!“

    Neben den Teamfahrern kann Deutschland auch in jeder Anspannungsart Einzelfahrer an den Start schicken. Neben Christof Weihe waren dies bei den Pony-Zweispännern Birgit Kohlweiß (Weil der Stadt, Dressur Rang 28, 62,18 Punkte), Thomas Schuppert (Kremkau, Dressur Rang 15, 56,96 Punkte) und Niels Kneifel (Wunstorf, Dressur Rang 23, 60,94 Punkte). FN/Birgit Springmann


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Dirk Ahlmann erster Sieger in Schenefeld

    Dirk Ahlmann erster Sieger in Schenefeld

    (Schenefeld) Sattgrüner Rasen, weiße Pagodenzelte, Palmen und gut gelaunte Gesichter –  das kennzeichnete den Auftakt des Schenefelder Sommerturniers. Ganz entspannt begann das Reitturnier mit Spring- und Dressurprüfungen für Nachwuchspferde und die lockten schon eine ganze Reihe Zuschauer an. Der erste Sieger in Schenefeld kommt aus dem Springlager, heißt Dirk Ahlmann (Reher) und gewann mit der Holsteiner Stute Doolys die Springpferdeprüfung Kl. L.

    Derweil pilotierte Esther Maruhn aus Brockel die sieben Jahre alte Hannoveraner Fuchsstute Bellena mit über 74 Prozent auf Platz eins in der Dressurprüfung Kl. M** für sieben bis neun Jahre alte Pferde. Schenefelds Sommerturnier gefällt Ester Maruhn und Pferdebesitzer Hans Richelshagen –  also entschieden sich die beiden Niedersachsen für den Start vor den Toren Hamburgs. 

    Ein Pferdetransporter nach dem anderen traf am Donnerstag in Schenefeld ein – schließlich ist das Sommerturnier Standort für das Norddeutsche Berufsreiterchampionat Dressur, bietet eine Grand Prix-Tour und gleich in beiden deutschen Dressurserien die Final-Qualifikation: Sowohl der Nürnberger Burg-Pokal, als auch der Louisdor-Preis machen Station in Schenefeld.

    Am Freitag wird es erstmals hoch, weit und schwer im Parcours ab 15.00 Uhr mit einer Springprüfung Kl. S. Höhepunkte sind am Samstag das Holsteiner Masters 3plus1 und am Sonntag der Große Preis von Schenefeld, Preis der Volksbank Pinneberg und der Firma Porta Möbel um 14.00 Uhr.

    Ergebnisübersicht Sommerturnier Schenefeld

    5 Dressurprüfung Kl.M**, 7-9j. PferdePreis vom Gestüt Tannenhof

    und Frau Andrea Richter-Schneider

    1. Esther Maruhn (Brockel/RV Kirchwalsede u.U. e.V.) auf Bellena 755.50

    2. Manuel Bammel (Neetze/RV Graf von Schmettow) auf Smirnoff 5 720.50

    3. Anna-Lena Kracht (Hamburg/PSV Hamburg-Bergstedt e.V.) auf Florinio 2 692.50

    4. Nuno Palma E Santos (Wedel/RFV Wedel v.1923 e.V./POR) auf Diego 471 690.50

    5. Kathrin Sudhölter (Steinhagen/PferdeSV (PSV) Steinhagen-Brockhage) auf Bossanova 28 687.50

    6. Sarah Wilke (Labenz/RFV Bargteheide e.V.) auf Scholar 8 681.50

    19/1 Springpferdeprfg. Kl.L, Preis der Fa. Carl Leisau GmbH

    1. Dirk Ahlmann (Reher/RuFV Hanerau-Hademarschen u.Umg.eV) auf Doolys 8.80

    2. Antonia-Selina Brinkop (Neumünster/TRSG Holstenhalle Neumünster e.V./GER) auf Eastlight 8.50

    3. Mascha Krause (Flintbek/RV Rehagen-Hamburg e.V.) auf Carlito 42 8.30

    4. Janne-Friederik Meyer-Zimmermann (Pinneberg/Nordd.u.Flottbeker RV) auf Langobardo BF 8.20

    4. Jennifer Fogh Pedersen (Klein Offenseth/RV Breitenburg e.V./DEN) auf Quim 2 8.20

    6. Cerrin Döhle (Hamburg/Nordd.u.Flottbeker RV) auf Caithlyn 8.00

    6. Antonia Rother (Henstedt-Ulzburg/RFV Uetersen u.U.von 1924 e.V.) auf Cen 8.00

    6. Aurelio Gutierrez Garcia (Lentföhrden/RFV Eichengrund-Lentföhrden/ESP) auf Quind 8.00

    6. Dirk Ahlmann (Reher/RuFV Hanerau-Hademarschen u.Umg.eV) auf Theo 156 8.00

    6. Mathias Noerheden Johansen (Elmshorn/RuFV von Elmshorn u.Umg. e.V./DEN) auf Caleo 10 8.00

    19/2 Springpferdeprfg. Kl.L, Preis der Fa. Carl Leisau GmbH

    1. Rasmus Lüneburg (Hetlingen/RFV Uetersen u.U.von 1924 e.V.) auf Casall Boy 8.80

    2. Kristin Kirchner (Schenefeld/PSV Friedrichshulde e.V.) auf Carla IV 8.40

    2. Lisa-Mayleen Thoma (Rickling – Schönmoor/TRSG Holstenhalle Neumünster e.V.) auf Clara 147 8.40

    4. Kristin Kirchner (Schenefeld/PSV Friedrichshulde e.V.) auf Cantalina 8.20

    5. Takashi Haase Shibayama (Bühnsdorf/Reitgemeinschaft Böbs u.U./JPN) auf Chaccmoon PS 8.10

    5. Claudia Wähling (Pinneberg/RV Am Bilsbek e.V.,Pinneberg) auf Clindrigo 8.10

    5. Christian Hess (Heidmühlen/TRSG Holstenhalle Neumünster e.V.) auf Camargo CR 8.10


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Schenefeld: Ahlmann gewinnt zum Auftakt mit Dooly bei den jungen Pferden

    Schenefeld: Ahlmann gewinnt zum Auftakt mit Dooly bei den jungen Pferden

    Horse & Classics – Hamburgs großes Sommerturnier im Klövensteen – hat mit einem Sieg von Dirk Ahlmann begonnen. Mit Doolys konnte er eine Prüfung für Nachwuchspferde der Klasse L gewinnen – hier gibt es den Siegesritt!


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews