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  • Helen Langehanenberg auch Siegerin im Grand Prix Special – Nolte und Pujals gemeinsame Zweite im Preis der Mannheimer Stadtreklame

    Helen Langehanenberg auch Siegerin im Grand Prix Special – Nolte und Pujals gemeinsame Zweite im Preis der Mannheimer Stadtreklame
    (pbb) Am Samstag Sieg im Grand Prix um den Grimminger Preis, am Sonntag der Erfolg im Grand Prix Special um den Preis der Mannheimer Stadtreklame: Für Helen Langehanenberg (Billerbeck) hat sich der „Wochenend-Trip“ in die Quadratestadt gelohnt. Die Mannschafts-Olympia-Zweite von London holte sich im Sattel ihres in Hannover gezogenen Hengstes Damsey FRH mit 70.549 Prozent (1799 Punkte) den zweiten internationalen Erfolg. Damit lag sie vor Anna Nolte (Dreieich) und der Mexikanerin Bernadette Pujals, die beide mit jeweils 69.588 Prozent (1774,5 Punkten) auf den zweiten Platz gesetzt wurden. Die Hessin war auf ihrem 12 Jahre alten Wallach Pentimento am Vortag im Grand Prix noch auf dem 16. Platz gelandet. Die Südamerikanerin und der 13-jährige Wallach Heslegaards Rolex landeten am Samstag auf dem vierten Rang.
    Helen Langehanenberg auch Siegerin im Grand Prix Special – Nolte und Pujals gemeinsame Zweite im Preis der Mannheimer Stadtreklame
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Die 80 verbindet – Neuer Partner des Internationalen Wiesbadener PfingstTurniers: Mitsubishi

    Die 80 verbindet – Neuer Partner des Internationalen Wiesbadener PfingstTurniers: Mitsubishi
    Das Wiesbadener PfingstTurnier hat Tradition und Geschichte, in diesem Jahr wird der 80. PfingstTurnier-Geburtstag gefeiert. Die SUV-Geschichte des Automobilherstellers Mitsubishi ist genauso lang. Seit über 80 Jahren sind zuverlässige SUVs und Geländewagen mit zugkräftigen Allradsystemen fester Bestandteil der Mitsubishi DNA.

    Mit diesem Jahr wollen die beiden Traditionreichen ihre Geschichte gemeinsam fortsetzen. Mitsubishi war schon lange im Reitsport aktiv und ist es seit Ende letzten Jahres auch wieder auf den großen internationalen Turnieren. In Wiesbaden  vertreten die beiden Autohäuser Haase und Diamant Autowelt die Marke Mitsubishi „Wiesbaden gehört zu den wichtigsten Turnieren in Deutschland, hat eine sehr hohe Zuschauerresonanz und eine einzigartige ‚Arena’“, betont Jochen Kettner vom Vorstand des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs (WRFC). „Zudem sind wir mit unserer Tradition und dem immer festen Termin ein sehr verlässlicher Partner. Diese Werte passen zu Mitsubishi und wir freuen uns, Mitsubishi als neuen Partner begrüßen zu können.“

    Im Großen Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Qatar Equestrian Federation wird es einen Mitsubishi im Wert von 30.000 Euro als Siegerpreis geben. „Für uns ist es ein sehr schönes und deutliches Zeichen, dass Mitsubishi Deutschland bei uns als Partner dabei sein wird – nicht nur in Vertretung mit einem lokalen Händler, sondern mit der gesamten Marke. Das unterstreicht die Bedeutung des Wiesbadener PfingstTurniers. Besonders schön ist dabei, dass Mitsubishi perfekt zum Reitsport passt.“ Mitsubishi habe mit seinen Allrad- und Zugfahrzeugen eine breite Angebotspalette für ‚Reiterfahrzeuge’, so Kettner weiter.
    Die 80 verbindet – Neuer Partner des Internationalen Wiesbadener PfingstTurniers: Mitsubishi
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Jetzt geht es los: Pferdefestival Redefin mit allen die gut sind

    Jetzt geht es los: Pferdefestival Redefin mit allen die gut sind
    Feines internationales Turnier, feines Teilnehmerfeld, spannende Entscheidungen: Das Pferdefestival Redefin vom 29. April – 1. Mai birgt allerbeste Ein- und Ausblicke ins Olympiajahr 2016. Das erste internationale Pferdesportereignis der grünen Saison in Mecklenburg-Vorpommern bringt Reiterinnen und Reiter aus 19 Nationen für das CSI nach Redefin und auch in der Dressur (CDN) wird es international mit Teilnehmern aus sechs Nationen. Mittendrin – Philip Rüping aus Mühlen, der gerade Platz zwei im Ranking der ersten DKB-Riders Tour Etappe erobert hat und das Championat von Lübzer 2015 gewann, und Andre Thieme (Plau am See), Auftakt-Vierter der DKB-Riders Tour, Derbyfavorit und 2015 Zweiter im Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG in Redefin.
     
    Gute Gäste – guter Sport
    Mehr Potential geht fast nicht. Oder doch? Richtig – beim schönen Pferdefestival dürfen die Veranstalter auch die beiden deutschen Top-Amazonen Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) und Janne Friederike Meyer (Hamburg) begrüßen – beide zählen zum Championatskader. Außerdem ist richtig gute Konkurrenz dabei: Schwedens Weltklassereiter Rolf-Göran Bengtsson nebst Ehefrau Evi Bengtsson (Breitenburg). Sie ist Deutsche Meisterin der Springreiterinnen. Carsten-Otto Nagel (Wedel), zweimal Vize-Europameister und Welt- und Europameister mit der Mannschaft macht sich ebenfalls auf die nur 162 Kilometer kurze Strecke ins mecklenburgische Landgestüt. Mit Clarissa Crotta (Schweiz), 2009 Mannschafts-Europameisterin, Lucy Davis (USA), dem Titelverteidiger Redefin 2015 Michael Kölz (Leisnig), dem immer sagenhaft schnellen Niederländer Gert-Jan Bruggink und dem einstigen Mannschafts-Weltmeister Markus Beerbaum (Thedinghausen) formiert sich ein erlesen gutes Feld.
     
    Mecklenburg-Vorpommern ist gewappnet
    Medaillengewinner beim Pferdefestival –  das garantiert noch lange keine sicheren Erfolge, denn mit einem starken Aufgebot treten die „Lokalmatadoren“ an. Neben Andre Thieme (Plau am See) sind das Holger Wulschner (Passin), Thomas Kleis (Gadebusch), Ulf Ebel (Polzow), Jörg Möller (Garlitz), André Plath (Timmendorf), Heiko Schmidt (Neu-Benthen) und seine schwedische Lebensgefährtin Denise Svensson, Daniel und Christin Wascher (Redefin), Paul Wiktor (Karow) und auch Benjamin und Astrid Wulschner (Passin). Klar ersichtlich ist – der Anteil der mecklenburgischen Springreiter mit der Leistungsklasse 1 ist sprunghaft angewachsen. „Und deswegen müssen sie auch dabei sein in Redefin“, unterstreicht Turnierveranstalter Paul Schockemöhle.
     
    Pferdefestival im Dressurviereck
    Magnetische Anziehungskraft entfaltet beim Pferdefestival Redefin stets die Dressur und das Jahr 2016 macht keine Ausnahme. Das Programm ist einzigartig für Aktive und Zuschauer: Qualifikationen zu den DKB-Bundeschampionaten, Qualifikation zum Nürnberger Burg-Pokal (sieben bis neun Jahre alte Pferde), erstmals der Mitteldeutsche Jugendcup Dressur und die große Tour mit den beiden Championatsprüfungen – das entspricht der ganzen Bandbreite für gute Dressur vom Elevenalter bis zum gereiften Dressurpferd.
     
    Die prominenteste Teilnehmerin ist ohne Zweifel Ingrid Klimke aus Münster. Deutschlands ;Mannschafts-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin im Vielseitigkeitssattel ist erwiesenermaßen auch eine ausnehmend gute Dressurreiterin und genau das wird man beim Pferdefestival Redefin erleben können. Freuen dürfen sich Mecklenburgs Dressurfans aber auch auf ein Wiedersehen mit „Ehemaligen“: So kommt Steffen Frahm (Hagen a.T.W.), der seine Ausbildung in Redefin absolviert hat, als Vorjahressieger zurück zum Pferdefestival. Ebenso wird Ants Bredemeier (Hoisdorf), der in Groß Stieten groß geworden ist, im Redefiner Dressurviereck antreten. Und der Seriensieger der Landesmeisterschaften Dressur, Ronald Lüders (Gutow) präsentiert junge Talente im Nürnberger Burg-Pokal und in den Qualifikationen zu den DKB-Bundeschampionaten.
     
    Relevanz in Redefin
    Die sportliche Wertigkeit des Pferdefestivals Redefin ergibt sich sowohl aus Zeitpunkt und Rahmenbedingungen, als auch aus der Ausschreibung. Seit 2015 ist das internationale Turnier ein CSI3*, bietet insgesamt ein Preisgeld von 158.000 Euro und hat einen Gesamtetat von 610.000 Euro. Gleich 79 Springreiter und -reiterinnen aus 19 Nationen erobern das CSI, darunter auch die Kandidaten zur Sichtung für die europäische Young Riders Academy. Zum dritten Mal in Folge ist Redefins Pferdefestival einer von nur zwei Standorten in ganz Europa für dieses Stipendiat. In der Grand Prix-Tour der Dressur treten 19 Reiterinnen und Reiter in Redefin an.  
     
    Die Rahmenbedingungen für internationalen Sport sind ausnehmend gut auf dem Gelände des Landgestüts Redefin: Viel Platz für die Pferde und viel Platz zum reiten, sowohl draußen als auch unter dem Dach, sind die komfortablen Kennzeichen.
     
    Pferdefestival im TV
    Pferdesport pur auf dem mecklenburgischen Landgestüt ist auch Thema der Sendung „Sportclub live“ des NDR-Fernsehens. Am Samstag und Sonntag zeigt das Fernsehen die Entscheidungen im Parcours live:
    Samstag, 30. April     15.15 – 16.45 Uhr         Sportclub live, NDR
    Sonntag, 1. Mai         14.00 – 15.15 Uhr         Sportclub live, NDR
    Das Magazin des NDR-Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern ist noch schneller: Bereits am Donnerstag, 28. April, ist die Sendung „Land und Leute“ (18.00 Uhr) zu Gast in Redefin und bringt Impressionen vom Tag vor dem Start auf den Bildschirm.
     
    Pause und Picknick
    Zwischen Spring- und Dressurplatz, Eingangstor und Hengstresidenzen ist der ideale Platz für eine kleine Pause, für ein wenig Abwechslung und „Klönschnack“ beim Turnierbesuch. Die große Grünfläche vor dem Landstallmeisterhaus ist der zentrale Treffpunkt für all jene, die ein wenig stöbern und schauen wollen, was es in Sachen Reitsportbedarf und Mode so neues gibt, die Lust auf Kaffee, Kuchen, Fruchtsäfte, Salate, Eis, Wraps… oder Bratwurst haben. Kurz und gut – dort ist Picknickzeit und Shopping-Bummel gleichermaßen möglich. Und wer mag, kann sich einen der vielen Strandkörbe sichern und den Dressurreitern bei der Vorbereitung auf die nächste Prüfung zuschauen…..

    Tickets nur für Tribünenplätze notwendig
    Das Pferdefestival Redefin bietet Platz in Hülle und Fülle auf der historischen Anlage des Landgestütes Redefin und unschlagbar günstige Tickets. Lediglich Sitzplätze auf den überdachten Tribünen am Springplatz sind günstig zu erwerben
     und bieten eine tolle Aussicht am Freitag, Samstag und Sonntag. Stehplätze am Spring- und Dressurplatz gibt es zum Nulltarif für kleine, große, junge und alte Pferdesportfans! Alle Details zum Pferdefestival sind online unter www.reitturnier-redefin.de verfügbar. Tickets für Tribünenplätze gibt es am Haupteingang des Landgestüts an den Tageskassen.
    Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #PferdefestivalRedefin
    Jetzt geht es los: Pferdefestival Redefin mit allen die gut sind
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Internationale Vielseitigkeit, NÖ LM, ÖHSV Verbandsmeisterschaft und Austrian Eventing Trophy – Wer gewinnt den Kampf um den NÖ LM Titel – Lokalmatador Roland Pulsinger oder Titelverteidigerin Charlotte Dobretsberger?

    Internationale Vielseitigkeit, NÖ LM, ÖHSV Verbandsmeisterschaft und Austrian Eventing Trophy – Wer gewinnt den Kampf um den NÖ LM Titel – Lokalmatador Roland Pulsinger oder Titelverteidigerin Charlotte Dobretsberger?
    Das einzigartige Gelände der theresianischen Militärakademie in Wr. Neustadt (NÖ) ist von 29. April bis 1. Mai  Schauplatz eines dreitägigen Vielseitigkeitsturnieres. 200 Pferde aus sieben Nationen werden in insgesamt sieben nationalen und internationalen Klassen ihr Können unter Beweis stellen. Die „Königsdisziplin im Pferdesport“  wird in drei Teilbewerben ausgetragen: Dressur, Gelände und Springen. Zusätzlich zu den internationalen Bewerben stehen als nationale Highlights die NÖ Landesmeisterschaft, die ÖHSV Verbandmeisterschaft und die Austrian Eventing Trophy auf dem Programm.
     
    Neben dem österreichischen Staatsmeister Daniel Dunst (ST), Österreichs Nummer eins der Vielseitigkeits Rangliste Katrin Khoddam – Hazrati (K) und der amtierenden NÖ Landesmeisterin Charlotte Dobretsberger (NÖ) wird auch Vize-Staatsmeister und Lokalmatador Roland Pulsinger (NÖ) am letzten Aprilwochenende am Start sein.
     
    Einen Nennrekord aus österreichischer Sicht gab es in den drei internationalen Bewerben zu verzeichnen, denn insgesamt 37 rot-weiß-rote Buschreiter haben sich in die Nennlisten eingetragen. Spannender Pferdesport ist also garantiert. Der Eintritt ist an allen Tagen frei.
     
    Start- und Ergebnislisten, Geländeskizzen, News, Fotos und den Livestream gibt es immer aktuell unter www.hrsv-thermilak.at.
     
    Programm | Provisorische Zeiteinteilung
    FR, 29.4. DRESSUR
    NATIONAL
    ab 08.00  Bew. 1 Klasse A leicht NÖ LM Jugend
    anschl. Bew. 02 Klasse A NÖ LM Junioren
              Bew. 03 Klasse L NÖ LM Junge Reiter
    anschl. Bew. 04 Klasse L NÖ LM allgemeine Klasse
    INTERNATIONAL
    anschl. Bew. 05 CCI1* NÖ LM Allgemeine Klassse
             Bew. 06 CIC2*
             Bew. 07 CCI2* Austrian Eventing Trophy
     
     
    SA, 30.4. GELÄNDE
    NATIONAL
    8.00 Bewerb 1 Klasse A leicht NÖ LM Jugend
    INTERNATIONAL
    anschl.
             Bew. 05 CCI1* NÖ LM Allgemeine Klasse
             Bew. 06 CIC2*
             Bew. 07 CCI2* Austrian Eventing Trophy
     
    NATIONAL
    anschl.
    Bew. 02 Klasse A NÖ LM Junioren
    Bew. 04 Klasse L NÖ LM allgemeine Klasse
    Bew. 03 Klasse L NÖ LM Junge Reiter
     
    20.00  Reiterparty im Festzelt     
     
    SO,  1.5. SPRINGEN  
    NATIONAL
    09.00  Springen Bew. 01 Klasse A leicht Klasse A leicht NÖ LM Jugend
    INTERNATIONAL
    10.00  Bew. 05 CCI1* NÖ LM Allgemeine Klasse
    11.30  Bew. 06 CIC2*
    13.00  Bew. 07 CCI2* Austrian Eventing Trophy
    NATIONAL
    14.00  Bew. 02 Klasse A NÖ LM Junioren
    15.30  Bew. 04 Klasse L NÖ LM allgemeine Klasse
             Bew. 03 Klasse L NÖ LM Junge Reiter Springen Bewerb 4,3
    anschl. Siegerehrungen ÖHSV Verbandsmeisterschaft , NÖ LM Vielseitigkeit Alle Klassen
     
    CCI2* CIC2* CCI1* CCN-A MilAk Wr. Neustadt (NÖ)
    29.April – 01.Mai 2016
    www.hrsv-thermilak.at
    Internationale Vielseitigkeit, NÖ LM, ÖHSV Verbandsmeisterschaft und Austrian Eventing Trophy – Wer gewinnt den Kampf um den NÖ LM Titel – Lokalmatador Roland Pulsinger oder Titelverteidigerin Charlotte Dobretsberger?
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin Sandra Auffarth im Gespräch über ihren Derby-Start

    Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin Sandra Auffarth im Gespräch über ihren Derby-Start
    Sandra Auffarth ist eine der besten Vielseitigkeitsreiterinnen der Welt: Doppel-Gold bei Weltreiterspielen, Team-Gold und Einzel-Bronze bei Olympischen Spielen, Team-Gold und Einzel-Silber bei Europameisterschaften. Aber auch im Springsattel ist Sandra Auffarth ein Ass und so platzierte sie sich 2011 im Speed-Derby vom Deutschen Spring- und Dressur-Derby, präsentiert von J.J.Darboven. Das will sie in diesem Jahr nochmal schaffen … und auch die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro hat die 29-Jährige aus Ganderkesee fest im Visier.  

    Welchen Bezug haben Sie zum Deutschen Spring- und Dressur-Derby?

    Sandra Auffarth: Ich war natürlich schon ganz oft als Besucher auf dem Deutschen Spring- und Dressur-Derby, auch schon als Jugendliche, und verfolge das Geschehen immer mit totaler Begeisterung. Vor allem das Deutsche Spring-Derby finde ich unheimlich spannend!

    Hätten Sie Lust, das Deutsche Spring-Derby und somit auch eine Qualifikation zur DKB-Riders Tour selbst auch einmal mitzureiten?

    Sandra Auffarth: Konkrete Pläne dafür habe ich leider noch nicht, aber Lust darauf habe ich auf jeden Fall! Es ist sehr beeindruckend und Respekt einflößend, aber eben auch sehr reizvoll und einfach toll. Aber ich habe für das Speed-Derby, wie ich denke, ein sehr gutes Pferd: Ispo hat schon Drei-Sterne-Prüfungen in der Vielseitigkeit gewonnen. Er ist sehr zuverlässig, er kennt die Geländesprünge wie Pulvermanns Grab und die irischen Wälle und er ist sehr, sehr schnell. Ich bin davon überzeugt, dass ihm das Speed-Derby liegen wird, und freue mich sehr auf den Start mit ihm in Klein Flottbek.

    Was ist das Besondere am Springstar Fashion Speed-Derby in Klein Flottbek?

    Sandra Auffarth: Ich muss schon sagen, dass gerade beim Speed-Derby die Stimmung unfassbar gut ist. Da gibt es für mich kein Turnier, das da vergleichbar wäre. Hier werden die Reiter echt vom ersten Sprung bis zur Ziellinie angefeuert, das ist absolut irre! Aber auch alle anderen Prüfungen dort auf diesem herrlichen und riesigen Platz zu reiten, ist einfach ein unvergesslich tolles Erlebnis.

    Apropos andere Prüfungen, sie sind zum wiederholten Male im Animo Youngster Cup in Hamburg am Start. Was gefällt Ihnen an dieser internationalen Springserie für sieben- und achtjährige Nachwuchspferde?

    Sandra Auffarth: Wir müssen die jungen Pferde auch erstmal an den großen Sport heranführen. Zum einen lernt man als Reiter die jungen Pferde besser kennen – wie sie auf neue Umgebung, die großen Plätze und überhaupt die Atmosphäre auf den internationalen Turnieren reagieren. Und umgekehrt lernen die Pferde natürlich, mit den neuen Eindrücken umzugehen. Das eine ist der Parcours, das andere ist aber das Drumherum und die Atmosphäre. Es ist toll, dass wir die Gelegenheit bekommen, unseren Pferden diese Erfahrungen vermitteln zu können. Die Youngster Tour ist also wichtiger Bestandteil der Ausbildung der Pferde.

    Sandra Auffarth ist bereits am ersten Tag des Deutschen Spring- und Dressur-Derby am Start, und zwar in der ersten Qualifikation zum Animo Youngster Cup. Die zweite Qualifikation schließt sich am Donnerstag unmittelbar an das Mercedes-Benz Championat von Hamburg an, das Finale des Animo Youngster Cup wird am Samstagvormittag direkt vor dem Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg entschieden. Am Samstagabend geht es dann für sie ins Springstar Fashion Speed-Derby.
    Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin Sandra Auffarth im Gespräch über ihren Derby-Start
    Source: Presseservice-Kerstan

  • "LQH-Reining-Masters": Highlights am laufenden Band auf der Schwäbischen Alb!

    "LQH-Reining-Masters": Highlights am laufenden Band auf der Schwäbischen Alb!
    „Stillstand bedeutet Rückschritt“, sagt nicht nur Grischa Ludwig (Bitz) sondern ebenso der Volksmund, und auch der kluge Sepp Herberger (Mannheim, Fußball-Nationaltrainer von 1936 bis 1964, 1954 Weltmeister, 168 Länderspiele – 95(S), 27(U), 46(N) – soll dieses Zitat neben vielen anderen geflügelten Worten („Der Ball ist rund“, „Ein Spiel dauert 90 Minuten“, „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“) benutzt haben. Dessen ungeachtet: Fakt ist, dass viel Wahrheit in diesen drei Worten liegt.
    Nach der gelungenen Auftaktveranstaltung „Bitz-Country-Spring“ geht es bei Ludwig Quarter Horses mit dem Saisonhöhepunkt weiter: vom 7. bis 12. Juni wird auf dem Schwantelhof das „LQH-Reining-Masters“ ausgetragen. Dieses Treffen von Spitzensportlern ist wieder mit 15.000,00 US-Dollar (added) an Preisgeldern ausgestattet worden. „Unser Turnier hat bereits nach so kurzer Zeit, auch kontinental gesehen, einen sehr guten Stellenwert. Und den wollen wir selbstverständlich auch auf diesem Niveau beibehalten“, sagen die LQH-Eigentümer Sylvia Maile und Grischa Ludwig.

    „Stillstand bedeutet Rückschritt“ – und deshalb hat sich das LQH-Management entschlossen, beim „LQH-Reining-Masters“ einige neue Wege zu gehen. Konzentrierte sich auf den ersten drei Veranstaltungen alles auf den Turniersamstag, werden die Highlights in diesem Jahr auf drei Tage verteilt. Aus diesem Grunde wurden für den Freitag fünf Klassen plus Kinder-Ranch-Riding für Kinder und Jugendliche ausgeschrieben. Dazu stehen Motto-Gruppen-Show-Wettbewerbe auf dem Programm, wobei das Thema und die Pferdewahl, ob Quarter Horses, Araber, Haflinger, Warmblüter, ect. frei wählbar sind. Der Hausherr erklärte: „Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft, und deshalb gehören sie auch zu unserem Turnier.“

    Für den Mannschafts-Wettkampf können sich Vereine nicht nur aus dem Zollernalbkreis sondern aus ganz Baden-Württemberg anmelden. Bewertet wird der Wettkampf zu 50 Prozent von einer Jury und die anderen 50 Prozent steuern die Besucher mit ihrem Applaus bei. Übrigens: Die Sieger erhalten 1.000,00 Euro, die Zweitplatzierten werden mit 500,00 Euro belohnt, und für den Bronze-Platz fließen noch 250,00 Euro in die Vereinskasse. Am darauffolgenden Tag stehen dann die internationalen Reining-Wettbewerbe im Blickpunkt, wobei in den Pausen Show-Vorführungen für Kurzweil sorgen werden. Daran anschließend ist die große „LQH-Party-Night“ der Treffpunkt für Teilnehmer, Sponsoren, Gäste und Besucher.

    Auch in diesem Jahr wird wieder für das leibliche Wohl gesorgt sein. Garant dafür ist der bekannt gute und ausgezeichnete Catering-Service aus dem Hause Kuffler (München) mit seiner exquisiten Küche. Aber auch ein Verkaufsstand mit Kotelett, Bratwurst, Pommes frites und Kartoffelsalat usw. wird für einen Wohlfühleffekt auf dem Schwantelhof sorgen. Darüber hinaus wird eine kleine Messe mit diversen Ständen rund ums Pferd – und vieles mehr – für Abwechslung sorgen.

    Auf einen weiteren sportlichen Höhepunkt dürfen sich die Besucher am Sonntag auf dem Schwantelhof freuen, wenn die „1. Baden-Württembergischen-Reining-Meisterschaften“ in den Klassen Jugend, Amateure und Open ausgetragen werden. „Die regionalen Meisterschaften waren überfällig“, stellte Grischa Ludwig fest und sagte weiter: „Die Teilnehmerzahlen in den Prüfungen werden zeigen, ob ein reges Interesse besteht und eine Wiederholung sinnvoll ist. Wir jedenfalls sind recht zuversichtlich.“

    Mit zwei LQH-Classics-Veranstaltungen endet die Turniersaison auf dem Gutshof: vom 8. bis 10. Juli das „LQH-AQHA-Regio-Turnier“ und vier Tage danach (14. bis 17. Juli) steht noch ein „EWU-A/Q-Turnier“ (Erste Westernreiter Union) auf dem Kalenderblatt bei Ludwig Quarter Horses in Bitz.
    "LQH-Reining-Masters": Highlights am laufenden Band auf der Schwäbischen Alb!
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Doppeltes Pech für Isabell Werth – Lange Verletzungspausen für Don Johnson FRH und Bella Rose

    Doppeltes Pech für Isabell Werth – Lange Verletzungspausen für Don Johnson FRH und Bella Rose
    Traurige Nachricht für die deutsche Dressur-Equipe: Zwei Spitzenpferde von Isabell Werth, Don Johnson FRH und Bella Rose, werden der fünfmaligen Olympiasiegerin aus Rheinberg nicht für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zur Verfügung stehen.
     
    Der 15-jährige Hannoveraner Don Johnson FRH, mit dem Werth 2015 Mannschaftsbronze bei der Europameisterschaft in Aachen gewonnen hatte, fiel bereits aufgrund einer akuten Verletzung für das Weltcup-Finale in Göteborg aus.  Mit der zwölfjährigen, westfälischen Belissmo M-Tochter Bella Rose wurde Werth 2014 Mannschaftsweltmeisterin in Caen. Seit November 2014 startete die Stute aufgrund gesundheitlicher Probleme bei keinem Turnier mehr. „Don Johnson wird noch etwa drei bis vier Monate Zeit benötigen, bis seine Verletzung voll auskuriert ist und er wieder im Spitzensport an den Start gehen kann“, erklärte Werth. „Und Bella Rose hat noch nicht wieder die notwenige Stabilität und Konstanz erreicht, die für den Turniersport notwendig wären. Für mich ist das eine riesige Enttäuschung, zumal beide Pferde auf einem hoffnungsvollen Weg waren.“

    Folglich können beide Pferde nicht den Sichtungsweg für Rio bestreiten und kommen damit auch nicht für einen Olympiastart infrage. Dr. Dennis Peiler, Geschäftsführer des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei und Chef de Mission in Rio, sagte:  „Isabell hat es oft genug unter Beweis gestellt, dass sie sich von derartigen Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen lässt. Zudem ist sie in der glücklichen Situation, mit Weihegold OLD und Emilio zwei weitere Top-Pferde im Stall zu haben, die für einen möglichen Start in Rio zur Verfügung stehen. An unseren sportlichen Zielen für die Olympischen Spiele ändert sich deshalb nichts. Wir sind sehr froh, dass das DOKR zusammen mit Madeleine Winter-Schulze und der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung Weihegold OLD für den deutschen Dressursport sichern konnte.“

    Isabell Werth nimmt jetzt mit diesen beiden Pferden die Nominierung für Rio ins Visier. „Ich werde nun mit Emilio und Weihegold OLD, mit voller Unterstützung meiner Bereiterin Beatrice Buchwald, die olympischen Qualifikationen bestreiten“, erklärte die mehrfache Olympiasiegerin. „Mit diesen beiden  habe ich zwei großartige Pferde zur Verfügung, die sich hoffentlich weiter so im Sport beweisen werden wie bei den vergangenen Turnieren.“

    Die vollständige Erklärung von Isabell Werth lesen Sie auf ihrer Internetseite unter www.isabell-werth.de
    Doppeltes Pech für Isabell Werth – Lange Verletzungspausen für Don Johnson FRH und Bella Rose
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Erste U25-Europameisterschaft in der Dressur zieht nach Hagen a.T.W. um

    Erste U25-Europameisterschaft in der Dressur zieht nach Hagen a.T.W. um
    FEI bestätigt Wechsel des Veranstaltungsortes


    Hagen a.T.W. (fn-press). Der Weltreiterverband FEI hat heute bestätigt, dass die erste Europameisterschaft der U25-Dressurreiter in Hagen am Teutoburger Wald stattfinden wird. Eigentlich hatte zunächst Ankum den Zuschlag bekommen. Die Organisatoren und das Datum des Championats (16. bis 19. Juni 2016) bleiben aber dieselben. „Der Austragungsort wurde aus organisatorischen Gründen von Ankum nach Hagen verlegt, um den Teilnehmern die bestmöglichen Bedingungen bieten zu können“, heißt es in einer Mitteilung der FEI.
    Im Januar hatte die FEI bestätigt, dass in diesem Jahr zum ersten Mal ein kontinentales Championat in der Dressur für die Altersklasse U25 ausgetragen wird. Veranstaltungsort sollte Ankum bei Osnabrück sein. Allerdings teilten die Organisatoren, das Team Kasselmann und die P.S.I Events GmbH, mit, dass es Verzögerungen beim Bau eines neuen Dressur-Stadions gebe. Um kein Risiko einzugehen, bot sich an, das Championat ca. 50 Kilometer weiter auf den Hof Kasselmann in Hagen am Teutoburger Wald zu verlegen, wo die bereits bestehende Infrastruktur genutzt werden kann. Am Sonntag endete dort das internationale Vier-Sterne-Turnier Horses and Dreams. Vom 7. bis 12. Juli treffen sich dort außerdem die besten Nachwuchsreiter aus ganz Europa beim internationalen Jugend-Nationenpreisturnier Future Champions.
    Erste U25-Europameisterschaft in der Dressur zieht nach Hagen a.T.W. um
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Großes Starterfeld bei Jugendturnier auf Hof Sosath

    Großes Starterfeld bei Jugendturnier auf Hof Sosath
    Der Hof Sosath richtet zum ersten Mal die Qualifikation zum Oldenburger Jugendchampionat und zur Talentsichtung am Samstag, dem 30.04.2016, in Lemwerder aus. Mit dem Talentförderpreis und dem Jugendchampionat sucht und fördert der Reiterverband Oldenburg mit Unterstützung der „Öffentlichen Versicherungen Oldenburg“ die jungen Talente aus der Region. Das große Finale wird auf dem Oldenburger Landesturnier in Rastede ausgetragen. Über 270 Reiter haben genannt. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl ist gesorgt.

    Am Samstagmorgen beginnt die E-Dressur auf dem großen Außenplatz um 07:30 Uhr. Parallel dazu starten in der Reithalle die Fortgeschrittenen mit der Dressurreiterprüfung der Klasse L. Auf dem Außenplatz geht es ab 11:00 Uhr mit dem E-Stilspringen weiter. Anschließend wird der Parcours umgebaut, damit die Junioren der Stilspringprüfung Klasse A ab 13:00 Uhr an den Start gehen können. Im Anschluss daran folgt um 16:00 Uhr das Stilspringen der Klasse L. Währenddessen werden in der Reithalle die Dressurreiter der Klasse A versuchen, sich für das große Finale in Rastede zu qualifizieren.

    Das Qualifikationsturnier ist das erste Turnier auf dem Hof Sosath. „Wir freuen uns sehr, Teil des Jugendchampionats und der Talentförderung sein zu können und sind gespannt auf die Talente“, so Gerd Sosath. „Die hohen Nennungszahlen zeigen uns, dass die Junioren genau so motiviert sind wie wir.“ In allen Abteilungen werden etwa 40 bis 50 Teilnehmer erwartet. Insgesamt haben 270 junge Talente aus dem Oldenburger Land für das Turnier genannt.



    Als Besonderheit bietet der Hof Sosath für die Teilnehmer des Qualifikationsturniers ein Warm-Up am Freitag, dem 29. April 2016, an. Durch das Warm-Up soll den Junioren und ihren Pferden die Möglichkeit gegeben werden, den neuen Turnierplatz in Ruhe kennenzulernen, um sich am Prüfungstag bestmöglich präsentieren zu können. Die Anmeldung erfolgt am 29. April persönlich vor Ort (nicht telefonisch oder per E-Mail). Der Kostenbeitrag beträgt 5,00 Euro pro Pferd. Weitere Informationen zum Ablauf des Warm-Ups und zum Turnier sind unter turnier.sosath.com zu finden.

    Auf der großrahmigen Anlage in Lemwerder fanden bislang Veranstaltungen wie der Tag der offenen Tür oder der Züchter-Advent statt. Jetzt öffnet das Team Sosath auch für die Qualifikation zum Jugendturnier die Tore. „Der Hof hat einfach Flair, das wird etwas ganz besonders für die jungen Reiter. Wir sind sehr froh, dass wir den Hof Sosath als Veranstaltungsort für die Qualifikation dazugewinnen konnten“, freut sich Wiebke Tönjes, die Verbandsjugendwartin des Reiterverbandes Oldenburg. Über den gesamten Tag wird ein professioneller Fotograf vor Ort sein, um schöne Momente der jungen Talente festzuhalten. Die Springprüfungen werden außerdem gefilmt. Bilder und Filme können später bestellt werden.

    Das Jugendchampionat richtet sich mit einem Kombinierten Wettbewerb der Klasse E sowie Dressur- und Springprüfungen der Klasse A an Reiterinnen und Reiter der Jahrgänge 2000 und jünger. Die 30 punktbesten Paare aus den Qualifikationen erhalten eine Startgenehmigung für das Finale beim Landesturnier in Rastede. Im Wettbewerb der Talentförderung wird eine Dressurreiterprüfung der Klasse L sowie eine Stil-Springprüfung der Klasse L ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind hierbei Junioren der Jahrgänge 1998 und jünger. Die jeweils zwölf wertnotenbesten Paare je Disziplin dürfen dann beim Finale Oldenburger Landesturnier an den Start gehen. Dieses findet vom 19. bis 24. Juli im Rasteder Schlosspark statt. Mit über 100 Prüfungen aller Disziplinen und einem umfangreichen Rahmenprogramm sind die Rasteder „Six-Days“ DAS Highlight im Kalender der Oldenburger Pferdefreunde.
    Großes Starterfeld bei Jugendturnier auf Hof Sosath
    Source: Presseservice-Kerstan

  • PM-Schulpferde-Cup: 5. Sieg für Reitschule Altrogge-Terbrack – 18. Finale im PM-Schulpferde-Cup feiert Jubilumssieger in Hagen a.T.W.

    PM-Schulpferde-Cup: 5. Sieg für Reitschule Altrogge-Terbrack – 18. Finale im PM-Schulpferde-Cup feiert Jubilumssieger in Hagen a.T.W.
    2010, 2011, 2013, 2015, 2016: Zum fünften Mal gewinnt das Team der Reitschule Altrogge-Terbrack aus Nottuln das PM-Schulpferde-Cup-Finale, das im Rahmen des Turnieres Horses and Dreams in Hagen am Teutoburger Wald ausgetragen wurde. Unter der Leitung von Pferdewirtschaftsmeisterin Lina Otto schafften die Westfalen mit 180,9 Punkten den Jubiläumssieg. Der zweite Platz ging an das Pferdezentrum Meeresberg aus Ehrenburg (Landesverband Hannover/175,4), die bei ihrer Premiere 2014 noch den dritten Platz machten. Der ging diesmal an die Mannschaft vom Jugend- und Freizeitreiter e.V. aus Rheinland-Pfalz (172,5).

    „Der PM-Schulpferde-Cup hat bei uns im Betrieb eine Eigendynamik entwickelt. Die Initiative geht von den Kindern aus“, erklärt Lina Otto die sechste Teilnahme der Reitschule Altrogge-Terbrack an dieser Serie für Schulpferdereiter, die mittlerweile im 18. Finale mündete. „Mit dem Cup haben die Reitschüler ein Ziel, auf das sie hinarbeiten. Es ist beeindruckend, wie die Kinder wachsen; welche großen Entwicklungsschritte sie machen. Sie werden im Verlaufe des Trainings richtige turniererfahrene Pferdesportler, die auch organisatorisch fit sind“, beschreibt Lina Otto den Effekt der Teilnahme. Diesmal wuchsen Louisa Harms, Victoria Hinzmann, Lilli Voss und Lena Weinhausen reiterlich. Unterstützt wurden sie dabei von erfahrenen Bilderbuchschulpferden: Argentina bestritt ihr sechstes Finale, ebenso Roger, Harry war das vierte Mal und Cayman zum ersten Mal dabei.

    In fünf Teildisziplinen auf Niveau der Klasse E können die Schulpferdereiter punkten: Dressur, Parcours, Leichter Sitz, Bodenarbeit und Theorie. Die Dressurnoten wurden dreifach, die Parcoursnoten und das Führen zweifach gewertet, die anderen Bereiche jeweils einfach. Insgesamt kämpften acht Team in Hagen um den Sieg der besten Schulpferdereiter-Mannschaften Deutschlands. „Sehr gute Schulpferdereiter, sehr guter Sitz und sehr gute Schulpferde“, fasste Elfriede Schulze-Havixbeck das Finale zusammen, das sie zusammen mit ihrer Kollegin Ute von Platen gerichtet hatte. Eine gute Grundlage, um auch mit einer Neuerung umzugehen: Erstmals fand das Finale draußen statt. „Ich bewundere die Reiter, wie sie das hier in dieser Atmosphäre mit ihren Pferden gemeistert haben. Das war schon sehr anspruchsvoll: der Wind, die wehenden Fahnen, vorbeifahrende Autos“, hob die Richterin lobend hervor.

    In der vergangenen Saison haben 195 Teams mit 780 Reitern aus ganz Deutschland an den 28 Qualifikationen für den PM-Schulpferde-Cup teilgenommen. Die jeweils besten zwei Teams der vier Halbfinal-Qualifikationen, konnten sich für das Finale am Teutoburger Wald empfehlen. Ermöglicht wird der PM-Schulpferde-Cup seit 1998 durch die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), die Firma HKM Sports Equipment, die die Serie mit zahlreichen Sachpreisen unterstützt, sowie das Fachmagazin Reiter Revue international. Ziel der bundesweiten Serie ist es, den Zugang zum Reitsport langfristig zu sichern, indem Schulpferde mit ihrer Leistung und Bedeutung für den Pferdesport in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Denn wie es FN-Präsiduums-Mitglied Gisela Hinnemann bei der Siegerehrung im Springstadion in Erinnerung rief: „Jeder ist einmal auf Schulpferden angefangen.“ Und damit das auch in Zukunft möglich ist, werden die Schulpferde auch nach diesem Finale in den Mittelpunkt gerückt. Die aktuelle Serie 2016/2017 ist gestartet. Wer also noch mitmachen will – hier gibt es alle Infos: www.pferd-aktuell.de/pm-schulpferde-cup

    Ergebnis

    Reitschule Altrogge-Terbrack (Nottuln) / Westfalen; 180,9
    Pferdezentrum Meeresberg I (Ehrenburg) / Hannover; 175,4
    Jugend- und Freizeitreiter Selztal (Stadecken-Elsheim) / Rheinland-Pfalz; 172,5
    Pferdesportgemeinschaft Erftstadt-Niederberg / Rheinland; 170,8
    Reitstall Lambertz (Viersen) / Rheinland; 159,3
    Reit- und Fahrverein Birkenreuth (Wiesental) / Bayern; 156,9
    Reitschule Mauritz (Salzgitter) / Hannover; 155,5
    Reitsportverein Rätzlingen / Sachsen-Anhalt; 149,0
    PM-Schulpferde-Cup: 5. Sieg für Reitschule Altrogge-Terbrack – 18. Finale im PM-Schulpferde-Cup feiert Jubilumssieger in Hagen a.T.W.
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Antwerpen: Michaels-Beerbaum auf Platz 4 – Dritte Etappe der Global Champions Tour führte nach Belgien / Casall belegt Rang zwei

    Antwerpen: Michaels-Beerbaum auf Platz 4 – Dritte Etappe der Global Champions Tour führte nach Belgien / Casall belegt Rang zwei
    Am Ufer der Schelde, die zur Nordsee führt, hatte die dritte Etappe der Global Champions Tour in Antwerpen wiederum eine schöne Kulisse. Meredith Michaels-Beerbaum und der niederländische Wallach Unbelievable erwiesen sich als bestes deutsches Paar: Platz vier hinter der Französin Penelope Leprevost, ihrem Landsmann Simon Delestre und dem Schweden Rolf-Göran Bengtsson.

    Von ihrem knapp dreimonatigen USA-Aufenthalt beim Winter Equestrian Festival in Wellington (Florida) zurückgekehrt, zeigte Meredith Michaels Beerbaum aus Thedinghausen bei Bremen, dass sie in der grünen Saison wieder „angreifen“ möchte. Im Sattel des 15-jährigen niederländischen Wallachs Unbelievable hatte die 45-Jährige nach zwei fehlerfreien Umläufen als einzige deutsche Reiterin den Einzug ins Stechen des Großen Preises, der Hauptprüfung der Global Champions Tour, geschafft. Eine Nullrunde in 36,44 Sekunden sollten jedoch nicht für den Sieg reichen. Es wurde Platz vier, der mit 30.000  Euro Preisgeld belohnt wurde.

    Frankreichs Reiter trumpften in Antwerpen mächtig auf. Unter den ersten sechs Paaren vertraten drei die Tricolore, allen voran die Siegerin Penelope Leprevost. Frankreichs beste Amazone ritt die belgische For Pleasure-Tochter Flora di Mariposa in superschnellen 33,09 Sekunden ins Ziel und durfte den Preisgeld-Scheck in Höhe von 99.000 Euro in Empfang nehmen. Auf Platz zwei folgte ihr Landsmann Simon Delestre, die aktuelle Nummer 1 der Welt, mit dem französischen Wallach Hermes Ryan (0/33,73) vor dem in Holstein lebenden Schweden Golf-Göran Bengtsson, der einmal mehr die Fitness und Leistungsfähigkeit des nun 17-jährigen Holsteiner Verbandshengstes Casall demonstrierte. Der Caretino-Sohn meisterte auch das Stechen ohne Abwurf (34,59) und verwies Meredith Michaels-Beerbaum und den niederländischen Wallach Unbelievable auf den vierten Rang (0/436,44). Auf Platz fünf behauptete sich die US-Amerikanerin Lauren Hough mit der belgischen Stute Ohlala (4/34,72).

    Die übrigen fünf deutschen Reiter verpassten den Einzug ins Stechen bzw. in den zweiten Umlauf.  Zweitbester deutscher Reiter war Christian Ahlmann mit dem Hannoveraner Codex One auf Platz acht, auf Rang zehn folgte Ludger Beerbaum mit der Holsteinerin Chiara. Beide hatten den ersten Umlauf fehlerfrei beendet, aber in der zweiten Runde einen Abwurf kassiert.
    Antwerpen: Michaels-Beerbaum auf Platz 4 – Dritte Etappe der Global Champions Tour führte nach Belgien / Casall belegt Rang zwei
    Source: Presseservice-Kerstan

  • CAI3* Kladruby: Sieg für Sandro Koalick – Marcella Meinecke Dritte der Einspännerkonkurrenz

    CAI3* Kladruby: Sieg für Sandro Koalick – Marcella Meinecke Dritte der Einspännerkonkurrenz
    Das Gestüt Kladruby war an diesem Wochenende Gastgeber eines internationalen Fahrturniers auf Drei-Sterne-Niveau. In der mit 25 Teilnehmern besetzten Konkurrenz gewann der Drebkauer Sandro Koalick, unter den 32 Einspännerfahrern belegte Marcella Meinecke aus Eicklingen bei Celle Platz drei.

    Sandro Koalick, Bronzemedaillengewinner der Deutschen Meisterschaften 2015 und Sieber bei der WM 2015, feierte bereits in der Dressur einen gelungenen Auftaktsieg. Für die Vorstellung mit seinen beiden Stuten Anabella und Cianita erhielt er 47,96 Strafpunkte und blieb damit als einzige Teilnehmer unter der 50er-Marke. Nach Platz vier im Marathon hatte der 32-jährige, dessen Heimatverein vor kurzem den Zuschlag für die Ausrichtung der Weltmeisterschaften 2019 erhielt, einen so komfortablen Vorsprung, dass auch 7,25 Fehler im Kegelparcours den Gesamtsieg nicht mehr gefährden konnten. Platz zwei ging mit etwas mehr als sechs Punkten Rückstand an den Slowaken Miroslav Matuska, Dritter wurde Jiri Nesvacil jun. (CZE). Zweitbester Deutscher auf Platz fünf war Tino Seifert (Ullersdorf).

    Auch Marcella Meinecke gewann mit ihrem bewährten Borneo (Hannoveraner v. Brentano II) die Dressur (46,04 Strafpunkte). Im Gelände lief es für das Paar dann nicht ganz so optimal (Rang 17), im Kegelparcours blieben die Beiden fehlerfrei (Platz sieben) und hatten am Ende 152,65 Strafpunkte auf ihrem Konto. Der Sieg ging an den Polen Bartolomiej Kwiatek (137,56 Punkte) vor dem Dänen Henrik Höper (146,18 Punkte). Als Neunter fuhr auch Lars Krüger (Grumbach) mit Adonis unter die Top-Ten.
    CAI3* Kladruby: Sieg für Sandro Koalick – Marcella Meinecke Dritte der Einspännerkonkurrenz
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Team Hannover gewinnt Bundesvierkampf – Westfalen verteidigt Titel im Bundesnachwuchsvierkampf

    Team Hannover gewinnt Bundesvierkampf – Westfalen verteidigt Titel im Bundesnachwuchsvierkampf
    Das Team des Pferdesportverbandes Hannover ist Sieger der Bundesvierkampfes 2016 in Langenfeld. Mit einem Endstand von 16.858 Punkten verwiesen Louisa Wehrmann, Jula Sophie Stöckmann, Fraia-Sophie Flachsbart und Lara-Mayleen Hornschuh ihre Konkurrenten aus Baden-Württemberg (16.816 Punkte) und dem Rheinland (16.506) auf die Plätze. Im Bundesnachwuchsvierkampf konnten sich die Titelverteidiger aus Westfalen (Vivien Borgmann, Viktoria Weyers, Alina Sparwel, Shona Benner) mit 17.272 Punkten gegen Team I des Gastgebers (16.868) sowie die Nachwuchsvierkämpfer aus Schleswig-Holstein (16.198) durchsetzen.

    Schwimmen, Laufen, Dressur und Springen – diese Teilprüfungen gilt es im Vierkampf zu bewältigen. Dabei bringt traditionell das Reiten besonders spannende Momente mit sich, da je zwei Reiter pro Team auf fremden Pferden starten müssen. „Entsprechend kritisch wurde das Vorstellen der Pferde beäugt und mit Bedacht ausgewählt, wer welches Pferd reiten soll“, sagte Judith Ebbert vom Vorstand des Pferdesportverbandes Rheinland, der mit der Austragung dieser Bundesveranstaltung im Pferdesportzentrum Rheinland in Langenfeld eine Premiere feierte.

    Das kann dann aber auch einmal anders ausgehen als erwartet. So sah es nach den ersten drei Teilprüfungen – Schwimmen, Dressur, Laufen – noch ganz nach einem erneuten Doppelerfolg der Westfalen aus. Unter der Führung von Christa Middendorf und Clemens Nachtigall lagen die westfälischen Teams sowohl im Bundesvierkampf als auch im Bundesnachwuchsvierkampf in Führung. Im Parcours erzielte Tobias Kuhlage mit einer 7,6 zwar ein sehr gutes Ergebnis, doch seine Kollegen Nadine Fox, Pauline Weitkamp und vor allem Jandrik Markus Tech blieben unter den Erwartungen. Die Mannschaft wurde auf Platz sechs durchgereicht. „Das war echt Pech. Ausgerechnet unser stärkster Reiter hatte mit dem Fremdpferd zwei Steher und einen Abwurf. Das war schade, denn vorher fühlte sich das noch gut an. Er war ganz begeistert von dem Pferd“, sagte Christa Middendorf, lobte jedoch das allgemeine Niveau der Pferde und Reiter. „Wir waren uns einig, dass das so gut wie noch nie war“, sagte sie. Auch die Zahl der Mannschaften war in diesem Jahr mit 15 im Bundesvierkampf und elf im Nachwuchsvierkampf rekordverdächtig.

    Die Westfalen waren auch nicht die einzigen, denen das Springen einen Strich durch die Medaillenrechnung machte. Ähnlich erging es den Teams aus Hessen und Rheinland-Pfalz. Lachende „Vierte“ waren die von Britta Grollimund gecoachten Hannoveraner, die dank gleichmäßig guter Noten im Parcours ganz vorne auf dem Treppchen landeten. Den Vogel schossen die Reiter aus dem Ländle (Luca-Maria Barbian, Nina Schneider, Julia Holzmann und Tanja Kappeler) ab. Mit der 7,8 als „schlechteste“ Wertnote machten sie den größten Satz nach vorne und verbesserten sich vom achten auf den Silberrang. Auch die Gastgeber (Cedric Wenzel, Maxi Tix, Paul Papenroth und Clara Sophie Abeck) trumpften in der letzten Teilprüfung noch einmal auf und sorgten dafür, dass die Bronzemedaille im Rheinland blie.

    Wie in jedem Jahr wurden beim Vierkampf Sonderpreise für die besten Ergebnisse in den einzelnen Teilprüfungen vergeben. In der Dressur ging dieser an Emely Meyer-Piening vom Pferdesportverband Bremen (8,6), im Springen erzielte Carolin Buchelt aus Berlin-Brandenburg mit der 9,0 das beste Ergebnis. Schnellster Schwimmer war Cedric Wenzel aus dem Rheinland, schnellste Schwimmerin Jana Wenninger aus Bayern. Beim 3.000-Meter-Geländelauf kamen Madita Hendricks aus Hessen und Jandrik Markus Tech in der kürzesten Zeit ins Ziel. Die höchste Gesamtpunktzahl sammelte Jonathan Gack aus Bayern.

    Für das Pech bei den „Großen“ wurden die Westfalen durch den Sieg im Bundesnachwuchsvierkampf entschädigt. Hier erwiesen sie sich nicht nur als Mannschaft unschlagbar. Sie stellten mit Shona Benner, einer Schülerin von Helen Langehanenberg, auch die Beste im Viereck (8,8) und in der Gesamtwertung sowie mit Viktoria Weyers die Beste im Springen (8,8). Die stärkere Teamleistung im Parcours ging allerdings auf das Konto der rheinischen Nachwuchsreiter, Das Team Rheinland I (Maike Heitzer, Aimee Esser, Myna Schaepers und Jule Mertins) rangierte nach Schwimmen, Dressur und Laufen noch auf Platz drei, konnte jedoch im Parcours einen Platz gutmachen und mit Schleswig-Holstein die Plätze tauschen. Für Berenike Lucius, Mia Joela Detlefsen, Madita Bruhn und Lisa Pohlmann hieß das Bronze. Der schnellste Schwimmer und auch der beste Läufer kam dagegen aus Berlin-Brandenburg: Leo Weiffenbach. Von den Mädchen lieferte Emelie Ellinger aus Bayern die kürzeste Zeit über 50-Meter-Freistil ab.

    Alle Ergebnisse unter www.vierkampf.de.
    Team Hannover gewinnt Bundesvierkampf – Westfalen verteidigt Titel im Bundesnachwuchsvierkampf
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Isabel Freese und Fürst Levantino triumphieren im NÜRNBERGER BURG-POKAL von Horses & Dreams

    Isabel Freese und Fürst Levantino triumphieren im NÜRNBERGER BURG-POKAL von Horses & Dreams
    Ein halber Prozentpunkt war es am Ende, der Siegerin Isabel Freese von der Zweitplatzierten Helen Langehanenberg trennte. Mit 73,195% lag die Norwegerin mit Nachwuchshoffnung Fürst Levantino vorne und sicherte sich den ersten Startplatz im Finale um den NÜRNBERGER BURG-POKAL 2016. Helen Langehanenberg präsentierte sich mit dem achtjährigen niederländischen Wallach Suppenkasper ebenfalls in guter Frühform. Dritte wurde Kira Wulferding mit dem ebenfalls achtjährigen Benaglio, einem Oldenburger Wallach.
     
    Der achtjährige Oldenburger Wallach Fürst Levantino konnte an den starken Auftritt bei der Einlaufprüfung anknüpfen und lag auch bei drei der fünf Richter vorn. Zufrieden zeigte sich auch Besitzerin Bettina Schockemöhle, die noch im Januar selbst mit Fürst Levantino eine Dressurprüfung der schweren Klasse für sich entschied. Unter ihrem Geburtsnamen Bache war die Gewinnerin von Hagen bereits einmal im Finale dabei und erreichte 2013 mit Riverdanve den dritten Rang.
     
    Aktuell läuft die Turnierreihe im 25. Jahr und feiert im Dezember in der Frankfurter Festhalle ihr Jubiläumsfinale. Bei Reitern und Veranstaltern genießt der 1992 ins Leben gerufene Wettbewerb größte Akzeptanz. In der Ausbildung junger Dressurpferde gilt der NÜRNBERGER BURG-POKAL als bedeutendster Maßnahme zur Nachwuchsförderung überhaupt.
     
    Hans-Peter Schmidt, Initiator der Prüfungsreihe, Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands und Präsidiumsmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), sieht in den geforderten Lektionen wichtige Standards gesetzt, die das Fundament für spätere Höchstleistungen bilden.
     
    Für den Pferdemann, Ehrenaufsichtsratsvorsitzender des Namensgebers NÜRNBERGER Versicherung steht das harmonische Miteinander von Reiter und Pferd im Vordergrund. Dieses Verständnis ist Basis für das Motto, unter dem das Unternehmen im Pferdesport aktiv ist: „Reiten heißt Partner sein.“
     
    Bereits am kommenden Wochenende stehen beim Pferdefestival Redefin in Mecklenburg-Vorpommern sowie dem Mannheim Maimarktturnier die beiden nächsten Qualifikationen an.
     
    Weitere Informationen unter www..nuernbergerburgpokal.de
    Isabel Freese und Fürst Levantino triumphieren im NÜRNBERGER BURG-POKAL von Horses & Dreams
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Wanderreiter-Paradies Eurocheval – Europamesse des Pferdes in Offenburg als Ziel des Sommers

    Wanderreiter-Paradies Eurocheval – Europamesse des Pferdes in Offenburg als Ziel des Sommers
    Die Eurocheval gilt als das wichtigste Pferde-Event für Freizeitreiter im Sommer 2016. Vom 20. bis 24. Juli zieht die Europamesse des Pferdes über 400 Aussteller, 500 Pferde und 40.000 Besucher aus ganz Deutschland und Europa an den Fuß des Schwarzwalds. Auch bei der diesjährigen Jubiläumsausgabe der Eurocheval unterstreicht die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer des Landesverbandes Baden-Württemberg (VFD) die Bedeutung der Veranstaltung durch ihr hohes Engagement.

    Die VFD veranstaltet zur Eurocheval 2016 den legendären internationalen Sternritt. Oft schon wochenlang vor Messebeginn trudeln die ersten Nachrichten der Pferdefreunde aus allen Himmelrichtungen ein, die sich mit der Kutsche oder in kleinen Gruppen im Sattel zu Pferde auf den Weg in Deutschlands Südwesten gemacht haben. Traditionell treffen die Wanderreiter und -fahrer am Donnerstag und Freitag im Wanderreiterlager auf dem Messeplatz ein. Mit einem stimmungsvollen Fackelzug durch die Innenstadt werden die Wanderreiter von der Stadt Offenburg am Freitag willkommen geheißen.

    Zum ersten Mal haben die Reiter die Möglichkeit, am Messesamstag an einem Übungstrail mit VFD-Übungsleitern teilzunehmen, bevor am Nachmittag im Ring Mitte die Siegerehrung für die Sternreiter und -fahrer stattfindet.

    Nach der Rekordteilnahme von über 150 Wanderreitern bzw. -fahrern am vergangenen Sternritt freut sich die VFD schon heute darauf, die zahlreichen Teilnehmer dieses Jahr auf der Eurocheval begrüßen zu dürfen. Es erfordert keine Mitgliedschaft in der VFD-Baden-Württemberg, um am Sternritt der VFD teilnehmen zu können. Anmeldeunterlagen für den Sternritt sind unter www.eurocheval.de erhältlich. Zudem sind telefonische Anfragen direkt bei der VFD-Geschäftsstelle unter FON +49 (0) 7554 989366 möglich.

    Weitere Informationen zur Eurocheval finden Sie unter www.eurocheval.de. Für Fragen steht Ihnen Frau Karin Pickavé gerne unter pickave@messe-offenburg.de oder +49 (0)781 9226-26 zur Verfügung.
    Wanderreiter-Paradies Eurocheval – Europamesse des Pferdes in Offenburg als Ziel des Sommers
    Source: Presseservice-Kerstan