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  • Video: Pferde fotografieren wie ein Profi

    Video: Pferde fotografieren wie ein Profi

    Wie Sie Ihr Pferd gekonnt in Szene setzen, erklĂ€rt Tierfotografin und Autorin Regine Heuser in diesem Video. Klicken Sie als Horse-Gate-Exclusive-Mitglied direkt rein und erfahren Sie, was ein gutes Pferdefoto auszeichnet, wie man Pferde in Bewegung am besten festhĂ€lt, wie und bei welcher Tageszeit das Fotografieren unter freiem Himmel gelingt. Außerdem spricht die Fotografin darĂŒber, wie der Hintergrund beschaffen sein sollte und gibt Tipps fĂŒr das Ablichten schwarzer Pferde. Neben kreativen Perspektiven oder Gestaltungsmöglichkeiten hat Regine Heuser auch RatschlĂ€ge dafĂŒr, wie man mit Pferden am besten fĂŒr ein Shooting ĂŒben kann und wie man sie wĂ€hrend des Fotografierens positiv beeinflussen kann.

    Sehen Sie ausgewÀhlte Beispiele der Fotos der Autorin und hören Sie am Ende einen Teil der Fragerunde an, die sich an den Web-Talk aus 2020 angeschlossen hatte.

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    Regine Heuser ist eine erfolgreiche Tierfotografin und Autorin. Sie hat bereits mehrere erfolgreiche Ratgeber BĂŒcher zum Thema Hunde-, Katzen- und Pferdefotografie veröffentlicht. Außerdem bietet sie Seminare und Workshops rund um das Thema Tierfotografie an und unterrichtet dabei sowohl Laien als auch Fortgeschrittene und Profis.

    www.regineheuser.de

  • Zuchtberatung: Der zweite Blick ins Archiv

    Zuchtberatung: Der zweite Blick ins Archiv

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]In der Decksaison sind alle ZĂŒchter auf der Suche nach dem idealen GegenstĂŒck zu ihrer Stute. Die Gedanken kreisen um die Eigenschaften der Stute, die sie verbessern wollen ebenso wie um die, die verstĂ€rkt werden sollen. Außerdem spielen natĂŒrlich Stockmaß, Farbe und auch die Decktaxe des begehrten Hengstes eine Rolle.

    Horse-Gate-Exclusive Mitglieder haben zweimal pro Jahr die Möglichkeit, ihre individuelle Zuchtanfrage an Zuchtexperten Claus Schridde zu stellen und dabei auch mehr ĂŒber die Abstammung ihrer Stute zu erfahren. Aus den Antworten auf die diversen Anfragen entsteht so unser Zuchtberatungsarchiv, das auch als Inspiration fĂŒr andere ZĂŒchter dienen kann.

    Vor vier Wochen haben wir das Archiv geöffnet und auch in diesem Monat haben wir wieder drei interessante Beispiele fĂŒr Sie ausgewĂ€hlt.

    Drei weitere interessante Beispiele:

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    Stute Nummer 4

    Stute Nummer 5

    Stute Nummer 6

    Weitere spannende Beispiele aus unserem Zuchtberatungsarchiv gibt es einmal monatlich. Sie stehen ausschließlich Horse-Gate Exclusive-Mitgliedern zur VerfĂŒgung.

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  • GrĂŒnland: Vielfalt ist Trumpf

    GrĂŒnland: Vielfalt ist Trumpf

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn die Tage lĂ€nger und die Temperaturen milder werden, dĂŒrfen die Gedanken auch wieder in Richtung GrĂŒnland und Weidesaison wandern. Die FlĂ€chen mit fachkundigem Blick zu beurteilen und auf die kommende Weidesaison vorzubereiten, ist schließlich eine der wichtigsten Aufgaben zum Jahresbeginn.

    Welche Schritte nötig sind, um eine widerstandsfĂ€hige und gesunde Grasnarbe zu erhalten, darĂŒber haben wir mit GrĂŒnland-Expertin Dr. Christa Finkler-Schade gesprochen. Lesen Sie als Exclusive-Mitglied den Fachartikel bereits vor seiner Veröffentlichung!

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    Die erste Frage, die sich beim Blick nach draußen stellt, ist die nach dem richtigen Zeitpunkt, anzufangen. In Regionen, wo viel
    Schnee liegt, heißt es erstmal abwarten, bis die weiße Pracht verschwunden ist. Allgemeiner gefasst sollte der Ausgang des Winters
    der Startschuss sein. „Kurz vor Beginn der Vegetationszeit beginnt die GrĂŒnlandsaison. Das ist dann, wenn die mittlere Temperatur sich bei etwa 8 bis 10 Grad Celsius einpendelt“, gibt Dr. Christa Finkler- Schade an. Die FlĂ€che zum ersten Mal zu begehen, empfiehlt sie jedoch bereits etwas frĂŒher, um mögliche SchĂ€den direkt zu erkennen. „AuswinterungsschĂ€den entstehen vor allem durch Kahlfröste und eisige Winde“, erklĂ€rt Dr. Finkler-Schade. „In Gebieten mit hohen Schneemengen besteht die Gefahr des sogenannten Schneeschimmels, den man als weißliche Auflage auch mit dem bloßen Auge erkennt und bei dem man besonders aufpassen muss, ihn nicht zu verschleppen.“

    Erster Schritt: Bestandsaufnahme

    Bei der ersten Bestandsaufnahme gilt es, eine Reihe von Fragen an die FlÀche zu stellen:

    • Wie hoch sind die Auswinterungs- und FrostschĂ€den, insbesondere beim Deutschen Weidelgras?
      * Wie hoch ist der Anteil im Vergleich zur GesamtflÀche?
      * Wie aktiv waren die MÀuse (und andere Wildtiere) auf der FlÀche?
      * Wie viele LĂŒcken weist die FlĂ€che auf? (Mehr oder weniger als in vorangegangenen Jahren?)
      „ Ist die Grasnarbe (stark) verfilzt?
      Sieht man viel altes Pflanzenmaterial?
      „ Wie hoch ist der (erkennbare) Anteil an unerwĂŒnschten Pflanzen?
      „ Wie intensiv sind die TrittschĂ€den?
      „ Gibt es StaunĂ€sse im Boden oder steht das Wasser an einigen Stellen?

    Ausgehend von dieser ersten und möglichst intensiven Beurteilung der FlĂ€chen gilt es anschließend, die Maßnahmen zu ergreifen,
    die der Boden braucht.

    Zweiter Schritt: Die Pflege beginnt!

    Und damit die wichtigen Schönheitsreparaturen am GrĂŒnland, die den Rest des Jahres die Basis eines gesunden Aufwuchses bilden.
    „Die erste Maßnahme ist immer das Schleppen“, hĂ€lt Dr. Finkler-Schade fest. „Aber erst, wenn es dafĂŒr trocken genug ist. Verschmiert
    man die MaulwurfshĂŒgel, dann ist es eindeutig noch zu nass.“ Als Faustregel fĂŒr einen trockenen Boden empfiehlt sie, vorab den Test mit dem Fuß zu machen: Zeichnet sich der Absatzabdruck nicht mehr im Boden ab, kann das Schleppen beginnen. So werden TrittschĂ€den und AufwĂŒrfe ausgeglichen. Sind ĂŒber den Winter auch Mist, Kompost oder GĂŒlle auf den FlĂ€chen ausgebracht worden, ist das Schleppen umso wichtiger, um die Narbe zu durchlĂŒften. Dr. Finkler-Schade gibt hier allerdings
    zu bedenken: „Beim Schleppen ist das nur begrenzt möglich, aber vor allem das Entfilzen und DurchlĂŒften der OberflĂ€che ist wichtig, da es die GrĂ€ser anregt, sich neu zu bestocken.“ Je mehr Licht und Luft sie fĂŒr den Photosynthese-Prozess erhalten, umso besser.

    ZusĂ€tzlich oder alternativ zur glatten Schleppe kann eine Schleppe mit ZĂ€hnen zum Einsatz kommen, die das LĂŒften vereinfacht, zugleich aber die Gefahr birgt, Grassoden herauszureißen. Ein besseres Werkzeug sieht Dr. Finkler-Schade in den GrĂŒnlandstriegeln
    mit integriertem NachsaatgerĂ€t und kleiner Walze. Die langen Zinken befördern abgestorbenes Material nach oben, entfilzen den Boden und reduzieren so unerwĂŒnschte Pflanzen wie die Gemeine Rispe. „Ohne diese Maßnahmen kann das alte Pflanzenmaterial die lebenden Pflanzen ersticken. Der Striegel bringt Luft und Licht in den Boden und die GrĂ€ser erholen sich so deutlich schneller“, erklĂ€rt die Expertin. Die einzige Ausnahme, bei der sie vom Striegel abrĂ€t, ist, wenn Schneeschimmel erkennbar ist. Es besteht die Gefahr, ihn auf der gesamten FlĂ€che zu verteilen.

    Von LĂŒcken und WildschĂ€den

    Wenn durch abgestorbene Pflanzen große LĂŒcken im Aufwuchs entstanden sind oder die MĂ€use unter der geschlossenen Schneedecke besonders aktiv waren, dann muss umso intensiver nachgesĂ€t werden. Die LĂŒcken werden dabei immer anteilig zur gesamten FlĂ€che betrachtet. Als Richtwerte nennt Dr. Finkler-Schade folgende Zahlen fĂŒr eine ausreichende Nachsaat:

    • „ LĂŒcken bis 10% an der GesamtflĂ€che eine Nachsaat von 5 kg pro Hektar
      „ LĂŒcken von 10 bis 20% etwa 6 bis 10 kg Nachsaat pro Hektar
      „ LĂŒcken von 20 bis 30% etwa 15 bis 25 kg Nachsaat pro Hektar „

    Um die Nachsaat entsprechend in den Boden einzuarbeiten, rĂ€t die Expertin bei LĂŒcken,die mehr als 20 % der GesamtflĂ€che betreffen, zum Einsatz einer Schlitzdrillmaschine. Dieses GerĂ€t schlitzt die Saat in den Boden ein und schafft so gute Voraussetzungen fĂŒr ein zĂŒgiges Anwachsen. Bei geringeren LĂŒcken reiche auch ein Striegel mit Nachsaateinrichtung oder ÜbersaatgerĂ€t.

    ZusĂ€tzlich gibt Dr. Finkler-Schade zu bedenken: „Trockenheit und Frost können Nachsaaten zunichtemachen, was bei den trockenen FrĂŒhjahrsbedingungen in den vergangenen Jahren ein Problem war. Aber nichts zu tun ist auch keine Alternative, da die LĂŒcken dann von unerwĂŒnschten Pflanzen besetzt werden.“ Je nachdem, wie sich die erste Nachsaat entwickelt, kann ein erneutes SĂ€en vor allem im SpĂ€tsommer sinnvoll sein. Dann haben die jungen Pflanzen weniger Konkurrenz durch Pflanzen aus dem alten Bestand. Zeigen sich aber erste LĂŒcken bereits im FrĂŒhling heißt es trotz Konkurrenz durch andere Pflanzen schnell handeln und nicht abwarten. „Wenn die LĂŒcken da sind, dannmuss ich reagieren“, betont Dr. Finkler-Schade. „Und entsprechend auch die Pferde möglichst erst spĂ€ter auf die FlĂ€che lassen.“ Die
    Expertin empfiehlt in der Zwischenzeit eine erste Schnittnutzung durchzufĂŒhren, damit die Pflanzen genug Zeit fĂŒr Ihre Entwicklung haben und nicht gleich wieder durch Verbiss und Tritt geschĂ€digt werden.

    Waren grĂ¶ĂŸere Tiere am Werk, können Schleppe und Striegel an ihre Grenzen stoßen. WĂŒten beispielsweise Wildschweinrotten auf dem GrĂŒnland, kann das eine passende Aufgabe fĂŒr den Wiesenengel sein. Dr. Finkler-Schade hĂ€lt fest: „Wildscheine verursachen erhebliche SchĂ€den, da kommt man mit der Schleppe nicht weit. Der sogenannte Wiesenengel mulcht und vertikutiert, er zerkleinert und hilft bei der Nachsaat. Oft setzen auch JĂ€ger das GerĂ€t ein, um starke Unebenheiten auszugleichen.“ Gegen MĂ€use empfiehlt Dr. Finkler-Schade ausreichend SitzplĂ€tze fĂŒr Greifvögel anzubieten und die FĂŒchse leben zu lassen.

    Neueinsaat

    Eine Neueinsaat ist immer mit einem Umbrechen und damit einer kompletten Erneuerung der Grasnarbe verbunden. Dr. Finkler-Schade gibt zu bedenken: „Der komplette Narbenschluss braucht nach der Neueinsaat mindestens 5 Jahre und erst dann ist die FlĂ€che wieder sehr gut tragfĂ€hig. Man sollte ĂŒber eine Neueinsaat also wirklich erst nachdenken, wenn mehr als 40 % der FlĂ€che stark geschĂ€digt ist.“

    Walzen & schweres GerÀt

    Walzen kann man im FrĂŒhling, man sollte es aber nicht ĂŒberall und auch nicht jederzeit. Als wichtigstes Indiz dafĂŒr, ob das Walzen sogar schaden kann, nennt Dr. Finkler-Schadeden Feuchtegrad des Bodens: „Auf keinen Fall sollte man walzen, wenn der Boden noch zu feucht, lehmig oder tonig ist. Sonst verdichtet man den Boden und stört so langfristig dessen Kapillarfunktion, also den Luft- und Wasseraustausch, was wiederum zu Wachstumsproblemen fĂŒhrt.“ Auch beim Kalken des Bodens oder beim GĂŒlle ausbringen sollte man immer das Gewicht der Maschinen mit bedenken. Um Verdichtungen und damit SchĂ€den zu vermeiden, mĂŒssen die FlĂ€chen tragfĂ€hig – also entweder gefroren oder trocken genug – sein. „Der hohe Druck ist nicht zu unterschĂ€tzen“, betont Dr. Finkler-Schade. Die Expertin rĂ€t im Zweifelsfall zu kleinen Walzen,
    die den Boden lediglich andrĂŒcken. Solche Cambridge- oder Prismenwalzen sind oft mit einem Striegel und NachsaatgerĂ€t kombiniert. Das spart Arbeit und schont den Boden.

    Sonderfall Winterweiden

    FlĂ€chen, die ganzjĂ€hrig von Pferden beweidet werden, weisen mehr Tritt- und VerbissschĂ€den und auch mehr Mist auf. Werden solche FlĂ€chen nicht abgesammelt, verstĂ€rkt das Schleppen den Parasitendruck. Dr. Finkler-Schade warnt: „Wir haben bereits jetzt massive Resistenzen und damit muss man sich auseinandersetzen. Umso wichtiger ist es, die Weiden per Hand oder maschinell abzusammeln.“

    ZusĂ€tzlich rĂ€t die Expertin da, wo es möglich ist, die FlĂ€chen zwischenzeitlich auch anders zu nutzen: ob fĂŒr den ersten Schnitt oder als Weide fĂŒr andere Tiere. Sie stellt klar: „Pferdemist ist der wertvollste DĂŒnger ĂŒberhaupt, aber eben erst, wenn er vollstĂ€ndig kompostiert ist. Diesen Spurenelement-reichen Kompost zu produzieren, ist eine Wissenschaft fĂŒr sich.“ Das heißt aber nicht, dass man diesen Prozess nicht angehen sollte. Im Gegenteil: „Über Kreislaufwirtschaft mĂŒssen wir alle uns wieder mehr Gedanken machen. Mist nicht zu verwenden und DĂŒnger zuzukaufen, ist fĂŒr die FlĂ€chen und fĂŒrs Budget schlecht.“, fasst Dr. Finkler-Schade zusammen. Ein großes Problem, das die Expertin hier mit anspricht, ist die FlĂ€chenknappheit. Dennoch sei es wichtig, den FlĂ€chen Ruhezeiten einzurĂ€umen und beispielsweise mit Wechselweiden zu arbeiten.

    Die Mischung machtÂŽs

    Die Standardmischungen und auch die Vorgaben der Landwirtschaftskammern sollten genau geprĂŒft werden. Oft beziehen sich die Angaben zu Saatmischungen auf die GrĂŒnlandnutzung zur Raufutterherstellung oder auf Milchvieh. FĂŒr Betriebsleiter lohnt es sich, auch Mischungen speziell fĂŒr Pferdeweiden genauer unter die Lupe zu nehmen und auf den Tierbestand abzustimmen. „Je nach Pferd braucht man auch andere Sorten“, betont Dr. Finkler-Schade. „Es macht einen Unterschied, ob fĂŒnf bis zehn Zuchtstuten mit ihren Fohlen das GrĂŒnland beweiden oder eine Gruppe Freizeitpferde. Die sĂ€ugenden Stuten brauchen energie- und eiweißreiches Gras, das fĂŒr die Freizeitpferde zu reichhaltig wĂ€re.“ Eine leistungsfĂ€higere FlĂ€che, deren Grasnarbe energie- und proteinreiches GrĂŒnfutter hervorbringt, erfordert erhöhte Weidelgrasmengen. Bei Freizeitpferden hingegen muss eher auf zucker- und fruktanarme GrĂ€sersorten geachtet werden. Die Expertin empfiehlt Pferdehaltern und Betriebsleiter, sich entsprechend individuell beraten zu lassen.

    Ob in SĂŒd- oder Norddeutschland, das Ziel sollte immer eine möglichst vielseitige GrĂ€sermischung sein. Dr. Finkler-Schade beschreibt den idealen Dreiklang als Mischung aus KrĂ€utern, Leguminosen und GrĂ€sern: „Die KrĂ€uter wurzeln tief und leisten einen wichtigen Beitrag zur WasserfĂŒhrung und KapillartĂ€tigkeit im Boden. Leguminosen wie Klee binden den fĂŒr das Wachstum der Pflanzen so wichtigen Stickstoff aus der Luft und als drittes braucht es natĂŒrlich die GrĂ€ser, die im Vergleich flacher wurzeln.“ Speziell bei trockenen Böden hilft die Kombination aus diesen drei Hauptgruppen den Böden, mehr Wasser zu speichern und den Stickstoff als einen HauptpflanzennĂ€hrstoff zu binden. Die Anbieter von Saatgut haben Mischungen fĂŒr unterschiedliche NutzungsintensitĂ€ten und Standorte. Die Landwirtschaftskammern fĂŒhren auch SortenprĂŒfungen durch und bieten Beratung an.

    Kontrolle

    Die richtige Pflege ist unverzichtbar fĂŒr eine gesunde Grasnarbe. ZusĂ€tzlich braucht es aber auch ein gewisses Maß an Kontrolle: Aufschluss ĂŒber die NĂ€hrstoffversorgung der Böden geben Bodenuntersuchungen, die Finkler-Schade in einem Abstand von etwa zwei bis drei Jahren empfiehlt: „Zur Einhaltung der Anforderungen der neuen DĂŒngeverordnung mĂŒssen regelmĂ€ĂŸige Bodenuntersuchungen nachgewiesen werden. NĂ€hrstoffdefizite oder ÜberschĂŒsse zeigen sich an den Zahlen und die Betriebsleiter erhalten zusĂ€tzlich zu den Ergebnissen eine DĂŒngeempfehlung.“ Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen immer der pH-Wert sowie Phosphor, Kalium und Magnesium, zusĂ€tzlich können Natrium und Spurenelemente sowie der Humusgehalt mit untersucht werden. Stellen wie die LUFA, die LEL oder auch private Institute bieten FormblĂ€tter online zum Herunterladen an und verschicken das Material zur Probenentnahme. „Diese Pakete beinhalten eine Anleitung, wie und wo die Proben entnommen werden mĂŒssen. Ein Bohrstock zur Probenentnahme kann ausgeliehen werden“, erklĂ€rt Dr. Finkler-Schade.

    Gezielt dĂŒngen

    Die Ergebnisse der Untersuchungen liefern wichtige Erkenntnisse zur DĂŒngung. Ob und wieviel Stickstoff ausgebracht werden sollte, ist jedoch nicht Teil der Bodenuntersuchungsergebnisse. Das hĂ€ngt allein von der Nutzungsform und -intensitĂ€t ab, wie Dr. Finkler-Schade betont: „GrĂŒnland zur Schnittnutzung hat einen höheren Stickstoffbedarf als eine reine Weidenutzung. In den Betrieben werden Jahresmengen von ca. 60-120 kg/ha durchaus eingesetzt. Je nach Nutzung sinnvoll sind kleine Gaben von ca. 30 kg nach den Nutzungen, da das natĂŒrliche Wachstum im FrĂŒhjahr ohnehin oft hoch ist.“ Vor zu hohen Stickstoffmengen auf Pferdeweiden warnt die Expertin, da sich diese negativ auf die Pferdegesundheit auswirken können. Deshalb rĂ€t Finkler-Schade auch ganz eindeutig von der gĂ€ngigen Praxis ab, einmal jĂ€hrlich einen MehrnĂ€hrstoffdĂŒnger auszubringen: „Das ist ein Blindflug, der zu Über- oder UnterdĂŒngung fĂŒhrt, da er sich nicht zielgenau dosieren lĂ€sst.“ Dort wo Kalkbedarf besteht, muss eine Kalkung nur alle 3 Jahre bis zur nĂ€chsten Bodenuntersuchung erfolgen. Biologisch wirtschaftende Betriebe haben zur DĂŒngung nur organischen Kompost oder Gesteinsmehle zur VerfĂŒgung. Aufgrund dessen haben sie einen deutlich erhöhten FlĂ€chenbedarf von ca. 2/3 im Vergleich zu konventioneller Bewirtschaftung, um die QualitĂ€t des GrĂŒnlandes zu erhalten.

    Fazit

    Langfristig ist es von höchster PrioritĂ€t, die Fruchtbarkeit des Bodens und die Humusbildung zu fördern. Zu einem guten GrĂŒnlandmanagement gehören dazu immer auch Ruhephasen und Wechselbeweidung. Außerdem darf die Gesundheit der Pferde nie aus den Augen geraten. Dr. Finkler-Schade betont: „Die Weiden dienen der ErnĂ€hrung und auch der BeschĂ€ftigung der Tiere. Pferdehalter mĂŒssen fĂŒr eine gute Weidehygiene sorgen und so den Parasitendruck eindĂ€mmen. Zudem beugt eine geschlossene, federnde Grasnarbe Überbelastungen der Pferdegliedmaße vor.“

    Autorin: Lisa Freudlsperger 

    [/ihc-hide-content][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Dr. Christa Finkler-Schade 

    Dr. Christa Finkler-Schade ist promovierte Agrarwissenschaftlerin und Expertin zu Themen wie FĂŒtterung, Betriebsmanagement und Aufzucht.
    Sie ist selbst Reiterin sowie öbv. SachverstĂ€ndige fĂŒr Pferdezucht und -haltung und Beraterin bei Schade & Partner. Ihre Schwerpunkte umfassen u. a. ErnĂ€hrungs- und Weidemanagement sowie Haltungskonzepte.

    www.schadeundpartner.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“221979″][/vc_column][/vc_row]

  • Online-Veranstaltung: Steuertipps & Betriebsbesichtigungen

    Online-Veranstaltung: Steuertipps & Betriebsbesichtigungen

    Der Arbeitskreis Pferdebetrieb veranstaltet die ersten Praxistage @Home in diesem neuen Jahr: An den Vormittagen des 2. und 3. MĂ€rz können sich Interessierte ĂŒber Steuertipps vor der aktuellen Corona-Krise freuen und einen Blick hinter die StalltĂŒren zweier interessanter Betriebe werfen: Die Reitanlage Lechner und der Reiterhof Kruberg stellen sich vor.

    Die Corona-Krise bringt die Finanzen vieler Betriebe weiterhin in Schieflage. Deshalb geht es in den nĂ€chsten Praxistagen@Home des Arbeitskreis Pferdebetrieb am 2.und 3. MĂ€rz darum, diese Krise zu meistern. Barbara Engel von der Steuerkanzlei Steuerengel stellt verschiedene Fördermöglichkeiten vor und gibt Tipps, wie Bertriebe Steuern sparen können.  Am 2. MĂ€rz gewĂ€hrt Betriebsleiter Julian Eickhoff zudem Einblick in seinen Reiterhof Kruberg.  Aktuelles Fachwissen prĂ€sentieren die Veranstalter des AK Pferdebetrieb in einem weiteren Vortrag. Am 3. MĂ€rz stellt Betriebsleiterin Ann-Kathrin Lechner die Reitanlage Lechner mit Pensionsstall und Reitschule vor. Auf Besonderheiten der Stallplanung geht dabei Marc Poppel von Röwer & RĂŒb ein. Wie bei allen Praxistagen steht der Austausch zwischen Experten, Teilnehmern und Betriebsleitern im Vordergrund.

    Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeit gibt es unter: www.ak-pferdebetrieb.de

  • Kombi-Angebot: Print & Online

    Kombi-Angebot: Print & Online

    Hengsthalter, die Ihren Hengst zuchtinteressierten Pferdefreunden prĂ€sentieren wollen, können zusĂ€tzlich zu Horse-Gate.com den Zuchtklassiker „AusgewĂ€hlte Hengste Deutschlands“ nutzen und ihre Top-Vererber in der neuen Ausgabe vorstellen.

    Das Kombi-Angebot im Überblick

    Im Buch „AusgewĂ€hlte Hengste Deutschlands 2021/22 + internationale Hengste“ warten neben den klassischen Hengstportraits zusĂ€tzlich:

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    Beim Hengstportrait haben Sie die Wahl zwischen dem klassischen ganzseitigen Portrait oder der Doppelseite mit einem zweiten, ganzseitigen Farbfoto Ihres Hengstes.

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    Die kompletten Mediadaten finden Sie hier.

  • Prof. Dr. Dirk Winter

    Prof. Dr. Dirk Winter

    Prof. Dr. Dirk Winter ist Lehrstuhlinhaber der Pferdewirtschaft an der Hochschule fĂŒr Wirtschaft und Umwelt NĂŒrtingen-Geislingen und Leiter des Lehr- und Versuchsbetriebes fĂŒr Pferde. Sein Schwerpunkt ist die bedarfsgerechte FĂŒtterung.

  • Experten

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    Unser Experten Team

    Individueller Expertenrat: Hier haben Sie die Möglichkeit als Exclusive-Mitglied, Ihre ganz persönlichen Fragen direkt an unsere Experten zu stellen.

    Horse-Gate kooperiert mit einer Vielzahl an Experten aus dem Pferdebereich, die sattelfest in Themen wie Zucht, FĂŒtterung, Haltung, Recht und mehr sind. Stellen Sie Ihre Frage und erhalte Sie zeitnah eine individuelle Antwort!

    [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row el_id=“Expertenformular“][vc_column width=“1/3″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_btn title=“Als Exclusive-Mitglied eine Frage stellen“ link=“url:%23Expertenformular|||“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_btn title=“Zu den Fragen & Antworten“ link=“url:%23Zuchtfragen|||“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column showfor=“logged_in“][vc_cta h2=““ txt_align=“center“ shape=“square“ color=“white“ css_animation=“fadeInRight“ css=“.vc_custom_1614000415697{background-color: #ffffff !important;}“]

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    Fragen & Antworten

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  • Jörg Kotenbeutel

    Jörg Kotenbeutel

    Jörg Kotenbeutel ist Dozent im Studiengang Pferdewissenschaft der Freie UniversitĂ€t Berlin sowie FN-Zuchtrichter und SachverstĂ€ndiger fĂŒr Pferdehaltung und -zucht sowie fĂŒr die Beurteilung und Bewertung von Pferden.

  • Prof. Dr. Stanislaus von Korn

    Prof. Dr. Stanislaus von Korn

    Prof. Dr. Stanislaus von Korn lehrt und erforscht seit ĂŒber 25 Jahren die Fachgebiete Tierzucht sowie Pferdezucht an der Hochschule fĂŒr Wirtschaft und Umwelt NĂŒrtingen-Geislingen (HfWU) und anderen Hochschulen. Seine Fachschwerpunkte sind ZuchtwertschĂ€tzung, Stutenmanagement und Exterieurlehre.

  • Claus Schridde

    Claus Schridde

    Stellen Sie ihre Fragen An Experte B zu folgenden Bereichen: Hengstauswahl, Besamung

  • Kooperation: Ludger Beerbaum Stables, Helgstrand Dressage & Waterland Private Equity

    Kooperation: Ludger Beerbaum Stables, Helgstrand Dressage & Waterland Private Equity

    Die Global Equestrian Group vereint Ludger Beerbaum Stables GmbH, Helgstrand Dressage sowie Waterland Private Equity in einer strategischen Partnerschaft und ĂŒbernimmt damit die Ludger Beerbaum Stables. Ludger Beerbaum bleibt deren GeschĂ€ftsfĂŒhrer.

    Die Kooperation in Zahlen

    Insgesamt wird die neue Partnerschaft mehr als 150 Mitarbeiter beschĂ€ftigen, in vier LĂ€ndern prĂ€sent sein und einen Umsatz von 60 Mio. EUR ĂŒbersteigen. Die Global Equestrian Group beinhaltet ebenso das Schmuckunternehmen Helgstrand DĂ€nemark, die Reitsportbekleidungsfirma Kingsland Equestrian und andere Unternehmen aus dem hippologischen Bereich. Der Mehrheitseigner von Helgstrand Dressage, Waterland Private Equity, wird die neu gegrĂŒndete Partnerschaft unterstĂŒtzen und auch Mehrheitsgesellschafter der Gruppe sein.

    „Ich freue mich diese Partnerschaft mit Helgstrand Dressage und Waterland eingehen zu können, um den Fortschritt unserer Unternehmen zu beschleunigen und ein global fĂŒhrendes Reitsportunternehmen zu schaffen. Wir möchten dabei das Potenzial der Kombination von Dressur- und Springsport freisetzen. Durch die Zusammenarbeit mit meinen neuen Partnern kann ich unsere AktivitĂ€ten im Springreiten weiterleiten und unsere Wachstums- und ExpansionsplĂ€ne fortsetzen,“ sagt Ludger Beerbaum. Der siebenfache Olympiateilnehmer und vierfache Goldmedaillengewinner der Springreiter bei Olympischen Spielen ist GrĂŒnder der Ludger Beerbaum Stables.

    Erweiterungen geplant

    Das Pferdesportzentrum Riesenbeck International wird in diesem FrĂŒhjahr erweitert und saniert, 300 feste StĂ€lle und neue SandplĂ€tze werden gebaut. Die Global Equestrian Group wird auch die AktivitĂ€ten hinsichtlich der Ausbildung junger Pferde, der Zucht und des Pferdehandels bei den Ludger Beerbaum Stables erweitern und damit eine solide Plattform schaffen, um die PrĂ€senz im großen und attraktiven Springpferdemarkt organisch auszubauen.

    „Die Ludger Beerbaum Stables haben einen ausgezeichneten Ruf und eine herausragende sportliche Erfolgsbilanz im Springsport. Die strategische Ausrichtung und die gemeinsamen Vorstellungen passen einfach perfekt mit Helgstrand Dressage zusammen. Wir freuen uns darauf, unsere Erfahrung zu bĂŒndeln und unsere GeschĂ€ftsaktivitĂ€ten gleichzeitig breit zu fĂ€chern. Sie sollen sowohl das Spring- und Dressurreiten als auch andere spannende Pferdesport-AktivitĂ€ten in den bestehenden und neuen MĂ€rkten umfassen“, sagt Andreas Helgstrand, zweifacher Olympiateilnehmer und Olympia-Bronzemedaillengewinner in der Dressur, der Helgstrand Dressage 2008 gegrĂŒndet hat.

    Springpferdemarkt

    Der weltweite Markt fĂŒr Springpferde ist deutlich grĂ¶ĂŸer als der Dressurmarkt. Insgesamt wird die Global Equestrian Group einen kombinierten Markt von mehr als 30 Milliarden Euro ansprechen und die starke globale Position des Konzerns sowie die der unabhĂ€ngigen Marken ausbauen, um Verkaufssynergien zu nutzen und um in neuen Regionen zu expandieren. „Wir freuen uns sehr, die Entstehung eines echten WeltmarktfĂŒhrers im Pferdesport zu unterstĂŒtzen, indem wir weiterhin unsere praktische Erfahrung und gezielte Investitionen in die Global Equestrian Group einbringen. Wir werden neue MĂ€rkte und andere interessante Akquisitionsmöglichkeiten im Einklang mit unserer Strategie, der Beschleunigung des Wachstums, vorantreiben“, sagt Kaspar Kristiansen, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Waterland Nordic.Das tĂ€gliche Management der Ludger Beerbaum Stables und von Helgstrand Dressage bleibt unverĂ€ndert. Die beiden GrĂŒnder werden an der Seite von Waterland in die Global Equestrian Group investieren. Die Parteien haben vereinbart, ĂŒber den Kaufpreis keine Angaben zu machen.

    Mitgeteilt von: PressebĂŒro Susanne StrĂŒbel * Susanne StrĂŒbel * Franz-Arnold-Str. 35/1 * 70736 Fellbach

  • Zuchtberatung: Das Archiv öffnet sich

    Zuchtberatung: Das Archiv öffnet sich

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Decksaison beginnt und die Frage aller Fragen lautet wieder: Welcher Hengst passt zur Stute? Welche Eigenschaften sollen verbessert werden? Welche Merkmale verÀndert?

    Um diese Fragen zu beantworten, bietet Horse-Gate mit dem ausgewiesenen Zucht-Experten Claus Schridde eine Zuchtberatung fĂŒr Exclusive-Mitglieder an. Aus den Antworten auf die diversen Anfragen entsteht so unser Zuchtberatungsarchiv, das auch als Inspiration fĂŒr andere ZĂŒchter und auch Hengsthalter dienen kann.

    Wie funktioniertÂŽs?

    FĂŒr eine Zuchtberatung bei Horse-Gate loggen Interessenten sich mit ihrem Exclusive-Account ein und fĂŒllen das Formular aus. Dabei haben sie auch die Chance, Bildmaterial Ihrer Stute einzureichen, damit sich der Zuchtexperte ein besseres Bild machen kann. Im Formular können die interessierten Stutenbesitzer/ZĂŒchter neben dem Namen und Pedigree der Stute auch Angaben dazu machen, ob sie bereits Fohlen hatte, was die Besonderheiten der Stute sind und welche Eigenschaften der Hengst an das Wunschfohlen weitergeben bzw. verbessern soll. Claus Schriddes Antwort folgt dann ebenfalls auf schriftlichem Weg.

    Drei interessante Beispiele dafĂŒr sind:

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    Stute Nummer 1

    Stute Nummer 2

    Stute Nummer 3

    Weitere spannende Beispiele aus unserem Zuchtberatungsarchiv folgen ab sofort einmal monatlich und stehen Ihnen ausschließlich als Horse-Gate Exclusive-Mitglied zur VerfĂŒgung.

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  • Kostenloses e-Book: Intelligente Software

    Kostenloses e-Book: Intelligente Software

    Unsere Schwester-Homepage, das Profi-Magazin Pferdebetrieb bietet zusammen mit dem Software-Hersteller Acclaro PS eine kostenlosen Ausgabe von Pferdebetrieb KOMPAKT zum Thema intelligente Stall-Software.

    Das e-Book können Sie sich ab sofort gratis herunterladen und darin erfahren, wie Software das Leben und Arbeiten auf der Reitanlage erleichtert.

    Inhalte des e-Books

    Zu Beginn des e-Books geht es darum, die Funktionen und Grundlagen der Software-Lösung Acclaro PS zu beschreiben. Das folgende Kapitel zeigt auf, wie die Software zur Pferdegesundheit beitragen kann. Darin erklĂ€ren Pferdebetrieb und Acclaro, wie intelligente FutterplĂ€ne die Rationsgestaltung vereinfachen können und wie die Software Medikation und Impfmanagement fehlerfrei und lĂŒckenlos umsetzen kann. Abschließend steht die Vernetzung auf der Anlage im Mittelpunkt und damit die Kommunikation zwischen GestĂŒtsleitung, Mitarbeitern und Kunden. Neben Einsatz- und BelegungsplĂ€nen fĂŒr Mitarbeiter und GebĂ€ude thematisiert dieses Kapitel auch die Verwaltung der Weiden sowie die wichtigen Themen Finanzbuchhaltung und die Vernetzung von Maschinen und Automaten mit der Software.

    Zum Download

    Laden Sie sich hier ganz einfach das e-Book als PDF herunter und lesen Sie mehr ĂŒber die Zukunft der Software, die bereits bestehenden und noch geplanten VerknĂŒpfungen mit anderen Automaten und weiteren Schnittstellen. Auch in Hinblick auf die leider weiterhin aktuelle Corona-Pandemie kann Software die AblĂ€ufe verschlanken und helfen, Anwesenheiten mit weniger Aufwand zu dokumentieren.

    Hier gelangen Sie zum kostenlosen PDF!

     

  • Video: Aufzuchtmanagement

    Video: Aufzuchtmanagement

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie muss ein Fohlen gefĂŒttert werden, damit es ausreichend versorgt ist? Wie sollte der Koppelgang aussehen? Und was ist beim Absetzen zu beachten? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie im Video Aufzuchtmanagement mit Expertin Dr. Christa Finkler-Schade.

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    Wie man Fohlen richtig und tiergerecht absetzt und worauf bei der Aufzucht der Jungtiere zu achten ist, hat die öbv. SachverstĂ€ndige fĂŒr Pferdezucht und -haltung, Dr. Christa Finkler-Schade im Web-Talk „Aufzuchtmanagement“ im Sommer 2020 erklĂ€rt. Eine Zusammenfassung ihres Vortrags bietet das folgende Video, in dem sie u.a. erlĂ€utert, warum der Weidegang in der Gruppe fĂŒr Fohlen so wichtig ist, wie das Absetzen möglichst gut funktioniert, worauf bei der FĂŒtterung von Fohlen zu achten ist und was die ersten Schritte fĂŒr einen erfolgreichen Umgang Fohlen-Mensch sein können. Am Ende folgt ein kurzer Exkurs, was es in Hinblick auf Entwurmung, Impfung und den ersten Besuch des Hufschmieds zu bedenken gibt.

    Video zum Expertenvortrag:

    [/ihc-hide-content][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die Referentin

    Die promovierte Agrarwissenschaftlerin Dr. Christa Finkler-Schade Expertin in den Themenbereichen FĂŒtterung, Betriebsmanagement und Aufzucht. Sie ist selbst Reiterin und Turnierrichterin sowie öbv. SachverstĂ€ndige fĂŒr Pferdezucht und -haltung und Beraterin bei Schade & Partner. Ihren Fokus setzt sie neben dem Aufzuchtmanagement auch auf die FĂŒtterung von Sport-, Freizeit- und Zuchtpferden, Betriebskonzeptionen, GestĂŒtsmanagement, Haltungskonzepte und Weidemanagement.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“221487″][/vc_column][/vc_row]

  • Johannes Ehning Showjumpers GmbH

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    Kontaktieren Sie das GestĂŒt ĂŒber das Anfrageformular und erhalten Sie eine individuelle Beratung.

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    [vc_row][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“1/2″][cq_vc_separator title=“Hengste von diesem GestĂŒt“ titleshape1=“square“ bgcolor=“#ffffff“ fontcolor=“#fbb900″ bordercolor=“#fbb900″ elementwidth=“80%“ bordersize=“2px“ fontsize=“2em“ fontfamily=“roboto slab“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][/vc_column][/vc_row]

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    Johannes Ehning Showjumpers GmbH
    Almsick 47
    48703 Stadtlohn
    Deutschland

      +49 (0)2563/2055950
    info@johannesehningshowjumpers.com
    https://www.johannesehningshowjumpers.com/

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