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  • Weser-Ems gewinnt das LVM Masters der Landesverbände

    Weser-Ems gewinnt das LVM Masters der Landesverbände


    Das drittplatzierte Team im LVM Masters der Landesverbände aus Westfalen. © Fotodesign gr. Feldhaus
    Das zweitplatzierte Team im LVM Masters der Landesverbände aus dem Rheinland. © Fotodesign gr. Feldhaus
    Das Siegerteam im LVM Masters der Landesverbände aus Weser-Ems. © Fotodesign gr. Feldhaus

    (Hagen a.T.W.) Der gastgebende Landesverband der Future Champions auf dem Hof Kasselmann in Hagen a.T.W. stellte am Sonntagnachmittag das Siegerteam im LVM Masters der Landesverbände.

    Das LVM Masters ist eine besondere Herausforderung, dessen Idee hier in Hagen und gemeinsam mit der LVM Versicherung bereits vor über 10 Jahren geboren worden ist. Die Verbände stellen für diesen Wettbewerb Teams aus acht Reitern – jeweils zwei Junioren und zwei Junge Reiter in der Dressur und im Springen.

    Die meisten Punkte – nämlich 175 – sammelte die Mannschaft aus Weser-Ems unter der Mannschaftsführung von Jens Dummeyer und Carola Straube-Thiel. Sophie Reef holte mit Rue Noblesse einen zweiten Platz und einen Sieg, Nane Grunwald ergänzte Platz zwei mit Solitaire  – zusätzlich sicherte Sophia Funke mit Lousiana K einen vierten Platz im Viereck. Im Parcours wurde das Team erfolgreich von Mathis Westendarp vertreten, der mit Stalido den vierten Rang im M*-Springen erreichte und von Fabienne Graefe die mit New Love das S*-Springen der Jungen Reiter gewann und im S**-Springen mit Stechen zweite wurde. Auch Kristin Biermann, Lasse Thormählen und Patrick Bölle steuerten weitere Punkte für das Endranking bei. „Wir sind voll zufrieden – unsere Reiter waren wirklich erfolgreich und das in beiden Lagern“, erklärte Carola Straube-Thiel zufrieden. „Es ist für die Reiter einfach ein Erlebnis hier dabei zu sein und die Startplätze für das Team sind jedes Jahr hart umkämpft.“

    Auch Dressurrichter Eckhard Wemhöner lobte die Leistungen aller Reiter: „Wir haben hier in den nationalen Prüfungen guten Sport gesehen und das macht bei so einer Leistungsdichte wirklich Spaß“.

    Für Berthold Steghaus, Bereichsleiter Landwirtschaft der LVM Versicherung, war 2017 wieder ein tolles LVM Masters der Landesverbände. „Die meisten Reiter sind auf dem Turnier auf sich gestellt – wir sorgen hier dafür, dass ein ganz besonderer Teamgeist entsteht. Es geht darum als Mannschaft Spaß zu haben und sowohl den Erfolg, als auch eine eventuelle Niederlage gemeinsam zu teilen.“

    Die Plätze zwei und drei im LVM Masters, bei dem insgesamt 12 Landesverbände angetreten waren, gingen in diesem Jahr an die Teams aus dem Rheinland und aus Westfalen, die unter der Leitung ihrer Mannschaftsführer Wolfgang Winkelhues und Christa Middendorf 153 und 149 Punkte erreichten.

    Ergebnisse im Überblick:

    57 Springprüfung Kl. M*, LVM Masters – Junioren: 1. Henrike-Sophie Boy (Hannover), Saint Salima, 0.00/59.73; 2. Riana Eisenmenger (Hessen), Coralie 31, 0.00/60.24; 3. Riana Eisenmenger (Hessen), Charity 29, 0.00/60.70; 4. Matthis Westendarp (Weser-Ems), Stalido, 0.00/62.02; 5. Johannes Brodhecker (Hessen), Lara 514, 0.00/63.73; 6. Sophia Riedlinger (Baden-Württemberg), Waidfee 13, 0.00/64.12;

    59 Springprüfung Kl. S*, LVM Masters – Junge Reiter: 1. Fabienne Graefe (Weser-Ems), New Love 2, 0.00/62.59; 2. Mylen Kruse (Hannover), Balduin 35, 0.00/64.16; 3. Mylen Kruse (Hannover), Concas 2, 0.00/66.12; 4. Friederike Eggersmann (Berlin-Brandenburg), Lauricio 2, 0.00/66.33; 5. Linus Georg Weber (Hessen), Hubertushof’s Calido, 0.00/66.91; 6. Johanna Schmidt (Mecklenburg-Vorpommern), Quintana Roo 2, 0.00/67.03;

    63 LVM Masters Dressur Junge Reiter, Aufgabe Prix St. Georges, Preis der LVM Versicherung, Münster: 1. Paulina Holzknecht (Rheinland), Wells Fargo 14, 73.289%; 2. Jana Schlotter (Baden-Württemberg), Rubin-Renoir, 73.070%; 3. Anna Sahle (Westfalen), Fläder af Hagalund, 72.500%; 4. Sophia Funke (Weser-Ems), Lousiana K, 70.877%; 5. Ragna Mann (Schleswig-Holstein), Indian Queen 2, 70.833%; 6. Jana Sabel (Mechlenburg-Vorpommern), Enjoy 70, 69.605%;

    61 LVM Masters Dressur Junioren, Preis der LVM Versicherung, Münster: 1. Kim Burschik (Westfalen), Powerfee GB, 72.838%; 2. Sophie Reef (Weser-Ems), Rue Noblesse, 71.306%; 3. Christine Busch (Westfalen), Real Diamond 3, 70.856%; 4. Nane Grunwald (Weser-Ems), Sülberg, 69.820%; 5. Madeleine Plinke (Bremen), Donna La Roma, 69.459%; 6. Henri Schamburg (Hessen), Ducati K, 69.369%;

    58 Springen Kl.M** mit Stechen, LVM Masters – Junioren: 1. Jane Sophie Dethlefsen (Schleswig-Holstein), Quent 5, 0.00/45.73; 2. Emilia Löser (Rheinland-Pfalz), Queen Carola, 0.00/45.81; 3. Lilli Plath (Mecklenburg-Vorpommern), Carina 524, 0.00/46.93; 4. Antonia Ercken (Westfalen), Falitha Sheila, 0.00/48.07; 5. Franziska Müller (Rheinland), Cornado’s Queen, 4.00/46.94; 6. Julian Holzmann (Baden-Württemberg), Gladdys 32, 4.00/47.51;

    60 Springen Kl.S** mit Stechen, LVM Masters – Junge Reiter: 1. Mylen Kruse (Hannover), Concas 2, 0.00/44.71; 2. Fabienne Graefe (Weser-Ems), New Love 2, 0.00/45.71; 3. Christin Wascher (Mecklenburg-Vorpommern), Queen Waltraud, 0.00/46.02; 4. Friederike Eggersmann (Berlin-Brandenburg), Calotta 22, 0.00/46.40; 5. Hendrik Tillmann (Rheinland), Conterno 10, 0.00/47.56; 6. Mylen Kruse (Hannover), Balduin 35, 4.00/44.65;

    62 LVM Masters Dressur Junioren, Preis der LVM Versicherung, Münster: 1. Sophie Reef (Weser-Ems), Rue Noblesse, 73.333%; 2. Nane Grunwald (Weser-Ems), Solitaire 89, 71.930%; 3. Madeleine Plinke (Bremen), Donna La Roma, 70.482%; 4. Henri Schamburg (Hessen), Ducati K, 70.351%; 5. Anna-Sofie Grimme (Hamburg), L’esperanza 3, 70.000%; 6. Nane Grunwald (Weser-Ems), Sülberg, 69.912%;

    64 LVM Masters Dressur Junge Reiter, Preis der LVM Versicherung, Münster: 1. Jana Schlotter (Baden-Württemberg), Rubin-Renoir, 74.693%; 2. Paulina Holzknecht (Rheinland), Wells Fargo 14, 73.596%; 3. Laura-Eve Grellmann (Westfalen), Faynaa, 72.325%; 4. Anna Sahle (Westfalen), Fläder af Hagalund, 71.754%; 5. Laura-Eve Grellmann (Westfalen), Lord’s Liebelei, 71.140%; 6. Ragna Mann (Schleswig-Holstein), Indian Queen 2, 70.965%;

    LVM Masters der Landesverbände Endstand, Preis der LVM Versicherung Münster: 1. Landesverband Weser-Ems (175 Punkte) Mannschaftsführer Jens Dummeyer und Carola Straube-Thiel; Sophie Reef, Nane Grunwald, Kristin Biermann, Sophia Funke, Mathis Westendarp, Lasse Thormählen, Patrick Bölle, Fabienne Graefe; 2. Landesverband Rheinland (153 Punkte), Mannschaftsführer Wolfgang Winkelhues; Anna Pramschüfer, Felicia Lammerting, Paulina Holzknecht, Laetitia Terberger, Alici von Daniels, Franziska Müller, Kai Terhoeven-Urselman, Hendrik Tillmann; 3. Landesverband Westfalen (149 Punkte) Mannschaftsführerin Christa Middendorf; Christine Busch, Kim Burschik, Laura-Eve Grellmann, Anna Sahle, Johanna Schulze Thier, Antonia Ercken, Julius Reinacher, Philipp Schulze Topphoff; 4. Landesverband Schleswig Holstein (148 Punkte); 5. Landesverband Mecklenburg-Vorpommern (136 Punkte); 6. Landesverband Baden-Württemberg (135 Punkte); 6. Landesverband Hannover (135 Punkte); 8. Landesverband Hessen (133 Punkte); 9. Landesverband Rheinland-Pfalz (127 Punkte); 10. Landesverband Hamburg (120 Punkte); 11. Landesverband Bremen (111 Punkte); 12. Landesverband Berlin-Brandenburg (103 Punkte);

    Für alle, die nicht LIVE vor Ort dabei sein können, haben wir eine tolle Lösung! In Kooperation mit @ClipMyHorse.TV werden alle Prüfungen auf dem Springplatz und ab Donnerstag alle Prüfungen im Dressurstadion LIVE und kostenlos übertragen. Hier kommt Ihr zum kostenlosen Livestream: http://www.clipmyhorse.tv/onair


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Medaillen- und Schärpenvergabe bei der ASVÖ Bundestrophy Dressur in Stadl-Paura

    Medaillen- und Schärpenvergabe bei der ASVÖ Bundestrophy Dressur in Stadl-Paura

    Am letzten Juli-Wochenende wird von 29.-30. Juli 2017 zu der diesjährigen ASVÖ Bundestrophy geladen. Als Austragungsort darf man sich auf das großflächige Areal des traditionsreichen Pferdezentrums in Stadl-Paura freuen, in dessen Rahmen das CDN-B samt der prestigeträchtigen Titelentscheidungen über die Bühne gehen wird. Insgesamt sechsmal wird um Gold, Silber und Bronze geritten und das nicht nur in den neu ausgeschriebenen fünf Einzelwertungen der Ponys, lizenzfreien Klasse, der Klasse A (R1-Reiter), der Klasse LM (R2-Reiter) sowie der Klasse M (R3 und höher), sondern auch in der spannungsgeladenen Mannschaftswertung.

    Die alternierende Austragung in den Sparten Dressur, Springen und Voltigieren trifft in dieser Saison 2017 die Dressurszene. Als großartige Titelträger zeichneten sich bei den letzten Medaillenentscheidungen in Wien-Freudenau vor drei Jahren Lilli Ochsenhofer in der Pony- und Jugendklasse, Sophie Marlene Francz bei den Junioren, Valerie Hofbauer bei den R2-Reitern und Sonja Grossauer in der Königsklasse. Sowie das siegreiche Quartett in der Mannschaftswertung rund um Jutta Lindau-Ochsenhofer, Oskar Ochsenhofer, Lilli Ochsenhofer und Marlene Kopfer.

    Heuer neu wird die Einteilung die Kategorien sein, denn die ASVÖ Bundestrophy ist nicht mehr in die Altersklassen gegliedert, sondern in die verschiedenen Lizenzen:

    –          Lizenzfrei

    –          Ponys

    –          R1-Reiter: Kl. A

    –          R2-Reiter: Kl. L

    –          R3 und höher: Kl. LM

     

    Auf das Programm an diesem Turnierwochenende darf man sich gefasst machen, denn neben dem Duell im Viereck rund um Punkte, Platzierungen und Trophytitel wird es auch einen Länderabend geben sowie parallel ausgetragene Kurse in Working Equitation, Western, Fahren und Zuchtveranstaltungen. Nähere Details folgen…

    Natürlich werden während des zweitätigen Turniers auch offene Bewerbe von der lizenzfreien Klasse bis zur M-Dressur ausgeschrieben, sodass jeder mitmachen kann.

    Als besonderen Anreiz für alle ASVÖ-Reiter übernimmt der ASVÖ Kosten für die Trophy-Teilnehmer und die Unterkunft für Pferd und Reiter wird bezahlt.

    Wer mitmachen will bei der diesjährigen ASVÖ Bundestrophy in Stadl-Paura (29.-30. Juli 2017) meldet sich unter johannes.mayrhofer@asvo-sport.at .

    www.asvoe.at


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Jetzt wird´s spannend bei der Alpenspan Team Tour!

    Jetzt wird´s spannend bei der Alpenspan Team Tour!

    Vor dem Finale machten die Herausforderer bei der letzten Vorrunde in Tillmitsch ordentlich Punkte gut und sagten dem favorisierten Team GRAZETTA @ Styria West den Kampf an

    Mit 272 Zählern liegt die favorisierte Mannschaft vom Team GRAZETTA @ Styria West, die als Titelverteidiger die diesjährige Alpenspan Team Tour klar dominierte, vor der finalen Etappe in Pachern noch in Führung – aber knapp, denn ihre stärksten Kontrahenten vom Team M & M powered by MLW Montagen & Mc Donald’s (262 Punkte), Team Mus-Max (254 Punkte), Team RC Weinland & Friends (244 Punkte) und Team Northland (236 Punkte) konnten bei der letzten Vorrunde in Tillmitsch aufholen und machten einen weiten Sprung nach vorne. Ein dramatisches Finish ist kommende Woche von 23.-25. Juni 2017 vorprogrammiert.

    Zur fünften und letzten Vorrunde der Alpenspan Team Tour wurde von 16.-18. Juni bei besten Bedingungen und spannungsgeladenen Prüfungen in Tillmitsch geladen. Die insgesamt 13 Mannschaften hatten also ein letztes Mal noch die Chance ordentlich zu punkten und sich vor dem Finale eine möglichst gute Ausgangsituation zu schaffen. Dies meisterten die heutigen Tagessieger vom Team M & M powered by MLW Montagen & Mc Donald’s mit Bravour: Insgesamt 62 Punkte sicherte sich die eingeschweißte Mannschaft, die von der vierten Stelle auf den hervorragenden zweiten Zwischenrang einen weiten Sprung nach vorne machte. Sie liegen nun nur mehr zehn Zähler hinter den Favoriten vom Team GRAZETTA @ Styria West, die heute – man hätte die Geschichte nicht spannender schreiben können – leider abgeschlagen waren und am wenigsten Punkte erzielten. Ihr Konto zählt nun 272 Gesamtpunkte.

    Gehörig aufgeholt hatten also alle anderen Mannschaften und ganze vorne mischten das Team Mus-Max mit 254 Punkten am dritten, das Team RC Weinland & Friends mit 244 Punkten am vierten und  das Team Northland mit 236 Punkten am fünften Rang mit.

    Eine Dreifachführung gibt es in der eigenen Wertung „Bestes österreichisches Pferd powered by Broadmoar“: Mit je 54 Punkten liegen Julia Gaischs „Landpilot“, Isabella Paiers „Avelino 2“ und Laura Kaufmanns „Charlen“ Kopf-an-Kopf.

    Platz eins im Zwischenklassement des „Erfolgreichsten Reiters 2017 powered by Pferdperfekt.com“ hatte nach Tillmitsch Katrin Raunegger übernommen. Mit 88 Punkten wird sie beim Finale in Pachern als Favoritin ins Rennen gehen vor Martina Winter (82 Punkte) und Bernhard Kresch (78 Punkte).

    Für ein fulminantes Finish hatte die letzte Vorrunde in Tillmitsch wohl allemal gesorgt und so darf man wahrlich gespannt sein, wie sich die Gesamtdotation von 26.000,- Euro aufteilen wird.
    Nächste Woche wird in Pachern von 23.-25. Juni der Titel der diesjährigen Alpenspan Team Tour vergeben und die allesentscheidende Frage geklärt, ob die Truppe vom Team GRAZETTA @ Styria West ihren Vorjahressieg und die Vorherrschaft in der heurigen Saison verteidigen wird oder ob doch noch die Herausforderer zuschlagen können…

    Wir freuen uns auf das nächstwöchige Finale und heißen alle bei freiem Eintritt herzlich willkommen.
    Alpenspan Team Tour 2017
    Zwischenstand nach Tillmitsch
    1.Team GRAZETTA @ Styria West – 272 // 61 / 62 / 62 / 59 / 28
    2.Team M & M powered by MLW Montagen & Mc Donald’s – 262 // 46 / 45 / 52 / 57 / 62
    3.Team Mus-Max – 254 // 50 / 54 / 39 / 58 / 53
    4.Team RC Weinland & Friends – 244 // 52 / 59 / 46 / 48 / 39
    5.Team Northland – 236 // 48 / 41 / 54 / 38 / 55
    6.Team Auto Pichler – 218 // 59 / 46 / 21 / 43 / 49
    7.Team RIEGERbau – 196 // 38 / 40 / 44 / 38 / 36
    8.Team Reitclub Sachendorf – 175 // 37 / 43 / 28 / 34 / 33
    9.Team Fernitzer Amateurs – 173 // 15 / 30 / 42 / 36 / 50
    10.Team Spedition Thomas 163 // 27 / 45 / 35 / 24 / 32
    11.Team Diamond Horse – 154 // 43 / 10 / 23 / 35 / 43
    12.Team Weboffice – 148 // 26 / 31 / 20 / 27 / 44
    13.Team # RCW & followers – 136 // 20 / 18 / 41 / 27 / 30

    „Bestes österreichisches Pferd powered by Broadmoar“
    Zwischenstand nach Tillmitsch
    1.Landpilot / Gaisch Julia – 54
    1.Avellino 2 / Paier Isabella – 54
    1.Charlen / Kaufmann Laura – 54
    4.Princess G / Gutschi Viktoria – 40
    5.Concetta 3 / Jud Katharina – 36
    6.Light my Heart / Baumkircher Judith – 33
    7.Caruso M 2 / Toppler Michael – 32
    7.Evita PS / Kalcher Sabine – 32
    9.Obora’s Castiglione / Schintler Emilia-Christina – 30
    10.Irka von Pachern / Esser Julia Christine – 28

    „Erfolgreichster Reiter 2017 powered by Pferdperfekt.com“
    Zwischenstand nach Tillmitsch
    1.Raunegger Katrin (Team MUS-MAX) – 88
    2.Winter Martina (Team M & M) – 82
    3.Kresch Bernhard (Team GRAZETTA @ Styria West) – 78
    4.Peintner Birgit (Team GRAZETTA @ Styria West) – 69
    5.Stoiser Elisabeth (Team MUS-MAX) – 66
    6.Kaufmann Laura (Team M & M) – 54
    6.Paier Isabella (Team M & M) – 54
    6.Gaisch Julia (Team RC Weinland & Friends) – 54
    9.Saurugg Markus (Team RIEGERbau) – 50
    10.Kröll Christoph (Team RC Weinland & Friends) – 49
    10.Traussnigg Hannah (Team GRAZETTA @ Styria West) – 49

    www.teamtour.at


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • „Unvergesslicher“ Sieg für Engländerin Unforgettable Filly – Erfolgsteam Palmer/Doyle dominiert erneut in den German 1000 Guineas in Düsseldorf

    „Unvergesslicher“ Sieg für Engländerin Unforgettable Filly – Erfolgsteam Palmer/Doyle dominiert erneut in den German 1000 Guineas in Düsseldorf

    Galopp-Geschichte wiederholte sich am Sonntag vor rund 8.400 Zuschauern im großen Stuten-Klassiker auf der Rennbahn in Düsseldorf, und wie!: Ein Jahr nach dem Triumph mit Hawksmoor landete der englische Trainer Hugo Palmer mit den Wempe 97. German 1000 Guineas (Gruppe II, 125.000 Euro, 1.600 m) gemeinsam mit Jockey James Doyle erneut den mit 70.000 Euro Preisgeld honorierten Super-Sieg in diesem Hochkaräter – mit der dreijährigen Stute Unforgettable Filly. Die 32:10-Mitfavoritin war erst in der vergangenen Woche für 12.500 Euro für diese Prestige-Prüfung nachgenannt worden. Was für ein genialer Schachzug, mit der frischen Listensiegerin aus Nottingham und Sechsten der Englischen Guineas hier angetreten zu sein!

    Mit einem gewaltigem Endspurt stürmte die unterwegs an fünfter Stelle positionierte Lady im Besitz von Dr. Ali Ridha noch mit eindreiviertel Längen an den deutschen Top-Stuten Peace in Motion (Marc Lerner) und Arazza (Alexander Pietsch) vorbei, die auf der Zielgeraden früh die tonangebende Alwina abgelöst hatten und den klassischen Sieg unter sich auszumachen schienen. Aber als Unforgettable Filly, deren Name „unvergessliche Dame“ bedeutet, so richtig auf Touren kam, war schnell klar, dass auch diesmal eine englische Gaststute vorne sein würde, und dies mehr als beeindruckend.

    Die im Besitz des Kölners Dr. Christoph Berglar stehende Peace in Motion, die im Endkampf etwas wackelte, hielt knapp den tollen Ehrenplatz vor Gestüt Auenquelles Arazza, die von zweiter Stelle aus ein erstklassiges Rennen lief. Ganz dicht lief an diese beiden noch die Favoritin Delectation heran, die etwas zu spät auf Touren kam, aber die erwartet starke Leistung zeigte. Die andere Engländerin Cristal Fizz kam über Platz fünf nicht hinaus, die anderen Teilnehmerinnen im zehnköpfigen Feld (Sunny Belle war zum Nichtstarter erklärt worden) hatten mit dem Ausgang wenig zu tun.

    Da Siegtrainer Hugo Palmer bereits mit den Vorbereitungen für das am Dienstag beginnende Royal Ascot-Meeting beschäftigt und in England geblieben war, vertrat Bruce Raymond als Racing Manager den Coach. Sein erster Kommentar: „Unforgettable Filly hat viel Klasse. Das schnelle Rennen und die abgetrocknete Bahn kamen ihr sehr entgegen. Ihr hat heute alles in die Karten gespielt. Es war ein perfekter Rennverlauf. Ich denke, dass sie auch über weitere Distanzen kommen kann.“

    Auch Waldemar Hickst, der Trainer der Zweiten Peace in Motion, war hochzufrieden: „Sie lief noch etwas unreif. Auch weicher Boden wäre besser gewesen, dennoch war das eine starke Leistung. Ob wir in den Preis der Diana gehen, ist noch offen.“

    Jens Hirschberger, der Betreuer der Dritten Arazza, sagte: „Das war ein wirklich gutes Laufen. Sie hat nichts verkehrt gemacht. Ich bin absolut angetan von ihrer Vorstellung.“


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • 10. FN-Bildungskonferenz lockte 500 Ausbilder

    10. FN-Bildungskonferenz lockte 500 Ausbilder

    Warendorf (fn-press). Die Seminarhalle des Bundesleistungszentrums in Warendorf war zur 10. Bildungskonferenz der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gut gefüllt. Was macht einen guten Trainer aus? Welche Faktoren bestimmen über den Trainingserfolg und wie viele Vorgaben brauchen die Sportler? – das waren nur einige Fragen, denen sich die rund 500 Besucher der Jubiläumskonferenz widmeten. Ausbildungsexperten und Trainer beleuchteten die „Schlüsselfunktion Trainer/in“ in Vorträgen, Diskussionen und Praxisdemonstrationen.

    Professor Dr. Nils Neuber vom Institut für Sportwissenschaft an der Universität Münster ist sich sicher: „Die Lernaufgabe des Sports ist die Bewegungsaufgabe“. Darunter versteht der Sportwissenschaftler, dass Trainer ihre Sportler zu einer selbstständigen Lösung eines Bewegungsproblems auffordern. Die Sportler sollen lernen, Möglichkeiten der Bewegung auszuprobieren und zu entwickeln. Neuber unterscheidet zwischen durchgreifendem und vermittelndem Unterricht. Bei der durchgreifenden Variante gäbe der Trainer Anweisungen, während bei der vermittelnden der Sportler zunächst selber Lösungen entwickeln kann. Welche Art die bessere ist? Das komme auf die einzelnen Personen an, so Neuber. Jugendlichen würden mehr Freiheiten beispielsweise oft gut tun, während Erwachsene eher mehr Leitung benötigen. Aber: „Die eine Variante schließt die andere nicht aus. Hauptsache, Sie machen sich den Unterschied klar und wissen, was sie tun“, resümiert Neuber.

    Wie Bewegungsaufgaben und vermittelnder Reitunterricht für Kinder und Jugendliche aussehen können, zeigten Peter Teeuwen, Nachwuchstrainer der Ponyreiter, Junioren und Jungen Reiter, und Markus Scharmann, Wissenschaftskoordinator der FN. Sie gestalteten eine Springreitstunde mit einer jungen Reitschülerin. „Früher wurde das „Warum“ nicht erklärt“, erinnert sich Teeuwen an seine eigenen reiterlichen Anfänge. In der Praxisdemonstration stellte er der Reitschülerin immer wieder Fragen: Welche Möglichkeiten des Treibens hast du? Wie war das vom Grundtempo her? Wie war jetzt dein Gefühl beim Anreiten der Cavalettis? Wie kommst du besser zum zweiten Sprung hin? Teeuwen zeigte, wie Reitunterricht ein ständiger Dialog sein kann. Im Anschluss bewerteten die Besucher über Feedback-Karten Sportlerin, Trainer und Lernsituation. Dabei hoben viele vor allem die angenehme Atmosphäre und Sinnhaftigkeit des Unterrichts sowie die große Selbstreflexion der Reiterin lobend hervor. Einem Besucher fiel auf, dass Teuuwen die Schülerin wenig gelobt habe. Hermann Grams, Diplom-Sportlehrer und Seminarleiter, erwiderte auf diese Anmerkung in einer anschließenden Diskussion: „Diese Unterrichtsform braucht kein Lob, die Reiterin spürt es selbst.“

    Eine angenehme Lernsituation und die positive Ansprache der Sportler sind auch Ulla Koch wichtig. Die Bundestrainerin der Kunstturnerinnen lieferte in ihrem Vortrag einen Blick über den Tellerrand und erklärte Unterrichtsformen in ihrer Sportart. Auch als Nicht-Reiterin halte sie die positive Ansprache des Trainers an den Reiter für wichtig, damit dieser auch seinem Pferd gegenüber positiv auftreten könne. Denn: Lob bewirke größere Motivation und damit bessere Leistungen und Erfolg. Für diese Ansicht erntete sie viel Beifall von den Besuchern. „Die mentale Stärke des Athleten beginnt beim Trainer“, ist Koch sich sicher. Es sei wichtig, nicht auf Fehler zu warten, sondern davon auszugehen, keine zu machen. Das würde sich auch auf den Sportler übertragen, der weniger Fehler mache, wenn er wisse was er könne. Und wenn doch Fehler passieren? „Dann müssen wir positiv bleiben und dem Athleten erklären, was er machen soll und nicht was er falsch gemacht hat.“

    Die große Bedeutung des Trainers für den Lernerfolg und auch den späteren sportlichen Erfolg hob auch Gudrun Schwind-Gick, Leiterin des Ressorts Bildung beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), in einem Vortrag hervor. Die Tätigkeit des Trainers sei sehr herausfordernd. Zum einen habe er eine Vorbildfunktion, zum anderem sei er einem hohen gesellschaftlichen Erwartungsdruck ausgesetzt, insbesondere im Kinder- und Jugendsport, so Schwind-Gick: „Die Eltern haben heute auch pädagogische Erwartungen an den Trainer.“ Für den DOSB habe der Trainer deshalb einen hohen Stellenwert. Der Verband möchte in den kommenden Jahren die Attraktivität und Anerkennung des Trainers verbessern.

    Wie komplex die Tätigkeit des Trainers ist und wie ein selbstbewusster, mental starker Trainer aussehen kann, zeigte in einer zweiten Praxisdemonstration Bundestrainerin Monica Theodorescu. Auf die Frage, was sie von Theodorescu lerne, antwortete ihre Reitschülerin: „Entspannt bleiben.“. Auch wenn eine Lektion nicht so klappe, vermittle die Trainerin Ruhe. Zurzeit übt Theodorescus Reitschülerin mit ihrem Pferd Galopppirouetten. „Es geht nicht ums Knöpfe drücken. Der Reiter muss fühlen und für mich ist die Frage, wie vermittle ich das Gefühl“, betont die Bundestrainerin. Sie halte es wie Sportwissenschaftler Neuber nicht für sinnvoll, jungen Reitern zu viele Vorgaben zu geben. Theodorescu beobachte, dass vielen jungen Reitern im Training alles von Eltern und Trainern vorgesagt würde. Das mache die Nachwuchsreiter jedoch oft unselbstständig.

    „Versuche es positiv zu sagen, versuche dem Reiter zu sagen, was er besser machen kann und nicht was er falsch macht“, war eine der Botschaften des Tages, die Thies Kaspareit, Leiter der FN-Abteilung Ausbildung und Wissenschaft, am Ende der Konferenz in seinem Resümee nannte. Dieser Grundsatz werde auch bei der weiteren Entwicklung der neuen Ausbildungs-Prüfungs-Ordnung (APO) berücksichtigt. Melanie Köster


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • DM Para-Dressur: Titel für Philipp, Brenner, Schmidt und Hölken

    DM Para-Dressur: Titel für Philipp, Brenner, Schmidt und Hölken

    Werder/Havel (fn-press). Der Para-Dressursport erfreut sich in Deutschland immer größerer Bekanntheit. Das wirkt sich auch auf die Starterfelder bei den Deutschen Meisterschaften aus. Diese wurden nun schon zum vierten Mal in Folge auf Gestüt Bonhomme in Werder/Havel ausgetragen und zählten 37 Starter aus den fünf Behinderten-Grades. Über ihre erste Goldmedaille freuen durften sich Claudia Schmidt (Grade III) und Annike Höliken (Grade V). In der Abteilung Grade I/II sicherte sich Elke Philipp schon zum fünften Mal den Titel. Und Hannelore Brenner (Grade IV) erweiterte ihre beachtliche Sammlung an Meisterschärpen sogar um das 15te Exemplar.

    Seit Elke Philipp aus Treuchtlingen 2013 erstmals für eine Europameisterschaft nominiert wurde, zählt sie zum harten Kern deutscher Championatsreiter. Zum fünften Mal in Folge sicherte sich die Grade-I-Reiterin mit dem bewährten Westfalen Regaliz (v. Rubinero) den Titel. 152,016 Punkte sammelte sie in den beiden DM-Wertungsprüfungen: in der Championatseinzelaufgabe 76,071 Prozent und der Kür 75,945 Prozent. Mit ihrem neuen Pferd Fürst Sinclair (v. Fürstenball) wächst allerdings eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Regaliz heran. Mit ihm erzielte Elke Philipp 72,381 bzw. 74,0 Prozent. Die Silbermedaille in der Gruppe der Grade-I- und Grade-II-Reiter ging wie schon im vergangenen Jahr an Alina Rosenberg aus Konstanz. Die Grade-II-Reiter, die wie Elke Philipp im vergangenen Jahr bei den Paralympics Teamsilber gewann, kam mit dem achtjährigen Oldenburger Nea’s Daboun (v. Dressage Royal) dank 71,836 Prozent in Einzelwertungsaufgabe und 75,257 Prozent in der Kür auf insgesamt 147,12 Punkte. Die Bronzemedaille sicherte sich mit insgesamt 135,769 Punkten Silvia Logemann (Berne) mit dem neunjährigen Hannoveraner Danjo AS (v. Dacaprio).

    Grade IV: 15. Titel für Hannelore Brenner 
    Hannelore „Hanne“ Brenner ist und bleibt die deutsche Nummer eins in ihrem Grade, auch wenn dieser seit 2017 nicht mehr Grade III heißt, sondern in Grade IV umbenannt wurde. Mit 70,407 Prozent gewann sie bereits die erste Wertungsprüfung und toppte dies in der Kür noch einmal deutlich. 75,42 Prozent gab es für die Vorstellung ihres Trakehner Kawango (v. Sixtus), den sie zu afrikanischer Musik – angelehnt an die Kavango-Region in Namibia – vorstellte. Für Kawango, der im vergangenen Jahr zum Rio-Aufgebot gehört hatte, jedoch kurzfristig ausgefallen war, bedeutete das Gesamtergebnis von 145,449 Punkte den zweiten nationalen Titel. Für seine Reiterin bereits den 15ten. Auch in der folgenden Platzierung änderte sich gegenüber dem Vorjahr nichts. Die Silbermedaille ging mit 136,758 Punkten an Martina Benzinger (Remda-Teichel) mit dem Westfalen Fritzzantino (v Fidermark), Dritte wurde Heidemarie Heidemann (Rheda-Wiedenbrück) mit der Hannoveraner Royal Blend-Tochter Responsible for me mit insgesamt 135,00 Punkten. Dicht dahinter schloss sich Newcomerin Dr. Saskia Deutz (Sehlem) mit Soyala mit 134,637 Punkten auf Platz vier an. Die Ärztin startete bislang im Regelsport und ging in diesem Jahr erstmals in einer Para-Prüfung an den Start. In der ersten Wertungsprüfung konnte sie sich sogar mit ihren beiden Pferden vor Benzinger und Heidemann einordnen, verpasste dann jedoch in der Kür knapp ihre Chance auf eine Medaille.

    Großes homogenes Starterfeld in Grade V
    Viele neue Gesichter gab es aber vor allem in Grade V, der Gruppe von Reitern mit der geringsten körperlichen Beeinträchtigung. Entsprechend anspruchsvoll ist die geforderte Aufgabe, die etwa dem Niveau der Klasse M im Regelsport entspricht. „Hier gab es nicht das eine oder die zwei herausragenden Paare, vielmehr eine ganze Gruppe Reiter mit ähnlichem Leistungsstand. Am Ende hat auch etwas die Tagesform entschieden“, sagte Britta Bando vom Beirat Para-Equestrian des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR). Die Goldmedaille sicherte sich am Ende an die 43-jährige, ohne Hüftköpfe geborene Reittherapeutin Annike Hölken aus Borken mit dem Westfalen El dorado (v. Eldino). In der ersten Wertungsprüfung noch Vierte, kam sie dank ihres Sieges in der Kür auf insgesamt 132,677 Punkte (64,127 und 68,55 Prozent). Nur einer halber Punkt trennte sie von Silbermedaillengewinnerin Martina Halter aus Karlsruhe mit ihrem Württemberger Fioretto (v. French Kiss) und 132,188 Punkten (65,238 und 66,95 Prozent). Noch enger war der Abstand auf Silke Winter aus Herford mit Dannywell mit 131,810 Punkten (63,452 und 68,358 Prozent), die wie schon im Vorjahr die Bronzemedaille gewann.

    Spannender Dreikampf in Grade III
    Erwartungsgemäß besonders spannend wurde es auf Bonhomme in Grade III. Hier ging mit den beiden Rio-Teilnehmern Claudia Schmidt (Darmstadt) und Steffen Zeibig (Arndorf) sowie der vielfachen Para-Championatsreiterin Dr. Angelika Trabert (Dreieich) gleich drei „Hochkaräter“ ihrer Disziplin an den Start. Dr. Trabert, die ohne Beine geboren wurde und seit 1996 im Para-Dressursport erfolgreich unterwegs ist, hatte gleich zwei Pferde mitgebracht. Neben der schon bekannten Sally sattelte sie auch Diamond’s Shine (v. Diamond Hit), der ihr von Anna Nolte vom Hofgut Rosenau zur Verfügung gestellt wird. Mit dem erst siebenjährigen Westfalenwallach gewann sie auf Anhieb die Kür. Insgesamt sammelte sie 146,502 Punkte (69,902 und 76,60 Prozent) und blieb damit knapp hinter Claudia Schmidt mit ihrem Hannoveraner Romeo Royal, die sich mit insgesamt 147,109 Punkten (71,176 und 75,933 Prozent) erstmals den Meistertitel sicherte. Nicht ganz so glücklich vellief die Meisterschaft für Titelverteidiger Steffen Zeibig (Arnsdorf). Er ordnete sich mit seiner Hannoveraner Rappstute Feel Good (v. Fürst Heinrich) in beiden Wertungsprüfungen hinter seinen beiden Championatskolleginnen ein. Mit 131,81 Punkten (69,363 und 75,189 Prozent) sicherte sich Zeibig wie schon bei den Paralympics die Bronzemedaille. Hb


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Fahren Dillenburg: Siege für Lauterbach und Gänshirt

    Fahren Dillenburg: Siege für Lauterbach und Gänshirt

    Dillenburg (fn-press). Um die „Krone des Einspänners“ geht es traditionell beim internationalen Drei-Sterne-Fahrturnier im hessischen Landgestüt Dillenburg. Doch während sich die Einspännerfahrer mit Pferden in diesem Jahr etwas rar machten (lediglich 13 Gespanne waren am Start), konnten in der Ponykonkurrenz 28 Teilnehmer aus sechs Nationen begrüßt werden. Die Siege holten sich bei den Pferden Lokalmatador Dieter Lauterbach und bei den Ponys Fabian Gänshirt (Lahr).

    Für die Ponyfahrer ist 2017 ein ganz besonderes Jahr, steht doch vom 15. bis 20. August erstmals eine Weltmeisterschaft in Deutschland – im westfälischen Minden – auf dem Programm. Das Turnier in Dillenburg war eine Station auf dem Weg zur WM. Und wie schon bei der ersten Sichtung zu Saisonbeginn in Klappschau konnten Fabian Gänshirt und sein David L (v. FS Don’t Worry) auch hier wichtige Pluspunkte für einen möglichen Start in Minden sammeln. Die WM-Titelverteidiger und amtierenden Deutschen Meister ließen die Konkurrenz mit Weile hinter sich. Platz eins in der Dressur, Platz eins im Marathon und eine makellose Runde durch den Kegelparcours brachten ihnen in der Gesamtsumme 124,44 Punkte und damit einen Vorsprung von knapp sechsten Punkten vor der Zweitplatzierten Schwedin Linnea Kristiansen. Auf Rang drei fuhr Katja Helpertz (Nettetal) mit Chip Chap Coconut (v. Classic Dancer I), Vierte wurden Marlena Brenner (Quendorf) und der bereits 20-jährige Leonardo (v. Laudatio). In der Dressur noch Zweite fielen Herbert Rietzler (Rettenberg) und sein Haflinger Nakuri (v. Nebos II) im Gelände etwas zurück und landeten am Ende auf Platz acht.

    Deutlich knapper war die Entscheidung bei den Pferdegespannen. Lediglich 1,02 Punkte waren Dieter Lauterbach und Dirigent (Hesse v. Dartagnan) besser als Philipp Faißt (Schwanau) und seine Stute Ann in Time G.W. Dritter wurde Dressursieger Franz Schlitz (Luxemburg), den Marathon gewann Jens Chladek (Viernheim) mit Chayenn (Hesse v. Corelli). Die Kombinierte Wertung auf Zwei-Sterne Niveau gewann bei den Pferden Jovanca Marie Kessler (Friedewald) mit Enfado P (Schweres Warmblut v. Excellent) und bei den Ponys Florian Müller (Herford) mit Hesselteichs Lucky Dulcio (v. Lucky Lao II).


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Luhmühlen: Titel für Hoy, Vier-Sterne-Sieg für Krajewski

    Luhmühlen: Titel für Hoy, Vier-Sterne-Sieg für Krajewski

    Luhmühlen (fn-press). Freudentränen bei Bettina Hoy. 15 Jahre nach ihrem ersten Titel ist die Ex-Europameisterin erneut Deutsche Meisterin der Vielseitigkeitsreiter, zum vierten Mal insgesamt. In einem Start-Ziel-Sieg setzte sie sich mit Seigneur Medicott im CIC3* Luhmühlen und damit der Deutschen Meisterschaft gegen Michael Jung mit Nachwuchspferd Star Connection (Silber) und Vorjahressiegerin Sandra Auffarth mit Opgun Louvo (Bronze) durch. Beinahe wäre sogar ein Doppel-Sieg daraus geworden, wie er bisher nur einmal Michael Jung 2012 gelang. Doch dazu fehlten am Ende drei Sekunden im Parcours, Hoy wurde mit Designer Dritte. Die Gewinnerin des CCI4* 2017 heißt Julia Krajewski mit Samourai du Thot… und so bekam auch sie zuletzt noch feuchte Augen. 

    Schon vor dem letzten Sprung des Parcours stand es fest: Bettina Hoy ist neue Deutsche Meisterin. „Mir war da schon klar, dass mir selbst mit einem Abwurf nichts mehr passieren kann, aber ich dachte mir: Das bringst du jetzt null nach Hause“, sagte Hoy strahlend. Nur 26,3 Minuspunkte – das Ergebnis aus der Dressur – schlug für das Paar am Ende zu Buche. Auch Michael Jung fügte seinem Dressurergebnis mit Star Connection (35,6 Minuspunkte) weder im Gelände noch im Springen weiteren Strafpunkte hinzu und gewann so die Silbermedaille. Dabei profitierte er allerdings von den Fehlern Ingrid Klimkes, die vor dem Springen mit gleich zwei Pferden vor ihm rangiert hatte. Sie kassierte zunächst einen Abwurf mit Horseware Hale Bob OLD (Endstand 37,3) und als vorletzte Starterin mit ihrem Nachwuchspferd Weiße Düne sogar zwei Abwürfe und fünf Zeitstrafpunkte (45,7). Damit wurde sie Vierte in der DM-Wertung und Neunte im CIC3* und machte den Weg frei, sowohl für Jung als auch für Vorjahressiegerin Sandra Auffarth (Ganderkesee) mit dem wieder genesenen Ogun Louvo. „Ich bin glücklich, dass ‚Wolle‘ wieder fit ist“, sagte Auffarth über ihren Fuchswallach, der sich Anfang des Jahres das Griffelbein gebrochen hatte. „Die Dressur ging er mit viel Ausdruck. Ich glaube, er hat sich gefreut, endlich wieder dabei zu sein. Im Gelände war er schnell und konzentriert, wie man es von ihm gewohnt ist“, sagte sie. Dank einer souveränen Nullrunde im Parcours blieb es für das Weltmeister-Paar bei 36,2 Minuspunkten und dies bedeutete die Bronzemedaille.

    Erster Vier-Sterne-Sieg für Julia Krajewski
    Auch im CCI4* war es Bettina Hoy, die bis zum letzten Ritt den Ton angab. Im Springstadion war es mucksmäuschenstill, als sie als letzte Starterin losritt, dann begleitete ein kollektives „Oh“ einen Fehler an Sprung sechs. Doch noch hatte Hoy den Sieg in der Hand, falls die Zeit reichte. Sie reichte nicht. Drei Sekunden zu viel bedeuteten drei Strafpunkte, die zu einem Gesamtergebnis von 43,0 Minuspunkten für Hoy und Designer führten. Damit verhalf sie nicht nur Junioren-Bundestrainerin Julia Krajewski (Warendorf) mit Samourai du Thot zu ihrem ersten Vier-Sterne-Sieg, sondern auch der Britin Nicola Wilson mit Bulana zu Platz zwei.

    „Ich wäre auch mit Platz zwei zufrieden gewesen. Aber ich bin unheimlich stolz auf mein Pferd, dass es nach einer langen Geländeprüfung gestern heute so toll gesprungen ist“, sagte Krajewski. „Sam ist ja sehr klein, deshalb brauchen wir viel Schwung im Parcours. Die Zeit ist daher aber kein Probleml, wir müssen nur unseren Rhythmus finden.“ Einmal passte es nicht, so dass das Endergebnis 41,1 Minuspunkte lautete. Nicola Wilson hatte mit Bulana 41,7 Minuspunkte auf dem Konto. „Für uns war es die erste Vier-Sterne-Prüfung und ich bin sehr zufrieden mit meinem Pferd“, sagte die Britin. „Bisher hatte ich null Chancen auf einen Platz im britischen EM-Team – das sieht nach diesem Wochenende ander aus“, verriet sie lachend.

    Pech hatte dagegen der deutsche Vorjahressieger Andreas Dibowski (Döhle). Er rangierte nach Dressur und Gelände auf Platz sechs und hatte damit ebenfalls gute Aussichten auf eine vordere Platzierung. Sein Pferd mit FRH Butts Avedon trat sich beim Einsprung in die dreifache Kombination mit dem Hinterbein selbst in den Ballen des Vorderbeins und räumte den darauffolgenden Sprung ab. Statt neu anzureiten, verzichtete Andreas Dibowski aufs Weiterreiten. „Das nenne ich Horsemanship“, sagte Bundestrainer Hans Melzer.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Fahren: Brauchle und Baackmann gewinnen in Münster-Roxel

    Fahren: Brauchle und Baackmann gewinnen in Münster-Roxel

    Münster-Roxel/Altenfelden/AUT (fn-press). Für die deutschen Pony-Zwei- und Vierspännerfahrer ging es an diesem Wochenende um eine der Qualifikationen für die Weltmeisterschaften, die am dritten August-Wochenende im westfälischen Minden ausgetragen werden. Ein Teil der Fahrer ging in Münster-Roxel an den Start, andere waren zum internationalen Fahrturnier nach Altenfelde/Österreich gereist. Siegerschleifen holten sich Dieter Baackmann (Emsdetten), Steffen Brauchle (Lauchheim-Hülen), Niels Grundmann (Fredenbeck) sowie Birgit Kohlweiß (Weil der Stadt).

    15 Pony-Zweispännerfahrer gingen in Münster-Roxel an den Start. Mit dem Sieg in der Dressur, Platz zwei im Marathon und Platz eins im Hindernisfahren stand Dieter Baackmann am Ende mehr als deutlich an der Spitze. Der 53-jährige, der 2011 schon WM-Doppelgold gewann und sowohl 2013 als auch 2015 zum Vize-WM-Team gehörte, kam auf insgesamt 121,79 Punkte und hatte damit einen klaren Vorsprung vor WM-Mannschaftskollegen und Deutschem Vizemeister Jan-Felix Pfeffer (Henstedt-Ulzburg/136,14 Punkte). Knapp dahinter (136,74) folgte Max Berlage (Schüttorf) auf dem dritten Platz. Marathon-Sieger Carl Holzum (Steinfeld) wurde Fünfter, auf Platz vier setzte sich Nadine Draeger aus Dahlen. Die Pony-Vierspännerkonkurrenz war „Sache“ von Steffen Brauchle. Der Vize-Weltmeister in der Mannschaft und der Einzelwertung von 2015 gewann die Dressur und das Hindernisfahren, musste sich lediglich im Marathon Michael Bügener geschlagen geben. Der Gronauer belegte am Ende Platz zwei der Gesamtwertung. Dritter wurde Dieter Höfs (Weil der Stadt), Vierter Sven Kneifel aus Wunstorf.

    Die Wettbewerbe der Ponyfahrer in Altenfelden waren auf Drei-Sterne-Niveau ausgeschrieben. In der Einspännerkonkurrenz fuhr hinter das Siegerpaar Niels Grundmann mit Tadeus Schwester Pia Grundmann mit Darisco (v. Destino R) auf Platz drei (Zweite wurde die Österreicherin Rebecca Nick). Auch der Marathonsieg ging nach Deutschland: an Jan Schuster (Seehausen) und seinen Welsh Cob Arvadon Casparow. Nach der ersten deutschen WM-Sichtung in Klappschau ließ sich Birgit Kohlweiß auch in Altenfelden den Sieg nicht nehmen. Mit zwei Gespannen war Christof Weihe nach Österreich gereist. Der Lohn: Platz drei und Platz fünf.


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  • Future Champions: Deutsche Siege in den Finals

    Future Champions: Deutsche Siege in den Finals

    Hagen (fn-press). Die deutschen Nachwuchsreiter sind beim Turnier „Future Champions“ in Hagen den hohen Erwartungen an sie gerecht geworden. Nach sechs Siegen in den Nationenpreisen haben die jungen Talente auch in den verschiedenen Finals überzeugt und zahlreiche Siege und Top-Platzierungen in Dressur und Springen eingefahren.

    Max Haunhorst aus Hagen am Teutoburger Wald hat sich seinen ganz persönlichen „perfekten Turnierabschluss“ beschert. Mit Charis qualifizierte sich der 16-Jährige mit weiteren zehn Paaren für das Stechen im Großen Preis der Junioren (U18), das er als vorletzter Starter für sich entscheiden konnte. „So ganz ist mir das hier noch nicht bewusst, aber das kommt langsam“, sagte der Sieger. „Vor dem Umlauf war ich etwas nervös, aber dann hat Papa vor dem Stechen gesagt, jetzt gib einfach alles und versuch das Ding zu gewinnen.“ Die Worte von Martin Haunhorst scheinen geholfen zu haben und bescherten dem Lokalmatador dieses „unglaubliche Gefühl vor heimischer Kulisse zu gewinnen“. Nur zweihundertstel Sekunden langsamer beendete der Ire Cormac Foley mit Ballylynch Wizard den Stechparcours und sicherte sich damit Silber vor Hannes Ahlmann (Reher) mit Sunsalve und Kathrin Stolmeijer (Emsbüren) mit der erst achtjährigen Stute Dedicasse du Bois de Buisseret. Beeke Carstensen (Sollwitt) und Cara Mia wurden Sechste. Max‘ jüngerer Bruder Mick Haunhorst war mit der Oldenburger Stute Sonnenblümchen übrigens bester deutscher Starter im Großen Preis der Children (U14). Er wurde nach einem Abwurf im Stechen Achter.

    Im Großen Preis der Jungen Reiter (U21) waren Finja Bormann (Harsum) mit A crazy Son of Lavina und Cedric Wolf (Meckenheim) mit Cho Chang J die einzigen deutschen Starter, die es nach einem fehlerfreien Umlauf ins Stechen schafften. Cedric Wolf kassierte drei Abwürfe im Stechen, Finja Bormann drehte eine Top-Runde in 44,06 Sekunden und landete am Ende auf Rang zwei.

    Bei den Ponyspringreitern mussten sich Julie Thielen und ihr Welsh-C-Poyn Tonlyn Bobbys Girl nur der Französin Charlotte Lebas geschlagen geben und wurden Zweite im Großen Preis der U16-Reiter.

    Hannah Erbe dominiert Kür der Jungen Reiter

    Auch für die deutschen Dressurreiter liefen die Finals gut: Hannah Erbe und Carlos, die im vergangenen Jahr Mannschafts- und Einzelgold bei den Europameisterschaften der Junioren gewonnen hatten, dominierten die Kür der Jungen Reiter. 80 Prozent bedeuteten den deutlichen Sieg, vor Teamkolleginnen Semmieke Rothenberger (Bad Homburg) mit Geisha (76,79 Prozent) und Anna-Christina Abbelen (Kempen) mit First Lady (76,45 Prozent).  In der I-Tour der Jungen Reiter gewann der Münsteraner Student Luca Michels mit Rendezvouz das Kür-Finale, vor Semmieke Rothenberger mit ihrem zweiten Pferd Dissertation.

    Bei den Junioren dominierte Lia Welschof (Hövelhof) mit Linus K und 76.00 Prozent das Kür-Finale der I-Tour und Cosima von Fircks (München), die mit Diabolo von Nymphenburg Zweite in ebendiesem Finale wurde, siegte mit Nymphenburg’s Easy Fellow zusätzlich in der Kür des kleinen Finales. Linda Erbe aus Krefeld und ihr erst acht Jahre alter Wallach Fierro hatten die Einzelaufgabe der Junioren noch für sich entschieden, in der Kür mussten sie sich mit 78,04 Prozent der Niederländerin Daphne van Peperstraten (79,37 Prozentz) geschlagen geben. Teamkollegin Johanna Sieverding und Lady Danza wurden Dritte (77,33 Prozent).

    Dressurreiterin Franziska Haase erneut erfolgreich bei den Children

    Franziska Haase aus dem schleswig-holsteinischen Hellschen, die Siegerin im Finale der O-Tour bei den Children, hat sich riesig gefreut, dass sie überhaupt in Hagen bei den Future Champions starten durfte. Ihre Turnierbilanz ist beeindrucken für eine internationale Premiere: Platz drei in der Einlaufprüfung, Siegerin im Einzel und mit der Mannschaft im Nationenpreis und nun auch noch Gold im Finale. 74,792 Prozent lautete heute das Ergebnis für die 13-Jährige und ihren 10-jährigen Holsteiner Lorentino. „Er vermittelt mir immer ein sehr sicheres Gefühl in der Prüfung und gibt alles für mich. Ich freue mich riesig, dass er das vor dieser Kulisse alles so entspannt mitgemacht hat.“ Joya Catharina Stolpmann und Helena Ernst belegten  die Plätze zwei und drei im Finale.

    Favouritensieg in der Pony-Dressur

    Lucie-Anouk Baumgürtel aus Nottuln, dreifache Europameisterin der Ponydressurreiter, und ihr Erfolgspony Zinq Massimiliano FH dominierten die Kür in der Altersklasse U16. Mit 82,29 Prozent haben sich beiden den Sieg gesichert, vor Jana Lang und NK Cyrill mit 81,12 Prozent. Die dritte Reiterin des erfolgreichen Nationenpreis-Teams vom Freitag, Nele Löbbert, wurde mit ihrer Stute Contra Vierte.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Beste Trainerabsolventen des Jahres 2016 geehrt

    Beste Trainerabsolventen des Jahres 2016 geehrt

    Warendorf (fn-press). Die besten Trainerabsolventen des Jahres 2016 wurden im Rahmen der 10. FN-Bildungskonferenz in Warendorf mit der Gebrüder Lütke Westhues-Auszeichnung geehrt. Folgende Amateurausbilder erhielten die Auszeichnung:

    Landesverband Baden-Württemberg
    Anna Allmandinge aus Weinstadt (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Isabella Bach-Alexander aus Heidenheim (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Josef Büchele aus Kirchberg (Trainer C-Reiten/Basissport), Lara Caroline Grolig aus Böblingen (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Melanie Kaub aus Waghäusel (Trainer B-Reiten/Basissport), Hanna Layer aus Ilshofen (Trainer B-Reiten/Basissport), Maximiliane Ott aus Meersburg (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Neele Riemann aus Heidelberg (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Franziska Waldner aus Leimen (Trainer C-Reiten/Basissport)

    Landesverband Bayern
    Carolin Alt aus Bad Orb (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Patrizia Bader aus Dießen (Trainer C-Reiten/Basissport), Nicole Bergmann-Wienke aus Lenggries (Trainer B-Reiten/Basissport), Verena Berlinger aus München (Trainer C-Reiten/Basissport), Ariane Eder aus Erding (Trainer C-Reiten/Basissport), Udo Fincke aus Simmelsdorf (Trainer B-Fahren/Leistungssport), Natascha Fischer aus München (Trainer B-Voltigieren/Leistungssport), Larissa Frank aus Bamberg (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Sabine Gerstacker aus Etzelwang (Trainer B-Reiten/Basissport), Michaela Grüneisl aus Gleißenberg (Trainer B-Reiten/Basissport), Göran Guggenberger aus Immenstadt (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Friederike Hafermann aus Tremersdorf (Trainer C-Fahren/Leistungssport), Cornelia Hampel aus Höhenkirchen (Trainer B-Voltigieren/Leistungssport), Christina Maria Hauck aus Olching (Trainer B-Reiten/Basissport), Marina Hornus aus Weichs (Trainer C-Reiten/Basissport), Kristina Koller aus Nittenau (Trainer C-Reiten/Leistungssport) Stefanie Lahmer aus Kaufbeuren (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Talitha Mehnle aus München (Trainer B-Voltigieren/Leistungssport), Tanja Prinzewoski aus Betzenstein (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Britta Rommel aus Holzheim (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Christina Späth aus Nürnberg (Trainer B-Reiten/Basissport), Sabine Steger aus Wörth (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Friedrun Wagner aus Neuendettelsau (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Jil Waßmann aus Nürnberg (Trainer C-Reiten/Basissport), Jana Wenninger aus Herrieden (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Eva Zehnder aus Kleinlangheim (Trainer B-Reiten/Basissport)

    Landesverband Berlin-Brandenburg
    Victoria Süß aus Schildow (Trainer B-Reiten/Basissport), Laura Elgeti aus Berlin (Trainer B-Reiten/Basissport), Charlene Koch aus Großwoltersdorf (Trainer B-Reiten/Basissport), Samantha-Josephine Przestacki aus Falkensee (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Julia Stein aus Kloster Zinna (Trainer B-Reiten/Basissport), Therese Trommer aus Neustadt (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Cesalie Clementine Camilla Voigts aus Kremmen (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Cathrin Zänker aus Berlin (Trainer C-Reiten/Basissport)

    Landesverband Hamburg
    Silke Frodeno aus Hamburg (Trainer C-Reiten/Basissport), Katrin Gertig aus Hamburg (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Annika Martens aus Hohenlockstedt (Trainer C-Reiten/Basissport), Katharina Weiske aus Ahrensburg (Trainer B-Fahren/Basissport)

    Landesverband Hannover
    Madita Buchholz Schwanewede (Trainer C-Reiten/Basissport), Jacqueline Grobosch aus Lüdersfeld (Trainer A-Reiten/Leistungssport), Lars Hansen aus Braunschweig (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Gesa Hobbiesiefken aus Bremen (Trainer C-Reiten/Basissport), Lara-Christin Klindworth aus Elsdorf (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Friederike Kops aus Weyhe (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Kristin Kuckuck aus Lehrte (Trainer C-Reiten/Basissport), Carolin Meyer aus Ehra-Lessien (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Clara Städtler aus Bückeburg (Trainer C-Reiten/Basissport), Jasmin Treuherz aus Bergen a. d. Dumme (Trainer C-Reiten/Leistungssport)

    Landesverband Hessen
    Maja Baier aus Bensheim (Trainer C-Reiten/Basissport), Johanna Hübsch aus Bensheim (Trainer C-Reiten/Basissport), Nadine Langbein aus Ahnatal (Trainer C-Reiten/Basissport), Anne Melis aus Neu-Anspach (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Meike van der Moolen aus Lauterbach (Trainer C-Reiten/Basissport), Denise Pfannmüller aus Lampertheim (Trainer C-Reiten/Basissport), Elke Rajeski aus Vöhl (Trainer A-Fahren/Basissport), Petra Sandner aus Waldems-Steinfischbach (Trainer B-Voltigieren/Leistungssport), Katharina Schilling aus Roßdorf (Trainer C-Reiten/Basissport), Yvonne Wrabetz aus Wiesbaden (Trainer C-Reiten/Basissport)

    Landesverband Mecklenburg-Vorpommern
    Kerstin Fiehring von der Insel Poel (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Marlen Pankratz aus der Feldberger Seenlandschaft (Trainer C-Reiten/Leistungssport)

    Landesverband Rheinland
    Elsken Bernds aus Wesel (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Laura Dacken aus Kamp-Lintfort (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Kristina Derichs aus Ratingen (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Tina Dresia aus Haan (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Nadja Geilhausen aus Windeck (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Stefanie Heusser aus Goch (Trainer A-Reiten/Basissport), Caro Hoffrichter aus Duisburg (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Marie Hübel aus Bonn (Trainer A-Reiten/Leistungssport), Luisa Klötter aus Duisburg (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Sarah Lang aus Bornheim (Trainer C-Reiten/Basissport), Carina Lesage aus Xanten (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Hella Mohr aus Unzenberg (Trainer B-Reiten/Basissport), Romy Oswald aus Düsseldorf (Trainer C-Reiten/Basissport), Desiree Peters aus Heinsberg (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Annette Radmacher aus Düsseldorf (Trainer B-Reiten/Basissport), Lea Rotthäuser aus Essen (Trainer C-Reiten/Basissport), Stephanie Ruske aus Düsseldorf (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Kathrin Sander aus Wermelskirchen (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Melina Steffens aus Stolberg (Trainer C-Reiten/Basissport), Ann-Kathrin Tabak aus Hückeswagen (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Miren Tebart aus Sonsbeck (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Evelyn Waldoch aus Solingen (Trainer B-Reiten/Basissport), Nina Wasel aus Köln (Trainer C-Reiten/Leistungssport)

    Landesverband Rheinland-Pfalz
    Delia Brieger aus Winningen (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Bianca Stollwerk aus Sinzig (Trainer B-Reiten/Basissport), Anke Streicher aus Hohenfels-Essingen (Trainer B-Voltigieren/Leistungssport)

    Landesverband Sachsen:
    Franz Julius Blumenthal aus Dresden (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Sarah Dräger aus Dresden (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Konstanze Friedrich aus Leipzig (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Jana Günther aus Crimmitschau (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Bianka Köhler aus Jahnsdorf OT Leukersdorf (Trainer C-Fahren/Leistungssport), Alexandra Kugler aus Leipzig (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Joelle Mumme aus Beucha (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Carina Schmidl aus Brand-Erbisdorf (Trainer B-Reiten/Leistungssport)

    Landesverband Sachsen-Anhalt
    Christin Schlubeck aus Haldensleben (Trainer C-Reiten/Leistungssport)

    Landesverband Schleswig-Holstein
    Nele Katrin Daumann aus Kiel (Trainer C-Reiten/Basissport), Felicitas Gärtner aus Dänischhagen (Trainer C-Reiten/Basissport), Ana-Rike Jansen aus Sylt OT Keitum (Trainer C-Reiten/Basissport), Kristin Rauch aus Badendorf (Trainer C-Reiten/Basissport), Juliane Marie Rösing aus Lübeck (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Catharina Sarkander aus Hartenholm (Trainer C-Reiten/Leistungssport)

    Landesverband Thüringen
    Linda Anhalt aus Großengottern (Trainer B-Reiten/Basissport), Elena Beleites aus Reken (Trainer C-Reiten/Basissport), Antje Krabbe aus Falkensee (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Doreen Krause aus Linda (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Doreen Piwitt aus Schmalkalden (Trainer C-Reiten/Basissport), Maria Schmidt aus Hetschburg (Trainer B-Reiten/Basissport), Heiko Steiner aus Sonneberg (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Nadja Luise Worschech aus Rückersdorf (Trainer A-Reiten/Leistungssport)

    Landesverband Weser-Ems 
    Maritta Christians aus Hinte (Trainer C-Reiten/Basissport), Kevin Eckardt aus Rechtsupweg (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Imke Hummel aus Nortmoor (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Antonia Lübben aus Jeddeloh I (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Helena Penner aus Großefehn (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Kirsten Schuster aus Ihlow (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Dana Teepe aus Ickerr (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Josefine Witte aus Grünendeich (Trainer C-Reiten/Leistungssport)

    Landesverband Westfalen
    Carla Beißner aus Bielefeld (Trainer C-Reiten/Basissport), Jannik Bode aus Holzwickede (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Tim Brandenbusch aus Havixbeck (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Maike Dahlkamp aus Selm (Trainer C-Reiten/Basissport), Lisa-Christine Freund aus Hamm (Trainer B-Voltigieren/Leistungssport), Andreas Gnadt aus Fröndenberg (Trainer C-Fahren/Leistungssport), Silke Junge aus Harsewinkel (Trainer A-Fahren/Basissport), Lena Marie Koch aus Greven (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Jennifer Kukuk aus Hamburg (Trainer A-Reiten/Leistungssport), Franca Raffaella Lange aus Büren (Trainer C-Fahren/Basissport), Runa-Ellen Lechtenberg aus Oerlinghausen (Trainer A-Reiten/Leistungssport), Viktoria Leifeld aus Kalletal (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Ivan Nousse aus Schöppingen (Trainer C-Voltigieren/Leistungssport), Christina Overbeck aus Ahaus (Trainer B-Voltigieren/Leistungssport), Franziska Pellengahr-Gröblinghoff aus Oelde (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Annika Piorreck aus Sprockhövel (Trainer C-Reiten/Basissport), Leonie Rottmann aus Dortmund (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Stefanie-Luise Sprenger aus Horn-Bad Meinberg (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Ronja Schlingheider aus Blomberg (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Jan Andre Schulze Niehues aus Warendorf (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Saskia Steinkuhle aus Stemwede (Trainer B-Voltigieren/Leistungssport), Julia Thöne aus Bad Lippspringen (Trainer C-Reiten/Leistungssport), Anne Wellers aus Legden (Trainer C-Reiten/Basissport), Carmen Wietholt aus Reken (Trainer C-Reiten/Basissport), Angelika Wirzberger aus Bottrop (Trainer B-Reiten/Leistungssport), Dr. med. Sylvia Zayer Münster (Trainer C-Reiten/Basissport)

    Ausland
    Kelly Trausch aus Osweiler (Trainer C-Reiten/Leistungssport)

    Bundesverband für klassisch-barocke Reiterei Deutschland e.V.
    Victoria Braun aus Frankfurt (Trainer B-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Anne Esser aus Langerwehe (Trainer B-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Simone Flach aus Kriftel (Trainer C-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Carina Fuhrmann aus Lehrte (Trainer C-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Ellen Gerhardt aus Wedemark (Trainer B-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Dr. Sandra Heine-Kuhbier aus Bad Säckingen (Trainer B-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Alina Herrmann aus Nierhofen (Trainer B-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Maren Maurer aus Eggstätt (Trainer C-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Alena Obleitner aus Obsteig (Trainer B-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Sarah Seifert aus Rosbach (Trainer B-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Barbara Striffler aus Zülpich (Trainer C-klassisch-barocke Reiterei/Basissport), Theresa Tölke aus Reken (Trainer C-klassisch-barocke Reiterei/Basissport)

    Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.
    Svenja Beckmann aus Krefeld (Trainer C-Westernreiten/Leistungssport), Gina-Arabella Deeb aus Mühlheim an der Ruhr (Trainer B-Westernreiten/Leistungssport), Nina Gerndt aus Braunschweig (Trainer B-Westernreiten/Leistungssport), Jessica Huster aus Reutlingen (Trainer B-Westernreiten/Leistungssport), Janina Natterer aus Neu-Ulm (Trainer C-Westernreiten/Leistungssport), Carolin Raddant aus Graben-Neudorf (Trainer B-Westernreiten/Leistungssport), Anna Sophie Rochert aus Rheinbrohl (Trainer C-Westernreiten/Leistungssport), Katja Rohrbach-Steinhaus aus Duisburg (Trainer B-Westernreiten/Leistungssport), Natascha Sauer aus Geiselbach (Trainer B-Westernreiten/Leistungssport), Elke Schäfer aus Birenbach (Trainer C-Westernreiten/Leistungssport), Laura-Terezia Schmelzle aus Bondorf-Gündelwangen (Trainer B-Westernreiten/Leistungssport), Marisa Schmidt aus Alsbach-Hähnlein (Trainer C-Westernreiten/Leistungssport), Melanie Schmidt aus Döckingen (Trainer C-Westernreiten/Leistungssport), Nadine Ullmann aus Pfedelbach (Trainer B-Westernreiten/Leistungssport)

    Islandpferde-Reiter- und Züchterverband e. V.
    Andrea Balz aus Langnau (Trainer C-Islandpferdereiten/Leistungssport), Jana Bullack aus Törpt (Trainer C-Islandpferdereiten/Leistungssport), Julia Bürklin aus Sexau (Trainer C-Islandpferdereiten/Leistungssport), Christina Dittrich aus Neustadt-Wied Neschen (Trainer C-Islandpferdereiten/Leistungssport), Lisa Drath aus Neumarkt (Trainer A-Islandpferdereiten/Leistungssport), Sarah Effland aus Kiel (Trainer C-Islandpferdereiten/Leistungssport), Verena Ella Fiebig aus Weidenberg (Trainer C-Islandpferdereiten/Leistungssport), Anna-Alice Kesenheimer aus Fronreute (Trainer C-Islandpferdereiten/Leistungssport), Lena Maxheimer aus Ratingen (Trainer A-Islandpferdereiten/Leistungssport), Anne Mibach aus Much (Trainer C-Islandpferdereiten/Leistungssport), Lilja Thordarson aus Grasberg (Trainer B-Islandpferdereiten/Leistungssport)


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Longlist für EM Vielseitigkeit aufgestellt

    Longlist für EM Vielseitigkeit aufgestellt

    Luhmühlen (fn-press). Im Anschluss an das internationale Vielseitigkeitsturnier und die Deutsche Meisterschaft in Luhmühlen hat die AG Spitzensport des Vielseitigkeitsausschusses des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) die Longlist für die Europameisterschaften in Strzegom (17. bis 20. August) aufgestellt. Die Kandidaten wurden in drei Gruppen rangiert.

    Gruppe I (alphabetisch): Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Butts Avedon und It’s Me xx, Bettina Hoy (Rheine) mit Designer und Seigneur Medicott, Michael Jung (Horb) mit fischerRocana FST und Lennox, Ingrid Klimke (Münster) mit Horseware Hale Bob OLD, Julia Krajweski (Warendorf) mit Chipmunk FRH und Samourai du Thot.

    Gruppe II (alphabetisch): Leonie Kuhlmann (Einbeck) mit Cascora, Andreas Ostholt (Warendorf) mit Corvette, Kai Rüder (Blieschendorf) mit Colani Sunrise und Josepha Sommer (Immenhausen) mit Hamilton.

    Gruppe III (alphabetisch): Jörg Kurbel mit Entertain You, Claas Herrmann Romeike (Nübbel) mit Cato und Falk-Filipp-Finn Westerich (Ruppertshofen) mit FBW Gina.

    Die endgültige Nominierung erfolgt im Anschluss an eine letzte Formüberprüfung in Aachen und Tongeren.

    Startplätze für den CHIO Aachen erhielten (in alphabetischer Reihenfolge): Sandra Auffarth (1), Bettina Hoy (1), Leonie Kuhlmann (1), Michael Jung (2), Ingrid Klimke (1), Jörg Kurbel (1) Andreas Ostholt (1), Kai Rüder (1) sowie Josepha Sommer (1).


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Olympiasiegerin Kristina Bröring-Sprehe triumphiert im NÜRNBERGER BURG-POKAL – Kira Wulferding startet beim Finale

    Olympiasiegerin Kristina Bröring-Sprehe triumphiert im NÜRNBERGER BURG-POKAL – Kira Wulferding startet beim Finale

    Bonhomme/Nürnberg, 18. Juni Gleich zwei strahlende Sieger gab es in der heutigen Qualifikation zum NÜRNBERGER BURG-POKAL auf Gestüt Bonhomme. Während Kristina Bröring-Sprehe mit ihrer Nachwuchshoffnung Destiny OLD auf 78,024% kam und von Richterin Elke Ebert sogar mit glatten 80% bewertet wurde, standen am Ende bei Kira Wulferding und ihrer Oldenburger Stute Soiree d’Amour 76,610% zu Buche. Dritter wurde Holga Finken mit dem Hannoveraner Hengst Don Frederic. Damit bestätigte Kristina Bröring-Sprehe ihre starke Vorstellung aus der Einlaufprüfung, die sie ebenfalls für sich entscheiden konnte. Insgesamt erreichten acht der zwölf gestarteten Paare ein Ergebnis von mehr als 70%, Beleg für die Klasse des Feldes.

    Das Ticket für das Finale am Jahresende in Frankfurt erhält allerdings Kira Wulferding. Bröring-Sprehes Destiny OLD nahm bereits beim letzten Finale teil, damals noch unter Sandra Nuxoll. Dadurch ist der achtjährige Wallach von weiteren Finalstarts ausgeschlossen. In der Historie des NÜRNBERGER BURG-POKALs findet dieser nach dem Finale 2015 eingeführte Passus damit erstmals Anwendung.

    Als bedeutender Baustein in der Ausbildung junger Dressurpferde ist der 1992 erstmals durchgeführte NÜRNBERGER BURG-POKAL in der Saisonplanung vieler Reiterinnen und Reiter etabliert. Isabell Werth, erfolgreichste Dressurreiterin der Gegenwart, erreichte ihre beiden deutschen Meistertitel am vergangenen Wochenende in Balve mit Emilio, der ebenfalls im Finale um den NÜRNBERGER BURG-POKAL stand.

    Initiator der Prüfungsreihe ist Hans-Peter Schmidt, Ehrenmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands. Der Pferdemann, Ehrenaufsichtsratsvorsitzender des Namensgebers NÜRNBERGER Versicherung, sieht in diesem Wettbewerb bedeutende Standards gesetzt, die den Sport nachhaltig positiv beeinflussen.

    Siegerinterviews und aktuelle Informationen gibt es unter YOUTUBE:
    https://www.youtube.com/channel/UChK6rBhOzxbFz8KQvdCutIg/featured?disable_polymer=true
    Weitere Informationen unter www.nuernbergerburgpokal.de

    NÜRNBERGER BURG-POKAL 2017 – Standorte und Termine
    Hagen / Malin Nilsson – Foreign Affair – 74,976%
    Mannheim / Matthias Alexander Rath – Foundation – 77,366%
    Redefin / Isabel Freese – Fürst Levantino – 77,098%
    Lübeck / Marcus Hermes – Abegglen FH – 75,976%
    München-Riem / Aikje Fehl – Chilly Jam – 75,610%
    Balve / Deutsche Meisterschaft – Helen Langehanenberg – Brisbane FE – 74,293%
    Berlin / Bonhomme – Kira Wulferding – Soiree d’Amour OLD – 76,610%
    Bettenrode – 06.07. – 09.07.
    Neu-Anspach / Dressurfestival Wintermühle – 27.07. – 30.07.
    Schenefeld – 25.08. – 28.08.
    Donaueschingen / CHI Donaueschingen – 14.09. – 17.09.
    Nürnberg / Faszination Pferd – 31.10. – 05.11.
    Finale Frankfurt – 14.12. – 17.12.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ergebnis – Hagen 16-06-2017 – 22 CSIO Ch – Einzelwertung

    Ergebnis – Hagen 16-06-2017 – 22 CSIO Ch – Einzelwertung

    22 CSIO Ch – Einzelwertung, Preis der Städtereinigung Holtmeyer GmbH & Co. KG:

    1. Rose De Balanda (FRA), Tzara Belin, 0.00/64.16;
    2. Johanna Beckmann (GER), Quintess 12, 0.00/68.87;
    3. Pam Nieuwenhuis (NED), Vendorlux V, 0.00/69.05;
    4. Noona Wildfang Linde (DEN), Townhead Lakita R, 0.00/71.68;
    5. Laura Klapinska (POL), Santiago, 0.00/75.75;
    6. Liza Budai (HUN), Leonardo H, 1.00/82.09;


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ergebnis – Hagen 16-06-2017– 14 CSIO P – Trostprüfung – 2-Phasen Springprüfung

    Ergebnis – Hagen 16-06-2017– 14 CSIO P – Trostprüfung – 2-Phasen Springprüfung

    14 CSIO P – Trostprüfung – 2-Phasen Springprüfung, Preis der Autovermietung Brehe GmbH & Co. KG:

    1. Abbie Sweetnam (Irland), Dynamite Spartacus, 0.00/26.88;
    2. Lea-Sophia Gut (Biberach), Fairy Tale 33, 0.00/29.18;
    3. Pam Nieuwenhuis (Niederlande), Seraja, 0.00/30.11;
    4. Maria Noerregaard Langhoff (Dänemark), Pepper Ann 7, 0.00/30.35;
    5. Leonie Gruber (Frankfurt), It’s Libby, 0.00/31.72;
    6. Mia-Charlotte Becker (Sendenhorst), Leo 532, 0.00/39.32;   


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews