17.Großer Preis von Sachsen – bayerische Reiter und Pferde rocken die Messe Chemnitz
Denis Nielsen (RA München) und seine bayerische Stute Taquadriga siegen im schwersten Freitagsspringen.
Denis Nielsen (RA München) war am Freitag nicht zu schlagen. Als zweites Pferd an den Start gehen und dann gleich der Sieger von 91 Startern sein? Dieses Kunststück schaffte der ambitionierte Reiter auf der bayerisch gezogenen Taquadriga ( Quadrigus M x Coriograf B) in der ersten Qualifikation zum Großen Preis. Eine extrem schnelle Runde, die natürlich fehlerfrei blieb – da konnte Denis strahlen. Dicht auf den Fersen war ihm Hans-Peter Konle auf der Holsteinerin Zivia H. Doch mit seinem zweiten Ass im Ärmel, der Bayernstute Queensberry (Quidam’s Rubin x San Carlos) aus der Zucht und im Besitz von seiner Frau, Kathrin Konle belegte der „schnelle Hansi“ auch noch Platz vier.
Zweite Qualifikation wird zum Duell der Kölz-Brüder
Markus Kölz bleibt vorne
Sehr viel spannender hätte die 2.Qualifikation zum Großen Preis in der Messehalle Chemnitz nicht sein können: von den 106 Reiter-Pferde-Paaren hatten sich zwanzig für das allesentscheidende Stechen qualifiziert. Die Gebrüder Kölz hatten gar drei Pferde in der Entscheidung. Wer würde siegen? Gleich zu Beginn legte der Sachse Michael Kölz mit DSP Anpoikapi mit 35,35 Sekunden eine flotte Zeit vor, die bis zum achten Starter, Toni Hassmann, Bestand hatte. Der Bayer Wolfgang Puschak hatte mit seinem Number One eine Sekunde länger gebraucht und war schließlich auf Rang sechs bester Bayer. Als neunter Starter flog der Baden-Württemberger Markus Kölz auf Dornadello in 34,17 Sekunden auf Rang 1. Der Sachse Philipp Schober sicherte sich auf Guessina Platz zwei. Michael Kölz ging als 18. Starter mit seinem zweiten Pferd Dubai BLH nochmals an den Start, blieb erneut fehlerfrei, doch die Bestzeit seines Bruders Markus konnte er nicht knacken: Platz 3. UP
Markus Kölz bleibt vorne
Sehr viel spannender hätte die 2.Qualifikation zum Großen Preis in der Messehalle Chemnitz nicht sein können: von den 106 Reiter-Pferde-Paaren hatten sich zwanzig für das alles entscheidende Stechen qualifiziert. Die Gebrüder Kölz hatten gar drei Pferde in der Entscheidung. Wer würde siegen?
Gleich zu Beginn legte der Sachse Michael Kölz mit DSP Anpoikapi mit 35,35 Sekunden eine flotte Zeit vor, die bis zum achten Starter, Toni Hassmann, Bestand hatte. Der Bayer Wolfgang Puschak hatte mit seinem Number One eine Sekunde länger gebraucht und war schließlich auf Rang sechs bester Bayer. Als neunter Starter flog der Baden-Württemberger Markus Kölz auf Dornadello in 34,17 Sekunden auf Rang 1. Der Sachse Philipp Schober sicherte sich auf Guessina Platz zwei. Michael Kölz ging als 18. Starter mit seinem zweiten Pferd Dubai BLH nochmals an den Start, blieb erneut fehlerfrei, doch die Bestzeit seines Bruders Markus konnte er nicht knacken: Platz 3. UP
Horse-Gate/UP