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  • Erfolgreicher Auftakt im Web

    Erfolgreicher Auftakt im Web

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Spitzenpreis von 51.000 Euro bei Verdener Online Fohlenauktion

    Gleich das erste Fohlen der hochkarätigen Kollektion der Verden Online Auktion brachte den Spitzenpreis. Für 51.000 Euro wurde So One an eine Käuferin aus den USA versteigert. Insgesamt erzielten die 22 angebotenen Fohlen einen Durchschnittspreis von 10.364 Euro.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Hengstfohlen von So Unique ist Spitzenpreisträger

    Der So Unique/Diamond Hit-Sohn So One (Z. u. Ausst.: Willem Klausing GbR, Diepholz, Ausst.: A. Hartley, Moskau/RUS) kommt aus allerbesten Mutterstamm. Erfolgreiche Hengste, prämierte Stuten und zahlreiche Dressur- und Springpferde gehen auf die Stammstute Pension zurück. Mit allerbesten Genen und einem beeindruckenden Bewegungsablauf ausgestattet, bleibt das ausdrucksstarke Hengstfohlen in Deutschland. Es wird bei Eva Möller aufwachsen, die mit Vater So Unique Bundeschampionat und Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde gewonnen hat.

    Hochpreisige Fohlen aus der Formidable

    Schon das übernächste Fohlen erzielte einen weiteren Top-Preis. Viva Las Vegas v. Viva Gold/Foundation (Z. u. Ausst.: Reinhard Baumgartner, Kamern) war einem Aufzüchter aus Bayern 20.500 Euro wert. Der großrahmige Braune ist bereits das dritte Fohlen, das die Stute Formidable zu einem beachtlichen Verkaufspreis über den Verdener Laufsteg geschickt hat.

    Weiterer Verlauf der Fohlenauktion

    Ein Springpferdepedigree der Extraklasse bot der Big Star/Diacontinus-Sohn Blue Star (Z. u. Ausst.: Eggerk Groenewold, Weener). Das wussten auch bayerische Käufer zu schätzen. Sie investierten 14.000 Euro in den Braunen, der in Ostfriesland auf die Welt gekommen ist.

    Nach einer kurzen Unterbrechung wegen technischer Probleme zu Beginn der Endphase starte die erste Verdener Online Auktion des Jahres in eine interessante Endphase. „Zahlreiche User waren über alle vier Tage der Online Auktion dabei“, sagt Geschäftsführer Wilken Treu. „Für das Gros der Kollektion hatten wir aber natürlich am Sonnabend den meisten ,Trafic‘.“

    Weitere Online-Fohlenauktionen folgen

    Wer heute nicht zum Zuge gekommen ist, braucht nicht lagen zu warten. Vom 3. bis 6. Juni hält der Hannoveraner Verband ein weiteres hochinteressantes und qualitätvolles Angebot des Jahrgangs 2020 bereit. Im Online-Auktionsreigen folgen weitere Fohlenauktionen vom 10. bis 13. Juni und vom 1. bis 4. Juli. Wer nicht so lange warten möchte, sollte sich den 30. Mai fest vormerken, dann warten exquisite Reitpferde für jeden Anspruch Online auf neue Besitzer. Diese Talente können ab dem 18. Mai in der Ausbildungs- und Absatzzentrale in Verden persönlich in Augenschein genommen und ausprobiert werden. Per Mausklick kann man sich dann am Sonnabend, 30. Mai, bequem von zu Hause aus sein Traumpferd sichern.

    Weitere Informationen: www.hannoveraner.com [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

  • Spendenerlös der Westfalen-Auktion an „Pony for Future“

    Spendenerlös der Westfalen-Auktion an „Pony for Future“

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Bereits vor Auktionsbeginn verkündete das Westfälische Pferdestammbuch, ein Prozent vom Erlös der Preisspitze an eine gemeinnützige Pferdeinitiative zu spenden. Die aktuell ausgetragenen Pferdeauktionen der verschiedenen Verbände finden Corona-bedingt als Online-Auktion statt, so auch die Westfalen Frühjahrsauktion. Mit dem Ergebnis der Elite-Auktion ist das Westfälische Pferdestammbuch mehr als zufrieden. Daneben wurde auch noch eine gute Tat vollbracht: Ein Prozent und damit 1210 Euro Spendenerlös werden an die Initiative „Pony for Future“, von Isabell Werth ins Leben gerufen, gespendet.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Bombino Bianco – westfälische Preisspitze

    Gleich die Katalognummer eins sahnte ordentlich ab und war das teuerste Pferd der Online-Elite-Auktion des Westfälischen Pferdestammbuchs. Hierbei handelt es sich um den gekörten Junghengst Bombino Bianco. Der dreijährige Benicio-Ferragamo-Leandro L -Sohn kostete 121.000 Euro. Weiterhin darf der junge Fuchs, der aus Zucht von Gerhard ter Duis aus Nordhorn stammt, in Deutschland bleiben. Bei keiner geringeren als Dorothee Schneider wird er seine Ausbildung zum Sportpferd weiterführen.

    Bei Bombino’s Abstammung ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch er zur Preisspitze avancierte. Denn er kommt aus einer Familie, in der gekörte Hengste und teure Auktionspferde Tradition haben. Neben Bombino Bianco brachte die Mutter Verb.Pr.St. Franciska auch den gekörten Depeche Mode sowie den Damon Hill-Sohn Dr. h. c.. Letzterer kostete bei der Elite-Auktion 2015 satte 101.000 Euro. Wiederum aus der Großmutter stammt der gekörte Lissaro-Sohn Louis d’or gold und den Showmaker-Sohn Status Symbol.

    Wie bereits im Vorfeld angekündigt, spendete das Westfälische Pferdestammbuch ein Prozent vom Erlös des Spitzenpferdes. In diesem Fall trug Bombino Bianco die Preisspitze von 121.000 Euro. Damit gehen 1210 Euro Spendenerlös an die Aktion „Pony for Future“. Dieses Spendengeld kommt Reitschulen zugute, die aufgrund der Corona-Krise um ihre Existenz kämpfen müssen.[/vc_column_text][vc_video link=“https://youtu.be/wRR-vN-u5Hk“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Teure Nachkommen von Benicio

    Neben dem Spitzenhengst Bombino Bianco brachte ein weiterer Benicio-Sohn Spitzengelder ein. Mit 57.000 Euro war der dreijährige Bonamico v. Benicio-San Amour-Carbaret aus der Zucht von Georg Johannes Ederle in Bissingen zweitteuerstes Pferd. Ausgestellt von der Beckmann Sportpferde GmbH und der IB Berger GmbH ging es für die zweite Preisspitze in die tschechische Republik. Auch von diesem Junghengst wird später bestimmt noch einiges zu hören sein. Denn seine Mutter ist eine Vollschwester zu dem ehemaligen Süddeutschen Siegerhengst Sandbrink, der inzwischen erfolgreich in der schweren Klasse geht. Außerdem kommen aus diesem Stamm weitere S-erfolgreiche Dressur- und Springpferde.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    Foundation stellt dritte Preisspitze

    Mit 51.000 Euro ist der vierjährige Frontman aus der Zucht und ausgestellt vom Gestüt Schafhof drittteuerster Kandidat der Auktion. Auch dieser Junghengst ist bereits gekört. Vater des schwarzbraunen Oldenburgers ist kein anderer als Grande-Preisträger Foundation. Neben dem Aushängeschild auf der väterlichen Seite kann Frontman auch mit der Mutterseite punkten: Sir Donnerhall-Royal Diamond-Don Gregory. Bereits im Jahr 2019 absolvierte der junge Oldenburger seinen 14-Tage-Test in Schlieckau. Hier erzielte er eine dressurbetonte Endnote von 8,1.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“205609″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ alignment=“right“ onclick=“link_image“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Westfalen-Fazit

    Durchschnittlich erzielte ein Auktionspferd 28.600 Euro. Insgesamt fanden 39 Kandidaten einen neuen Besitzer, zwölf davon im Ausland. Ein Prozent des Spitzenpreisträgers und damit 1210 Euro Spendenerlös gehen an die Initiative „Pony for Future“.

    Weitere Informationen zu den Spitzenvererbern Benicio und Foundation findet ihr im Hengstverzeichnis unter: www.horse-gate.com

    Horse-Gate/KL[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]