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  • Nachwuchs-EM Springen: Children, Junioren und Junge Reiter benannt

    Nachwuchs-EM Springen: Children, Junioren und Junge Reiter benannt

    Warendorf (fn-press). Die AG Nachwuchs des Springausschusses des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat die Shortlist für die Europameisterschaften der Children, Junioren und Jungen Reiter im Springen benannt. Die nachfolgenden Paare werden für Deutschland vom 8. bis 13. August in Samorin in der Slowakei antreten.

    Children: Lilli Collee (Eberstadt) mit Barry Brown Escaille, Charlotte Höing (Großbeeren) mit Bajala, Alia Knack (Sauldorf) mit Campari, Chiara Reyer (Westerkappeln) mit Cederic, Lukas Weiler (Ubstadt-Weiher) mit Cosmo.

    Junioren: Hannes Ahlmann (Reher) mit Sunsalve, Beeke Carstensen (Sollwitt) mit Venetzia, Max Haunhorst (Hagen) mit Crueger, Laura Hetzel (Goch) mit Quanita und Kathrin Stolmeijer (Emsbüren) mit Lilly-Fee. 

    Junge Reiter: Finja Bormann (Hildesheim) mit A crazy son of Lavina, Philip Houston (Leichlingen) mit Chalanda, Justine Tebbel (Emsbüren) mit Light Star, Lars Volmer (Legden) mit Maja H, Cedric Wolf (Buchholz) mit  Cho Chang J. 


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • EM Pony Kaposvar: Guter Start fürs Dressurteam

    EM Pony Kaposvar: Guter Start fürs Dressurteam

    Kaposvar/HUN (fn-press). Gelungener Start für die deutschen Ponyreiter bei den Europameisterschaften im ungarischen Kaposvar. Zur „Halbzeit“ der Dressur hat die deutsche Mannschaft die Führung übernommen.

    „Groß ist der Vorsprung zwar nicht, aber Kleinvieh macht auch Mist. Und morgen geht es ja weiter“, sagte Bundestrainerin Conny Endres nach dem ersten Dressurtag. Die Erfolgstrainerin, die im vergangenen Jahr ihre 30. Goldmedaille mit einem Dressurteam feiern konnte, ist in diesem Jahr mit der amtierende Triple-Europameister Lucie-Anouk Baumgürtel sowie drei EM-Debütantinnen nach Ungarn gereist. Den Anfang machte Anna Middelberg (Glandorf) mit Drink Pink. Die 14-Jährige verließ mit 72,154 Prozent das Viereck. Als zweite Teamreiterin kam Julia Barbian (14, Düsseldorf) mit Der Kleine König auf 72,539 Prozent – das beste Ergebnis bislang. „Beide ‚Frischlinge‘ haben ihre Sache gut gemacht“, sagte Endres. Gemeinsam kommen sie auf 144,693 Punkte, womit sie in der Teamwertung im Zwischenstand Platz eins vor Dänemark mit 143,513 Punkten und Großbritannien mit 138,667 Punkten belegen. Insgesamt bewerben sich 16 Nationen um den Titel bei den Ponydressurreitern.

    Während in der Dressur morgen nach dem zweiten Hälfte der Starter – für Deutschland Jana Lang mit NK Cyrill und Lucie-Anouk Baumgürtel – bereits die ersten Medaillen vergeben werden, haben die anderen Disziplinen noch etwas Zeit. Zwar haben die Springreiter am morgigen Mittwoch bereits die Gelegenheit zu einem Warm-Up, das erste Qualifikationsspringen steht jedoch erst am Donnerstag auf dem Programm. Ebenfalls am Donnerstag greifen auch die Vielseitigkeitsreiter ins Geschehen. Für die „Triathleten“ unter den Reitern steht dann als erstes die Teilprüfung Dressur an.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • DKB-Riders Tour – Rankingspitze in Münster

    DKB-Riders Tour – Rankingspitze in Münster

    (Münster) Die „zweite Halbzeit“ beginnt: Nur wenige Tage vor den Europameisterschaften Springen und Dressur in Göteborg (21. – 27. August) startet die DKB-Riders Tour nach drei bereits absolvierten Etappen wieder durch. Beim „Turnier der Sieger“ in Münster wird vom 10. – 13. August erneut zur Punktejagd gebeten und die hat sich der Mann in der Pole-Position, Markus Beerbaum, ganz klar „auf die Fahnen geschrieben“.

    Die Antwort kam schnell: „Definitiv. Ich werde in Münster dabei sein“, stellt Markus Beerbaum aus Thedinghausen klar. Und mit dabei haben wird er Comanche, den der Springreiter im Frühjahr von seiner Frau Meredith Michaels-Beerbaum übernahm und prompt in Hagen a.T.W. und in Wiesbaden punktete. Der einstige Welt- und Europameister (Team) gewann zwar keine der bislang drei Wertungsprüfungen, aber das ist gar nicht so entscheidend – Beerbaum und Comanche eroberten Platz 3 (Hagen a. T.W.) und 6. (Wiesbaden) und katapultierten sich damit an die Spitze des Rankings.

    Es ist wie immer –  Kontinuität ist bedeutender als einzelne Siege in der DKB-Riders Tour. Schon Carsten-Otto Nagel hat das 2008 und 2013 vorgemacht, als er zweimal die Gesamtwertung der Tour gewann, aber keine einzige Etappe. Zum Auftakt der Serie 2017 bei Horses & Dreams in Hagen a.T.W. war Markus Beerbaum noch nicht zu einer endgültigen Entscheidung gelangt. „Ich möchte mich wieder mehr für internationale Starts empfehlen und dafür sind die Etappen der Riders Tour schon geeignet“, grübelte der 46-jährige Profi offen. Nach der dritten Station in Wiesbaden und dem CHIO Aachen steht die Entscheidung nun, sagt Markus Beerbaum: „Es lief in Aachen noch nicht ganz so wie ich mir das vorgestellt habe. Da bleibt noch was zu tun und deshalb werde ich mich bis zum Saisonende u.a. auch auf die Etappen der DKB-Riders Tour konzentrieren.“ In Münster plant der Springreiter neben Comanche auch mit Cool Hand Luke.

    DKB-Riders Tour: Zwei Entscheidungen!

    Münsters „Turnier der Sieger“ ist seit dem Jahr 2003 Bestandteil der DKB-Riders Tour, in diesem Jahr also zum 15. Mal Gastgeber der einzigen internationalen Springsportserie in Deutschland. Zweimal bittet der Westfälische Reiterverein e.V. mit Turnierleiter Hendrik Snoek zu „Seriensport“ – am Samstag im internationalen Springen mit Stechen – Marktkauf-Cup und dann am Sonntag in der BMW Hakvoort Trophy, der vierten Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour in der laufenden Saison. Nur die 50 besten Paare aus der Qualifikation am Samstag, inkl. der vorqualifzierten Reiterinnen und Reiter, dürfen in der BMW Hakvoort Trophy an den Start gehen. Sollte ein Paar trotz Qualifikation nicht in der Wertungsprüfung starten, rückt kein weiteres Paar nach.

    Drei für ein Projekt

    Möglich ist die DKB-Riders Tour dank des Engagements dreier Sponsoren in der Saison 2017. Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) ist seit 2010 Titelsponsor der internationalen Serie. Flankiert wird das Engagement des Namensgebers durch zwei Hauptsponsoren, die beide 2016 in das Serienprojekt einstiegen: die BEMER Int. AG und die mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG.. Neben dem gesellschaftlichen Aspekt stehen für die drei Unternehmen auch zentrale Begriffe wie nachhaltiges Engagement und Schaffung eines breiten Bekanntheitsgrades im Mittelpunkt.

    Ranking der DKB-Riders Tour nach drei Etappen

    1. Markus Beerbaum (Thedinghausen), 24 points

    2. Emanuele Gaudiano (Italien), 22

    3. Pato Muente (Slovenien) 20

    3. Holger Wulschner (Passin), 20

    5. Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Hamburg) 18

    6. Gilbert Tillmann (Grevenbroich), 17

    6. Christian Rhomberg (Österreich), 17

    6. Philip Rüping (Steinfeld), 17

    9. Nisse Lüneburg (Hetlingen), 15

    9. Lillie Keenan (USA), 15

    Die Etappen der DKB-Riders Tour 2017

    1. Horses & Dreams, Hagen a.T.W. 26.04. – 01.05.2017

    2. Deutsches Spring- & Dressur-Derby, Hamburg 24.05 – 28.05.2017

    3. Internationales Pfingstturnier, Wiesbaden 02.06 – 05.06.2017

    4. Turnier der Sieger, Münster 10.08. – 13.08.2017

    5. Paderborn Challenge, Paderborn 07.09 – 10.09.2017

    6. Munich Indoors, München 09.11 – 12.11.2017

     

    DKB-Riders Tour im Internet – www.DKB-riderstour.de ,

    Bei Facebook:  http://www.facebook.com/dkbriderstour

    Bei Youtube: https://www.youtube.com/user/DKBRidersTour 

    Bei Twitter: https://twitter.com/DKBRidersTour .

    Am leichtesten finden Sie die DKB-Riders Tour unter dem HashTag #dkbriderstour. 


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Acht Reiter der Top Zehn am Start in Berlin

    Acht Reiter der Top Zehn am Start in Berlin

    Zur Premiere der Longines Global Champions Tour in der deutschen Hauptstadt Berlin werden acht der zehn bestplatzierten Reiter der Welt am Wochenende  im Sommergarten erwartet.

    Alle Augen richten sich auf die elfte Etappe, angeführt werden die Springreiter vom Weltranglisten-Ersten Kent Farrington (USA)Lorenzo de Luca (ITA), die Nummer drei der Welt, wird wieder versuchen, wertvolle Punkte zu sammeln, Daniel Deusser (GER)Christian Ahlmann (GER)Eric Lamaze (CAN)Scott Brash (GBR)Maikel van der Vleuten (NED)und Simon Delestre (FRA) – alle unter den Top Ten – haben ebenfalls ihre Teilnahme zugesagt.

    Die Gesamtwertung führt noch immer der niederländische Reiter Harrie Smolders (NED) mit 247 Punkten an. Er möchte die Führung ausbauen, wissend, dass nur acht Etappen am Schluss in das Klassement einfließen werden. Der aufstrebende Star im Team Tops, Alberto Zorzi (ITA),wird versuchen, seine bisherige Bilanz von 190 zu erhöhen und seinen direkten KonkurrentenMaikel van der Vleuten (NED), auf Distanz zu halten.

    Für das Heimspiel haben sich Ludger Beerbaum (GER), Marco Kutscher (GER), Janne Friederike Meyer-Zimmermann (GER), David Will (GER), Andreas Kreuzer (GER), Christian Kukuk (GER), Nicola Pohl (GER) und die junge hocherfolgreiche Laura Klaphake (GER) viel vorgenommen und hoffen auf ein Publikum, das ihnen einen Heimvorteil verschafft.

    Aber es sind ernst zu nehmende Konkurrenten vor Ort, die diese Party stören wollen: Bertram Allen (IRL), Ben Maher (GBR), Olivier Philippaerts (BEL), Nicola Philippaerts (BEL), Gregory Wathelet (BEL), Max Kuhner (AUT), Sergio Alvarez Moya (ESP), Georgina Bloomberg (USA), Denis Lynch (IRL), Henrik von Eckermann (SWE) und Jessica Springsteen (USA), klangvolle Namen, die ebenfalls die Stadt rocken wollen..

    Die Veranstaltung ist zu Gast im Sommergarten beim Funkturm in Berlin, der zentral gelegen ist, inmitten eines Parks und gesäumt von der Messe Berlin. Etwa 10,000 Quadratmeter an Fläche stehen zur Verfügung, angelegt im Herzen der Stadt und ausgewiesen als Platz der Entspannung und des Friedens. Seit 1981 beherbergt der Sommergarten Skulpturen zeitgenössischer Berliner Künstler.

    Als Skyline und perfekte Rückseite ist der Funkturm sichtbar – einer der wichtigsten Bauten von Berlin. Gebaut 1926, eingeweiht anlässlich der dritten Deutschen Funk-Ausstellung, ist dieses Denkmal begehbar für Besucher, bietet einen herrlichen Ausblick und ein Restaurant.

    Das Fünf-Sterne- Reitturnier findet von Freitag, 28. bis Sonntag, 30. Juli statt.

    Hier die komplette Reiterliste:
    www.globalchampionstour.com/events/2017/berlin/riders-and-horses/


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Infektiöse Anemie in Schleswig-Holstein

    Auf einem Pferdehof im Kreis Pinneberg ist Infektiöse Anemie ausgebrochen. Es ist demnach der erste Nachweis der Tierseuche in Schleswig-Holstein. „Diese Virusinfektion ist für den Menschen ungefährlich. Sie wird in erster Linie über blutsaugende Insekten wie Bremsen, Mücken und Stechfliegen übertragen“, teilte das Ministerium mit. Um die betroffene Pferdehaltung herum wird in der Gemeinde Groß Offenseth-Aspern ein Sperrbezirk eingerichtet. Den Sperrbezirk um den von der Pferdeseuche betroffenen Betrieb hat der Kreis Pinneberg mit einem Radius von mindestens 1.000 Metern festgelegt. Das Gebiet umfasse große Teile der Gemeinde Groß Offenseth-Aspern. doch auch kleinere Teile der Stadt Barmstedt und der Gemeinde Bokholt-Hanredder seien betroffen, hieß es. In dem Sperrbezirk müssen alle Tiere untersucht werden, die an der Seuche erkranken können. Außerdem müssen nach Angaben eines Kreissprechers die Tiere ab sofort im Stall gehalten werden.

    Die Krankheit ist bei einem Pferd des Pologestüts Gut Aspern nachgewiesen worden. Pferde, Ponys, Esel, Maultiere, Maulesel und Zebras können sich mit dem Virus anstecken, das die Seuche auslöst. Blutsaugende Insekten übertragen die Krankheit. „Einmal infizierte Tiere bleiben lebenslang Virusträger und können so zur Verbreitung der Krankheit beitragen“, heißt es vom Ministerium. Das infizierte Pferd wird nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums eingeschläfert. Auch ein weiteres Tier hat sich möglicherweise mit dem Virus angesteckt. Vorher waren schon Fälle in Niedersachen festgestellt worden

     


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Holsteiner Mannschaftssieg in der Altersklasse 20-25 Jahre

    Holsteiner Mannschaftssieg in der Altersklasse 20-25 Jahre

    Im Gegensatz zu den vergangenen drei Weltmeisterschaften in Frankreich, Schweden und England dominierten die Holsteiner in diesem Jahr nicht den ganzen Wettbewerb.

    Den Anspruch zu den besten Jungzüchtern der Welt zu gehören machten sie aber trotzdem geltend. Carina Plath, Frederike Schwarck, Johanna Boysen und Birka Greve siegten in der Altersklasse der „Seniors“ vor Brandenburg-Anhalt und Bayern. Carina Plath erreichte den fünften Platz in der Einzelgesamtwertung. Johanna Boysen und Birka Greve belegten Rang vierzehn und sechzehn von insgesamt 61 Startern, die aus siebzehn Verbänden und acht Nationen nach Kanada gekommen waren.

    Das Juniorteam im Alter von 16 bis 19 Jahren,  musste sich in diesem Jahr mit Rang sieben zufriedengeben. Dominic Wohlers, der zu den Favoriten des Wettbewerbs gehörte, da er 2015 den Titel des Vizeweltmeisters errungen hatte, musste seinen Teamkollegen Madita Wohlers, Cora Bartholomäus, und Kathleen Pigulla den Vortritt in der Einzelplatzierung lassen. Sie langen mit Rang 19, 20 und 23 dicht beieinander. Insgesamt lagen sie mit 1034,7 Punkten rund 20 Punkte hinter den Medaillenrängen, die in diesem Jahr an die Verbände aus Hannover, Baden-Württemberg und Schweden gingen.

    Alle Juniors hatten 100 Prozent in der Theorie geschrieben und somit alle 25 Fragen auf Englisch richtig beantworten können, dies gelang in diesem Jahr über der Hälfte aller, insgesamt 111 Starter. Die Leistungen in der Pferdebeurteilung und im Vormustern wurden entsprechend entscheidend. 

    Siegerin Sarah Scheerer aus Hannover machte es bei der Frage dem Grund ihres Erfolges deutlich: „Ich habe Glück gehabt mit meinem Pferd“. Sie hatte die hannoversche Stute Cocomo zugelost bekommen, diese war höchstpunktierte Stute bei der kanadischen Stutenschau gewesen und es war Sarah gelungen dessen Qualität hervorragend in Szene zu setzen.

    Fiel das Losglück der Teilnehmer auf einen der zahlreichen Vollblutpferde, so war dies besonders im Trabe eine besondere Herausforderung. Der Galopp entsprach ihrem Naturell mehr, als die zu präsentierende Trabverstärkung.

    Besonderes Lospech hatte in diesem Wettbewerb Dominic Wohlers, sonst stärkstes Teammitglied beim Vormustern, musste er als erster Starter im Wettbewerb antreten und hatte mit MJ Samba eine Stute an der Hand, die sich beim Halten vornehmlich darauf konzentrierte, die Fliegen abzuwehren. Das Richterteam bestehend aus Jane Bach Jensen (Dänemark) und Phil Silva (Canada) benotete die Vorstellung mit nur 68,3 von 100 Punkten. Seine Schwester Madita hatte 85 Punkte erzielt und Kathleen Pigulla 84,2, sie gehörten damit zu den Besten in dieser Disziplin.

    Insgesamt zeigte sich, dass auch die internationalen Verbände, die erst mit dem Beginn der internationalen Wettbewerbe mit der Jungzüchterarbeit begannen, zunehmend an Souveränität gewinnen. Neben Deutschland gab es viele Platzierungen für Schweden, Dänemark, Frankreich, Irland, Kanada und Österreich. Die Starter aus den USA waren alle erstmals dabei und konnten neben viel Erfahrung ebenfalls erste Platzierungen mit heimnehmen.

    Für den Verband der kanadischen Warmblutzüchter war es eine besondere Ehre zum 150-jährigen Bestehen Kanadas Jungzüchter aus aller Welt begrüßen zu dürfen. Es war aber auch eine große Herausforderung, die hervorragend gemeistert wurde. Präsidentin der 2009 gegründeten Organisation der Internationalen Jungzüchter (IYB) Inken Gräfin von Platen-Hallermund: „Es war eine topgelungene Veranstaltung, das internationale Reitsportzentrum Spruce Meadows bot einen würdigen Rahmen, die Atmosphäre war familiär-  alle haben sich sehr wohlgefühlt.“

    Es wurden Freundschaften geschlossen und jeder Starter ist ein Teil des weltweiten Netzwerks von zukünftigen Pferdeexperten geworden. Ganz im Sinne der Idee des Wettbewerbs, der 2001 von dem  Hannoveraner Verband ins Leben gerufen wurde. In 2019 treffen sich alle wieder, bei der nächsten WBFSH-Weltmeisterschaft in Österreich.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Fünf Tage Dressur und der NÜRNBERGER BURG-POKAL mittendrin beim Dressurfestival auf der Wintermühle

    Fünf Tage Dressur und der NÜRNBERGER BURG-POKAL mittendrin beim Dressurfestival auf der Wintermühle

    Nürnberg/Neu-Anspach, 25. Juli 2017 – Nur wenige Tage nach Abschluss des CHIO in Aachen kommen die Freunde des Dressursports im hessischen Neu-Anspach erneut auf ihre Kosten. Ab Mittwoch laufen die Prüfungen beim Dressurfestival auf der Wintermühle und bis Sonntag wird die gesamte Bandbreite der Disziplin gezeigt. Begonnen bei den Kindern im Führzügelwettbewerb bis hin zur schweren Klasse auf Grand Prix-Niveau ist alles dabei. Besonderer Höhepunkt der Turniertage sind die beiden Teile des NÜRNBERGER BURG-POKALs. 

    Am Freitag steht die Einlaufprüfung auf dem Programm, aus der die 12 besten Paare sich am Samstag in der eigentlichen Qualifikation messen. Und daraus ist dann der Sieger im Finale kurz vor Weihnachten in der Frankfurter Festhalle startberechtigt.

    Für den NÜRNBERGER BURG-POKAL haben zahlreiche erstklassige Ausbilder genannt, mit Brigitte Wittig und Matthias Alexander Rath sind zudem zwei Finalsieger auf der Wintermühle dabei. Neben Holga Finken, der bereits achtmal im Finale stand, dürfen sich zudem Uta Gräf und Thomas Wagner Hoffnungen machen, das begehrte Ticket zu lösen.

    Im laufenden Jahr stehen nach Neu-Anspach noch drei weitere Qualifikationen an, Mitte August im norddeutschen Schenefeld, Mitte September in Donaueschingen und Anfang November bei der Faszination Pferd in Nürnberg. Dies ist die einzige Möglichkeit, sich bei einem Hallenturnier für das NÜRNBERGER BURG-POKAL-Finale zu qualifizieren und als Generalprobe hat sich dieser Standort bewährt.

    Der NÜRNBERGER BURG-POKAL gilt als bedeutendste Turnierserie zur Förderung junger Dressurpferde und als Kaderschmiede der deutschen Dressur. Pferde, die aus diesem von Hans-Peter Schmidt, Ehrenaufsichtsratsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherung, initiierten Wettbewerb hervorgingen, gewannen bei nationalen und internationalen Championaten 129 Medaillen.

    Beim CHIO Aachen überstrahlte Isabell Werth mit ihrer Stute Weihegold die Dressur. Isabell Werth selbst, ist mit drei Finalsiegen erfolgreichste Teilnehmerin der Reihe, Weihegold gewann 2013 mit Beatrice Buchwald im Sattel das Finale.

    Für den Pferdemann Hans-Peter Schmidt, Präsident des Bayerischen- Reit- und Fahrverbands und Ehrenmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN, hat der Wettbewerb auf der Grundlage des partnerschaftlichen Miteinanders den Sport positiv verändert.

    Weitere Informationen unter www.nuernbergerburgpokal.de

     

    NÜRNBERGER BURG-POKAL 2017: Standorte und Termine:

     

    Malin Nilsson, Foreign Affair, 74,976%

    Matthias Alexander Rath, Foundation, 77,366%

    Isabel Freese, Fürst Levantino, 77,098%

    Marcus Hermes, Abbeglen FH, 75,976%

    Aikje Fehl, Chilly Jam, 75,610%

    Helen Langehanenber, Brisbane, 74,293%

    Kira Wulferding, Soiree d’Amour, 76,610%

    Hubertus Schmidt, Escolar, 80,415%

     

    Neu-Anspach/Dressurfestival Wintermühle, 27.07.-30.07.

    Schenefeld, 17.08.-20.08.

    Donaueschingen/CHI Donaueschingen, 14.09.-17.09.

    Nürnberg/Faszination Pferd, 31.10.-05.11.

    Finale Frankfurt, 14.12.-17.12.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Aachener Nationenpreis-Gewinner in Herford

    Aachener Nationenpreis-Gewinner in Herford

    In Aachen haben sie den Nationenpreis für Deutschland gewonnen und am Mittwoch, 26. Juli geben sie Unterricht bei den Sparkassen German Friendships in Herford: Der Shooting-Star Maurice Tebbel und Philipp Weishaupt verstärken das prominente Trainer-Team, das die jungen Reiter auf dem Bexter Hof auf ihre Starts in den Team-Springen am Wochenende vorbereitet. Auch Andreas Kreuzer als bester deutscher Reiter im Großen Preis von Aachen ist dabei, wenn die Kinder und Jugendlichen zum öffentlichen „Top Ten Training“ antreten.

    „Spontan haben die Nationenpreis-Reiter noch kurzfristig ihr Kommen zugesagt“, freut sich Lars Meyer zu Bexten als Leiter des Turniers bei dem deutsche Kinder und Jugendliche internationale Partner beritten machen, um mit ihnen als Team über zwei Qualifikationen bis zum Finale am Sonntag (30. Juli) vorzustoßen. Der Trainingstag am Mittwoch ist zum zehnten Jubiläum wirklich „top“ besetzt. Neben den deutschen Aachen-Reitern kommen aus der Soers auch der Ire Bertram Allen und der Kolumbianer Daniel Bluman, der inzwischen für Israel startet. Außerdem coachen Olympiareiter Karsten Huck und der Springtrainer der Nationalmannschaft, Heinrich-Hermann Engemann.

    Der Top Ten Trainingstag schließt mit einem 3***-S-Springen um den ATCO Cup (ab 18 Uhr).

     


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ein Suppenkasper für Steffen Peters

    Ein Suppenkasper für Steffen Peters

    In Dortmund im März waren sie noch das strahlenden Siegerpaar in der Intermediaire I beim internationalen Westfalenhallen-Reitturnier. Und vor einem Jahr schwärmte die Mannschafts-Weltmeisterin in höchsten Tönen von ihrem braunen Suppenkasper nach dem Sieg in der Dressur Kl. S vor dem Doppelweltmeister und der Bundeschampioness in Heroldsberg. Nun ist Suppenkasper Amerikaner und sein neuer Reiter Steffen Peters wird kaum Probleme mit der Ausssprache des Namens haben. Peters ist gebürtiger Deutscher mit amerikanischem Pass und Top-Mann der US-Dressureuquipe. Die Reiterin und ihr Mann Dr. David Lichtenberg verkauften Suppenkasper an Peters und dessen Sponsorin aus Japan. Mit dem niederländischen Wallach gelang Langehanenberg u.a. Platz sechs im Finale des Nürnberger Burg-Pokals 2016 in Frankfurt. 


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • DSP-Diamanten: Top Qualität = Hammerpreise

    DSP-Diamanten: Top Qualität = Hammerpreise

    Die Emotionen schlugen über am vergangenen Samstag bei der 11. Elite-Fohlenauktion der Süddeutschen Pferdezuchtverbände. Die Auktion, die nach 9 Jahren erstmals wieder in der Reithalle des RV St. Georg Nördlingen stattfand, toppte alles bisherige: Zwei Preisspitzen mit stolzen 37.000 Euro, insgesamt 23 Fohlenbesitzer konnten sich über fünfstellige Preise freuen und der Durchschnittspreis für die 70 angebotenen Fohlen konnte von 7803 Euro auf 9811 Euro gesteigert werden.

    „„Das war spitze! Die Kollektion war dieses Jahr sehr qualitätsvoll und wir hatten finanziell sehr starke Kunden vor Ort in der Halle und weltweit am Telefon“, freut sich Auktionsleiter Roland Metz über den großartigen Preissprung nach oben. „Mit diesem Ergebnis zählt die Auktion mit zu den besten Fohlenauktionen im bundesweiten Vergleich!“

    Die Preisspitze der Dressurfohlen sicherte sich eine Dressurreiterin aus Luxembourg, die bereits weitere Deutsche Sportpferdefohlen und Hengste ihr eigen nennt. Sie legte 37.000 Euro für das bewegungs- und typstarke Fohlen For Diamond Hit DB abstammend von For Romance – Diamond Hit, ausgestellt von Emil Brockmann, an. Die Preisspitze der Springfohlen wird in Holstein aufwachsen: Ein Hengstaufzüchter ersteigerte den Sohn des Catoki aus einer Mutter von Caretino für 37.000 Euro. Züchter und Aussteller ist Ulrich Ostermann aus Ellwangen. Heiß begehrt war ein Sohn des Feinrich aus einer Mutter von San Landino. Bei Züchterin Petra Plöger flossen die Freudentränen für den Zuschlag bei 32.500 Euro für ihr mit sehr viel Mechanik ausgestattetes braunes Hengstfohlen. Fendrich wird auf den Weiden seines neuen Besitzers, der Hengsthaltung Kemper, aufwachsen.

    Erfreulich viele Neukunden, zum Teil aus dem hohen Norden, fanden den Weg nach Nördlingen. Aber auch treue Hengsthaltungen wie das Gestüt Birkhof aus Donzdorf, das Haupt- und Landgestüt Marbach und die Hengststation Brodhecker aus Riedstadt deckten sich mit qualitätsvollen Hengstfohlen für die Körung im Jahr 2020 ein. Stark vertreten war in Nördlingen das Ausland: Zwei Fohlen wechselten nach Korea, eines in die Vereinigte Arabische Emirate, drei in die Ukraine, Käufer aus der Schweiz, den Niederlanden und Irland deckten sich ebenso mit hoffnungsvollem Nachwuchs ein. Zu Höchstform lief Auktionator Hendrik Schulze Rückamp dank der zahlreichen spannenden Bieterduelle auf. Viel Lob erhielt die Aufmachung der Reithalle, die im DSP-Glanz erstrahlte und kleinere Mängel wie zum Beispiel die Sicht von den Stehplätzen aus soll bis in das kommende Jahr optimiert werden.

    Mehr Informationen und Auktionsergebnis: www.deutsches-sportpferd.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Süddeutsche Championate 2017: Die Weilert Festspiele

    Süddeutsche Championate 2017: Die Weilert Festspiele

    2017 gelang es nicht jedem der fünf Süddeutschen Verbände einen Championatstitel auf der Kaiserwiese in Nördlingen zu holen. Die Pferde der Deutschen Sportpferdezüchter aus Brandenburg- Anhalt dominierten mit vier Titeln im Viereck, der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg dominierte den Springplatz und holte alle drei zu vergebenden Titel, sowie den Sieg bei den dreijährigen Auktionspferden mit seinem Landeschampion und Auktionspferd des Marbacher Wochenendes PBM Cosmopolitan mit Ines Knoll.

    Seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholte der Prämienhengste seiner Körung in München, DSP de Sandro. In diesem Jahr trat er im Feld der vierjährigen Hengste mit seinem Hengsthalter Volker Brodhecker im Sattel, an. Im Feld der dreijährigen Hengste sicherte sich seinen ersten Championatstitel auf süddeutscher Ebene der Neustädter Körungssieger Don Royal mit Anna Weilert. Überhaupt war das Championat in Nördlingen ein Weilert-Festspiel: Die sympathische Reiterin in Diensten der Neustädter Gestüte führte drei Pferde aus der Zucht der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt zum Championatstitel: Im Feld der vierjährigen Stuten und Wallache steuerte sie den Belantis-Sohn Belmore wertnotengleich mit der bayerischen Fanette unter Ilsemarie Berkenbusch zum Sieg. Auch Fanette wird Anfang November in der Marbacher Auktionskollektion stehen. Bombastisch war der Auftritt von Anna Weilert mit Bombastic im Championat der sechsjährigen Dressurpferde, auch hier pilotierte Weilert den Hengst souverän zum Sieg.

    Seinen zweiten süddeutschen Titel holte sich der bei Galmbacher Zucht Sport in Umpfenbach aufgestellte Boss Hoss unter Dr. Katja Galmbacher. Der Hengst, der als Fohlen in Nördlingen in die Hände von Tobias Galmbacher wechselte, hat sich enorm weiterentwickelt und macht allerbeste Werbung für die DSP-Diamanten. Für beide Dressurpferdechampionate zeigte sich einmal mehr die Nürnberger Versicherungsgruppe als Sponsor erkenntlich. Dass dieses Engagement rund geht, beweist aktuell die ehemalige Süddeutsche Championesse Chilly Jam, die sich Ende Mai siebenjährig für das Finale des Nürnberger Burg-Pokals im Dezember in Frankfurt qualifiziert hat.

    Insgesamt sah man auf dem Championatsplatz einen deutlichen Qualitätsanstieg bei überschaubaren Starterfeldern. Man darf gespannt sein, wie sich die Süddeutschen Champions auf den Bundeschampionaten Anfang September schlagen werden. Eine Bereicherung waren die erstmals angebotenen Prüfungen mit Bundeschampionatsqualifikationen für Reitponies.

    Den Springplatz dominierte der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg. Alle drei Championatstitel gingen an Württemberger! Bei den vierjährigen Pferden sicherte sich Stefanie Pape mit Carletta den Titel. Im Feld der fünfjährigen Pferde siegte Tim Hoster mit Carl und bei den sechsjährigen drehte die Ehrenrunde in der von den R+V Versicherungen gesponserten Springpferdeprüfungen Cora de la Rosa W mit Mario Walter.

    Medaillenspiegel Süddeutsche Championate 2017 Championat dreij. Stuten und Wallache

    Gold: PBM Cosmopolitan – DSP v. Concetto/Larimar R.: Ines Knoll; Z. u B.: PBM Pfefferle GmbH

    Silber: Zum Glück 6 – DSP v. Zalando/Golden Game R.: Nicola Haug; Z.: Birgit Strobl; B.: ZG Casper

    Silber: Fjodor 12 – DSP v. For Romance I/Alabaster
    R.: Linda Casper; Z.: Schneider Tandler Pferdezucht GbR; B.: Sächs. Gestütsverw. Landgest. Moritzburg

    Championat vierj. Stuten und Wallache Gold: Belmor – DSP v. Belantis/Lord Loxley I

    R.: Anna Weilert; Z. u. B.: Stiftung BHLG

    Gold: Fanette 5 – Bay v. Wynton/Fürst Heinrich
    R.: Ilsemarie Berkenbusch; Z.: Ludwig Fischer; B.: Gestüt Greim/Ludwig Fischer

    Bronze: La Ola 13 – Württ von Lord Leopold/Don Diamond R.: Nicola Haug; Z.: Thomas Casper; B.: ZG Fam. Casper

    Championat dreij. Hengste
    Gold: Don Royal 13 – DSP v. Don Juan de Hus/Rubin Royal

    R.: Anna Weilert; Z. u. B.: Stiftung BHLG

    Silber: First Date 7 – DSP v. For Romance I/His Highness R.: Katrin Burger; Z. u. B.: Martha-Rose Kullen

    Bronze: Dalmaz – DSP v. Destano/Almaz
    R.: Elsa Maulet; Z.: Sabine Eltgen; B.: Gestüt Sprehe GmbH

    Championat vierj. Hengste
    Gold: DSP De Sandro – DSP v. Decurio/Samba Hit I

    R.: Volker Brodhecker; Z.: Hans-Adolf Lembke; B.: Dressurhengste Schleier GbR

    Silber: Benelli – Württ. v. Benicio/Lord Sinclair I
    R.: Laura Strobel; Z.: ZG Sigrun u. Klaus Strobel; B.: Hans-Peter Krause

    Bronze: Done Royal – Bay. v. Don Diamond/Royal Diamond R.: Katharina Ullmann; Z. u. B.: Franz Galneder sen.

    Bronze: Equidiamonds Damiani – Württ v. Damon Hill/Florestan I R.: Melanie Mayer; Z.: Frieder Heilemann; B.: Martina Lehr

    Championat fünfj. Dressurpferde
    Gold: Boss Hoss 3 – Bay v. Bellisimo M/Romanov Blue Hors

    R.: Dr. Katja Galmbacher; Z.: Erwin Mayr; B.: Dr. Hans Weisbrod

    Silber: Dumont 12 – Bay v. Don Juan de Hus/Rotspon R.: Ines Knoll; Z.: Ludwig Fischer; B.: Linda Knoll

    Bronze: Quaneur – DSP v. Quadroneur/Dionysos R.: Anna Weilert; Z. u. B.: Stiftung BHLG

    Championat sechsj. Dressurpferde
    Gold: Bombastic 8 – DSP v. Boston (NLD)/ Dionysos

    R.: Anna Weilert; Z. u. B.: Stiftung BHLG

    Silber: Faris Girl – Württ v. Fürstenball/Rubin-Royal
    R.: Andrea Dlugos; Z.: Wolfgang u. Henning Bollhorst GbR; B.: Andrea Dlugos

    Silber: Wish you happiness – Bay v. Boston (NLD)/Licotus R.: Aikje Fehl; Z.: Martin Schreder; B.: Elena Ricker

    Championat vierj. Springpferde
    Gold: Carletta 17 – Württ v. Cormint/Contender

    R.: Stefanie Pape Z.: ZG Klaus u. Edwin Schuster; B.: Christian Walter

    Silber: Caligulove – Württ v. Catoki/Carentan R.: Verena Karle; Z. u. B.: Günther Karle

    Bronze: Ciacolino S – ZW v. Ciacomo/Grandus R.: Sonja Schmidt; Z. u. B.: Sonja Schmidt

    Championat fünfj. Springpferde
    Gold: Carl 88 – Württ v. Carrico/Amadehus (Amago)

    R.: Tim Hoster; Z.: ZG Karl-Heinz u. Betha Niethammer; B.: Günther Karle

    Silber: Landskron 3 – DSP v. Lahnstein/Con Sherry
    R.: Andre Stude; Z.: Ludwig Ebermann; B.: Sächs. Gestütverwaltung Landgestüt Moritzburg

    Bronze: Cataya 3 – Württ v. Cormint/Lordanos
    R.: Mario Walter; Z.: Christoph Konle; B.: Mario Walter

    Championat sechsj. Springpferde
    Gold: Cora de la Rosa W – Württ v. Carrico/Corofino II

    R.: Mario Walter; Z. u. B.: Mario Walter

    Silber: Omerta Incipit – Bay v. Levisonn/Candillo R.: Maximilian Weishaupt; Z. u. B.: Karl Gruber

    Bronze: Ninula du Rouet – DSP v. No Limit/Balou de Rouet R.: Nicoletta Stein; Z.: Johannes Reppe; B.: Bruno Stein


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Interview mit Majorsieger Gregory Wathelet

    Interview mit Majorsieger Gregory Wathelet

    Am Sonntag ging Gregory Wathelet beim CHIO Aachen 2017 als Sieger des „Rolex Grand Prix“ hervor. Im Interview spricht der Belgier über die Faszination Aachen, das Zeug, aus dem Majorsieger gemacht sind, und seine Geburtstagspläne.

     

    Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Majorsieg in Aachen! Wie haben Sie den „Rolex Grand Prix“ erlebt?

    Gregory Wathelet: Einfach fantastisch! Die Atmosphäre in Aachen ist immer einmalig, das Publikum genauso. Wenn man ins Stadion einreitet, ist das jedes Mal ein ganz besonderes Gefühl, nicht zu vergleichen mit Turnieren, an denen man sonst jedes Wochenende teilnimmt. Man weiß von vorneherein, dass der „Rolex Grand Prix“ eine schwere Aufgabe darstellen wird, so war es auch diesmal. Die Pferde mussten gleichermaßen durch Sprungvermögen, Technik und Schnelligkeit überzeugen. Ich bin einfach unglaublich stolz auf meine Stute. Ich glaube nicht, dass wir Glück hatten. Ich glaube, „Coree“ ist einfach ganz außergewöhnlich gesprungen. Diesen Sieg hat sie mir heute geschenkt. Dank ihr steht mein Name nun auf der Siegertafel in Aachen, und das ist das Allerschönste für mich!
    Wann haben Sie denn realisiert, dass der Sonntag Ihr Tag werden könnte?

    Wathelet: Ehrlich gesagt erst, als Laura Kraut als Schlussreiterin des Stechens über das letzte Hindernis gesprungen ist. Es war bis zum Ende alles offen, jeder Starter war hochmotiviert. Die Grand Slam Majors sind die besten und schwersten Turniere der Welt. Da reicht es nicht, 100 Prozent zu geben. Man muss 500 Prozent geben und einfach hoffen, dass es reicht. Das ist uns diesmal gelungen.


    Und mit diesem Sieg hat nun Ihr persönlicher Rolex Grand Slam of Show Jumping begonnen. Wie geht es nun für Sie weiter?

    Wathelet: Der Rolex Grand Slam of Show Jumping ist eine tolle Herausforderung für uns Reiter. Wir sind Rolex sehr dankbar, dass sie unseren Sport so unterstützen und solche fantastischen Turniere wie Aachen, Calgary, Genf und `s-Hertogenbosch ermöglichen. Ich glaube, jeder träumt davon, einmal den Grand Slam zu gewinnen, und natürlich werde ich meine Chance nicht ungenutzt lassen und mich so gut wie möglich auf das nächste Major vorbereiten. Aber erstmal freue ich mich einfach nur über meinen Sieg hier in Aachen. In den nächsten Tagen mache ich dann gemeinsam mit meinem Team einen Plan, wie es bis Calgary weitergeht.


    Sie haben am 10. September Geburtstag. Es mag Zufall sein, dass an diesem Tag in Calgary der Große Preis ausgetragen wird. Aber der zweite Majorsieg in Folge wäre doch ein schönes Geburtstagsgeschenk…

    Wathelet: Ja, das schon (lacht). Aber wie gesagt, gerade bin ich überglücklich über meinen Sieg in Aachen. Was danach noch kommt, werden wir sehen. Fest steht auf jeden Fall, dass ich meinen Geburtstag in diesem Jahr in Calgary verbringen werde.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • NACHRUF: In seinen Nachkommen lebt das Erbe des STAN THE MAN xx weiter

    NACHRUF: In seinen Nachkommen lebt das Erbe des STAN THE MAN xx weiter

    Mit dem Trakehner Hengst LAUREL starb der letzte gekörte Sohn des legendären Vererbers STAN THE MAN xx, dessen Nachkommen Sportgeschichte geschrieben haben.

    „Ein Charakterpferd, wie man es nur selten unter dem Sattel hat“, charakterisiert Holger Sontheim den Hengst, „ausgeglichen, dabei immer selbstbewusst, eine echte Persönlichkeit“. Er muss es wissen: Der einstige Bundeskader-Reiter hat den Marbacher Hengst LAUREL/T. ausgebildet und mit ihm bis hin zur Platzierung im Finale des Bundeschampionats der Vielseitigkeitspferde Erfolge gefeiert. 2013 – LAUREL war bereits 18-jährig und hatte seine sportliche Karriere längst beendet – sattelte er ihn ein letztes Mal, anlässlich der Verleihung seines Goldenen Reitabzeichens im Rahmen der Internationalen Marbacher Vielseitigkeit. Eine Herzenssache. Auch für Hauptsattelmeister Wolfgang Weber, der LAUREL sein Leben lang begleitete und trainierte: Er drehte seine Abschiedsrunde nach fast 50-jähriger Dienstzeit im Haupt- und Landgestüt Marbach mit „seinem“ LAUREL/T.

    Mit dem Tod des eleganten, hochbeinigen Fuchshengstes, der 22-jährig an einem Herzschlag im Juni 2017 beim Decken starb, endet eine Ära, und das nicht nur in Marbach, denn LAUREL/T. war der letzte von nur zwei gekörten Söhnen des STAN THE MAN xx. Sein drei Jahre jüngerer väterlicher Halbbruder, der Württemberger STAN THE BOY (M. v. Mephisto; Z.: Erwin Knoll, Hohenstein) war nur kurz auf der Servicestation in Forst eingesetzt worden, LAUREL/T. dagegen war seit seiner Körung Landbeschäler. 

    Gezogen wurde LAUREL in Marbach aus der Hauptgestütsstute Liga. Diese Stute, die die Trakehner Familie der Loge in der Hauptgestütsherde repräsentierte und deren Vater PREGEL/T. mit Donauwind/T. einen Stammhalter hatte, der dank international erfolgreicher Nachkommen wie den Weltcupsieger im Springen Abdullah in Dressur und Springen großen Einfluss auf die Trakehner Zucht nahm, war fünffache Hengstmutter: Sie brachte PIONIER (v. PIKFEIN), RIGOBERT (v. RAMIN), den Halbblüter LICHTENSTEIN/T. (v. CHINATOWN xx) und LE DUC/T. (v. Anduc/T.), der 1995 geborene LAUREL/T. war ihr jüngster gekörter Sohn. LAUREL/T., der seinen Kindern die ihm eigene Leistungsbereitschaft, den großen Rahmen, Galoppiervermögen und eine hervorragende Trabmechanik mitgab, wurde züchterisch zunächst nur wenig genutzt. Erst seit einigen Jahren wurde er vermehrt auch an ausgewählte Vielseitigkeitsstuten im Inland angepaart, zuvor war sein Sperma vor allem ins europäische und US-amerikanische Ausland exportiert worden.

    Dass LAUREL/T. wieder in den Fokus rückte, dazu hat sicher auch sein väterlicher Halbbruder, Michael Jungs Jahrhundertpferd La Biosthétique Sam FBW (Z.: Günter Seitter, Aidlingen) beigetragen. In seinem Sattel gewann der Weltranglisten-Erste Doppel-Gold bei den Olympischen Spielen in London 2012, sowie die Goldmedaille in der Einzelwertung und Team-Silber 2016 in Rio de Janeiro, den Titel bei der Weltmeisterschaft 2010 in Lexington sowie Doppel-Gold bei den Europameisterschaften 2011 in Luhmühlen. Dazu kamen Siege in den Vier-Sterne-KIassikern von Burghley 2015 und Badminton 2016. 2017 wurde er in Badminton Zweiter, während der aus einer STAN THE MAN xx-Tochter gezogene Württemberger Billy the Red (Züchterin: Dr. Michaela Weber-Herrmann, Münster), Reservepferd des britischen Teams bei den Olympischen Spielen in Rio, unter Championatsreiterin Kristina Cook Platz zehn belegte.

    Doch wie wertvoll das Blut des Vollblüters STAN THE MAN xx ist, beweisen neben Sam eine ganze Reihe weiterer internationaler Championatspferde. Zu diesen gehört Shear L’Eau, in dessen Sattel Leslie Law bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Olympiasieger in der Einzelwertung wurde und mit der britischen Mannschaft Silber gewann. 2003 in Punchestown und 2005 in Blenheim trug das Paar zum EM-Mannschaftssieg der Briten bei. Mit einem weiteren Sohn des STAN THE MAN xx, Shear H2O, gewann Law bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney Doppel-Silber, bei den Weltreiterspielen 2002 in Jerez de la Frontera trugen die beiden zur Team-Bronzemedaille der Briten bei.

    Auch in Deutschland machten STAN THE MAN xx-Nachkommen schon früh von sich reden: Sam the Man, der wie Shear L’Eau und Shear H2O noch aus der Zeit stammte, als STAN THE MAN xx in Irland als Deckhengst eingesetzt wurde, war Bodo Battenbergs Partner bei den Siegen in den Deutschen Meisterschaften 1996 und 1997. Mit ihm wurde der Rechtsanwalt aus Bayern Neunter der olympischen Einzelwertung in Atlanta 1996, und mit ihm gewann er die Mannschafts-Silbermedaille bei den Europameisterschaften 1999 in Luhmühlen. Im Sattel von Sindy (M. v. TASSILO/T.; Z.: Tobias Ertle, Sontheim) war Dirk Schrade nicht nur Dritter der Weltcup-Prüfung in Luhmühlen 2004, die STAN THE MAN xx-Tochter war auch seine Partnerin bei den Weltreiterspielen in Aachen 2006.

    Übrigens schätzen nicht nur Vielseitigkeitsreiter das Blut dieser schmal gewordenen Linie, auch Springreiter wissen um deren Qualität. Ein Beispiel ist der aus einer STAN THE MAN xx-Tochter gezogene Lucky the Man (v. LE CHAMPION; Z.: Franz Semler, Dietenheim). Der gekörte Württemberger Hengst war zunächst Landes- und Süddeutscher Champion der Vielseitigkeitspferde und 2004 Vierter des Bundeschampionatsfinales, parallel dazu qualifizierte er sich für das Finale der Parcoursspezialisten. Als Preisrekordler der Verbands-Eliteauktion in Marbach wechselte er 2004 für mehr als 250.000 Euro in den Besitz des Gestüts Dobel. Er sammelte zunächst unter Otto Becker, dem heutigen Bundestrainer der Springreiter, Erfolge in internationalen Springen bis S***, später unter der Russin Ekaterina Rybolovleva auch in Springen der Global Champions Tour.

    Trotz der anfänglichen Zurückhaltung der Züchter haben auch die gekörten STAN THE MAN xx-Söhne Spuren nicht nur in der Landeszucht hinterlassen: Staatsprämienstute Spice Girl, Vollschwester zu STAN THE BOY, brachte mit Manolo G (v. METTEUR; Z.: Helmut Günther, Stuttgart) den Reitpferde-Landeschampion und Sieger der Süddeutschen Sattelkörung in Marbach 2009, der über die Auktion „Classical Sales Warendorf“ den Besitzer wechselte. 

    Und auch LAUREL/T. hat vielversprechende Nachkommen, die sich anschicken, die große sportliche Bühne zu erobern. Seine auf die Stute Liga/T. ingezogene Tochter FBW Ligah la reine RW (M. v. LE DUC; Z.: ZG Rieger und Weiss, war bis CIC* erfolgreich, sein jetzt fünfjähriger Sohn Lauretto K (M. v. Dressage Royal; Z.: Martin Kruck, Neuenstein) ist unter B-Kaderreiter Falk-Filip-Finn Westerich und Jan Matthias, der Mitglied des Bundeskaders der Jungen Reiter ist, aktuell in Geländepferde-Prüfungen hoch erfolgreich und auf dem Weg zum Bundeschampionat in Warendorf. 53 Nachkommen des LAUREL/T. sind als Turnierpferde registriert, rund 20 seiner Töchter sind als Zuchtstuten aktiv und werden sein Erbe und somit das des STAN THE MAN xx weitertragen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ergebnisdienst vom 19. bis 23. Juli

    Ergebnisdienst vom 19. bis 23. Juli

    Sieger und Platzierte in Aachen, Rastede, Millstreet/IRL, Ascona/SUI, Samorin/SVK, Wilkow Jakubowice/POL, Knokke/BEL, Valkenswaard/NED und Deauville/FRA

    CHIO Aachen vom 14. bis 23. Juli in Aachen
    Nationenpreis Springen
    1. Deutschland; 0 (Markus Ehning (Borken) mit Pret a Tout/Maurice Tebbel (Emsbüren) mit Chaccos’Son/Marco Kutscher (Bad Essen) mit Clenur/Philipp Weishaupt (Hörstel) mit LB Convall)
    2. Schweiz; 8
    2. USA; 8

    Großer Preis
    1. Gregory Wathelet (BEL) mit Coree; 0/0/0/46,60
    2. Luciana Diniz (POR) mit Fit for Fun; 0/0/0/47,40
    3. Marc Houtzager (NED) mit Sterrehof’s Calimero; 0/0/0/53,66

    5. Andreas Kreuzer (Marienheide) mit Calvilot; 1/1/76,82

    U25 Springpokal
    1. Maurice Tebbel (Emsbühren) mit Don Diarado; 0/0/48,85
    2. Marisa Braig (Baienfurt) mit Pablito van Erpekom; 0/0/52,07
    3. Alexander Potthoff (Rosendahl) mit Quinara; 0/0/55,92

    Nationenpreis Dressur
    1. Deutschland; 471,046 (Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis jr./Hubertus Schmidt (Borchen) mit Imperio/Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo/Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold OLD)
    2. USA; 450,392
    3. Schweden; 437,635

    Grand Prix CDIO
    1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold; 83,171 Prozent
    2. Laura Graves (USA) mit Verdades; 79,514
    3. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 78,757

    Grand Prix Special CDIO
    1. Laura Graves (USA) mit Verdades; 81,824 Prozent
    2. Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold; 81,059
    3. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 78,314

    Grand Prix Kür CDIO
    1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold; 89,675 Prozent
    2. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 85,750
    3. Laura Graves (USA) mit Verdades; 82,550

    Grand Prix CDI
    1. Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damsey FRH; 75,900 Prozent
    2. Isabell Werth (Rheinberg) mit Emilio; 75,040
    3. Anna Kasprzak (DEN) mit Donnperignon; 74,320

    Grand Prix Special CDI
    1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Emilio; 78,275 Prozent
    2. Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damsey FRH; 76,686
    3. Anna Kasprzak (DEN) mit Donnperignon; 74,824

    Grand Prix Kür CDI
    1. Beatriz Ferrer-Salat (ESP) mit Delgado; 78,275 Prozent
    2. Maria Caetano (POR) mit Coroado; 75,27
    3. Jan-Dirk Gießelmann (Barver) mit Real Dancer FRH; 75,125

    Grand Prix Kür U25
    1. Anne Meulendijks (NDE) mit MDH Avanti; 78,200 Prozent
    2. Juan Matute Guimon (ESP) mit Don Diego Ymas; 75,900
    3. Maxime van der Vlist (NED) mit Bailey; 75,150

    5. Bianca Nowag (Ostbevern) mit Fair Play RB; 72,225

    Nationenpreis Vielseitigkeit
    1. Deutschland; 107,00 (Josefa Sommer (Immenhausen) mit Hamilton/Ingrid Klimke (Münster) mit Horseware Hale Bob OLD/Sandra Auffarth (Ganderkesee) mit Opgun Louvo/Michael Jung (Horb) mit La Biosthetique-Sam FBW)
    2. Australien; 152,60
    3. Schweden; 160,60

    Einzelwertung
    1. Ingrid Klimke (Münster) mit Horseware Hale Bob OLD; 34,50 (Dressur 34,50/Springen 0/Gelände 0)
    2. Michael Jung (Horb) mit La Biosthetique-Sam FBW; 34,70 (34,70/0/0)
    3. Shane Rose (AUS) mit CP Qualified; 37,50 (36,70/0/0,80)

    Nationenpreis Fahren
    1. Niederlande; 336,53
    2. Belgien; 352,49
    3. Deutschland; 357,62 (Michael Brauchle (Lauchheim)/Christoph Sandmann (Lähden)/Georg von Stein (Modautal)

    Kombinierte Wertung Vierspänner
    1. Boyd Exell (AUS); 152,75 (Dressur 37,99/Marathon 114,71/Hindernisfahren 0,05)
    2. Edouard Simonet (BEL); 164,41 (50,97/113,44/0)
    3. Ilsbrand Chardon (NED); 168,48 (48,96/113,52/6)

    6. Christoph Sandmann (Lähden); 175,93 (53,92/111,34/10,67)

    Weitere Informationen unter www.chioaachen.de

    Deutsche Meisterschaft der Einspänner vom 18. bis 23. Juli in Rastede
    Gold: Dieter Lauterbach (Dillenburg) mit Dirigent; 113,20 (Dressur 45,66/Gelände 64,640/Hindernisfahren 3) Silber: Marlen Fallak (Bad Langensalza) mit Tessa FST; 115,30 (41,99/67,71/5,60)
    Bronze: Anika Geiger (Rechtmehring) mit Annabelle; 116,43 (50,47/65,96/0)

    Weitere Informationen unter www.reitverein-rastede.de

    Europameisterschaften Junioren/Junge Reiter Vielseitigkeit (CH-EU-J-CCI1*/-Y-CCI2*) vom 19. bis 23. Juli in Millstreet/IRL
    Nationenpreis Junioren

    Gold: Deutschland; 95,20 (Gesa Staas (Bramsche) mit St Stacy/Emma Brüssau (Schriersheim) mit Donnerstag/Antonia Baumgart (Düsseldorf) mit Little Rose/Katharina Grupen (Waldsteinberg) mit Royal Favorite)
    Silber: Großbritannien; 106,70
    Bronze: Frankreich; 140,00

    CCI1*
    Gold: Isabelle Upton (GBR) mit Eros DHI; 25,90 (Dressur 23,90/Gelände 0/Springen 2)
    Silber: Gesa Staas (Bramsche) mit St Stacy; 29,80 (29,80/0/0)
    Bronze: Emma Brüssau (Schriersheim) mit Donnerstag; 30,50 (30,50/0/0)

    28. Alina Dibowski (Döhle) mit Barbados; 57,20 (53,20/0/4)

    39. Katharina Grupen (Waldsteinberg) mit Royal Favorite; 65,30 (50,30/11/4)

    53. Charlotte Whittaker (Ampfing) mit Lady Brown; 83,20 (43,20/28/12)

    Nationenpreis Junge Reiter
    Gold: Deutschland; 133,70 (Hanna Knüppel (Kisdorf) mit Carismo/Jerome Robine (Darmstadt) mit Quaddeldou R/Lara Schapmann (Ostbevern) mit Quinzi Royal/Jan Matthias (Durlangen) mit Granulin)
    Silber: Niederlande; 135,90
    Bronze: Großbritannien; 143,30

    CCI2*
    Gold: Hanna Knüppel (Kisdorf) mit Carismo; 40,00 (Dressur 36,00/Gelände 0/Springen 4)
    Silber: Alex Kennedy (GBR) mit Lissangle Cavaletto; 41,30 (41,30/0/0)
    Bronze: Janou Bleekman (NED) mit Granntevka Prince; 44,00 (42,40/1,60/0)

    6. Jermone Robine (Darmstadt) mit Quaddeldou; 45,90 (45,90/0/0)

    10. Lara Schapmann (Ostbevern) mit Quinzi Royal; 47,80 (43,80/0/4)
    Weiterhin teilgenommen haben: Hella Meise (Steinhagen) mit First Flight’s Beauty/Tina Krüger (Eching) mit Dolce Mia/Jan Matthias (Durlangen) mit Granulin

    Weitere Informationen unter www.millstreet.horse/eu2017

    Internationales Springturnier (CSI5*/2*/Am) vom 20. bis 23. Juli in Ascona/SUI
    Großer Preis

    1. Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) mit Berlinda; 0/0/38,36
    2. Michael Whitaker (GBR) mit Calisto Blue; 0/0/38,71
    3. Wilm Vermeir (BEL) mit Iq van het Steentje; 0/0/38,83

    Weitere Informationen unter www.csi-ascona.ch

    Internationales Springturnier (CSI4*/2*/1*) vom 18. bis 23. Juli in Samorin/SVK
    Großer Preis
    1. Rowan Willis (AUS) mit Blue Movie; 0/0/51,11
    2. Marcel Marschall (Altheim) mit Utopie; 0/0/52,97
    3. Christine Tribble Mc Crea (USA) mit Nektarina B; 4/49,61

    Weitere Informationen unter www.xbionicsphere.com/en/equestor

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 19. bis 23. Juli in Wilkow Jakubowice/POL
    Großer Preis

    1. Jaroslaw Skrzycznski (POL) mit Calevo; 0/0/48,47
    2. Michal Kazmierczak (POL) mit Stakorado; 0/0/48,95
    3. Cassandra Orschel (POL) mit Acanthya; 0/0/49,71

    5. Michael Kölz (Leisnig) mit FST Dipylon; 0/4/46,12

    Weitere Informationen unter www.silesiaequestrian.pl

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 19. bis 23. Juli in Knokke/BEL
    Großer Preis
    1. Willem Greve (NED) mit Carambole N.O.P.; 0/0/45,43
    2. Nicolas Delmotte (FRA) mit Ilex VP; 0/0/45,81
    3. Ben Maher (GBR) mit Mft Madame X; 0/0/46,78

    9. Daniel Deusser (Rijmenam/BEL) mit Tobago Z; 0/17/67,72

    Weitere Informationen unter www.knokkehippique.com

    Internationales Jugend-Springturnier Global Future Champions (CSIP/Ch/J/Y) vom 21. bis 23. Juli in Valkenswaard/NED
    Finale Children
    1. Anthony Philippaerts (BEL) mit Happy Feet Max; 0/60,43
    2. Tristan Guisson (BEL) mit Chanel Z; 0/60,90
    3. Jermone Schmidt (BEL) mit Jatropha; 0/68,41

    9. Carlotta Terhörst (Legden) mit Chacalaca T; 0/73,71

    Finale Pony
    1. Milja Esser (Wipperfürth) mit Antine; 0/0/36,87
    2. Amber Frederick (BEL) mit Easter Bb; 0/0/40,37
    3. Magnus Schmidt (Naumburg) mit An Angel; 0/0/40,50

    Finale Junioren
    1. Sven Peters (NED) mit Channel; 0/62,21
    2. Max Haunhorst (Hagen) mit Chaccara; 0/62,56
    3. Dieter Vermeiren (BEL) mit Corland; 0/62,62

    Finale Junge Reiter
    1. Dieter Vermeiren (BEL) mit Kingston Town; 0/0/37,15
    2. Gilles Thomas (BEL) mit Indiana v.H. Kapelhof; 0/4/36,64
    3. Dries Goossens (BEL) mit Gina; 0/4/39,22

    7. Marie Ligges (Ascheberg) mit Dibadu L; 4/75,81

    Finale U25
    1. Roberto Previtali (ITA) mit Sirius du Granit; 0/0/34,27
    2. Rachel Steffen (BEL) mit Uncanto di Villagana; 0/0/34,29
    3. Hamad Ali Mohamed A Al Attiyah (QAR) mit Clinton: 0/0/34,79

    6. Philip Houston (Lachen/SUI) mit Chalanda; 0/4/36,31

    Weitere Informationen unter www.topsinternationalarena.com

    Internationales Dressurturnier (CDIU25) vom 20. bis 23. Juli in Deauville/FRA
    Grand Prix
    1. Jennifer Buda (Groß-Gerau) mit Catch You; 69,372 Prozent
    2. Cedric Gallinard (FRA) mit Scherzo ZC; 68,163 Prozent
    3. Lisa Kloninger Chachaty (FRA) mit Taurus; 67,256

    Weitere Informationen unter www.pole-international-cheval.com


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • EM-Dressur Teams benannt

    EM-Dressur Teams benannt

    Germany

    • Isabell Werth and Weihegold OLD (reserve horses Emilio and Don Johnson)
    • Sönke Rothenberger and Cosmo 59
    • Dorothee Schneider and Sammy Davis Jr
    • Helen Langehanenberg and Damsey
    • Reserve: Hubertus Schmidt and Imperio

    Netherlands

    • Hans Peter Minderhoud and Glock’s Johnson
    • Madeleine Witte Vrees and Cennin
    • Edward Gal and Glock’s Voice
    • Diederik van Silfhout and Four Seasons
    • reserve: Emmelie Scholtens and Apache

    Denmark

    • Cathrine Dufour and Atterupgaards Cassidy
    • Anna Kasprzak and Donnperignon
    • Agnete Kirk Thinggaard and Jojo Az
    • Anna Zibrandtsen and Arlando
    • No reserve rider has been named.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews