Schlagwort: München Riem

  • Endlich! Das erste Turnier in Bayern ist gestartet

    Endlich! Das erste Turnier in Bayern ist gestartet

    Wolfgang Puschak sichert sich den ersten Sieg des Tages – Basile Bettendorf den letzten

    Jetzt können auch bayerische Turnierreiter wieder an den Start gehen! Lange ersehnt, jetzt da: auf der Olympiareitanlage in München – Riem, auf dem „heiligen Rasen“ sind beste Bedingungen für Pferd und Reiter parat, da konnte auch Petrus mit seinen Duschen nichts ändern.

    Gestern Morgen um 11 Uhr öffnete München-Riem seine Tore, natürlich unter strengen Corona -Auflagen: Masken und Abstand sind selbstverständlich und werden akzeptiert. „Lieber ein bisserl eine unbequeme Maske tragen, als unsere Pferde gar nicht mehr präsentieren zu können!“, lächelte Harald.

    Der Dienstag gehörte den Youngstern: von der A** Springpferdeprüfung bis zum M* für Siebenjährige reichte das Programm. Schade, dass Zuschauer nicht erlaubt waren, aber auch da hatte der Veranstalter vorgesorgt: ClipMyHorse übertrug vom ersten bis zum letzten Ritt.

    Der fünfjährige Emil (El Salvador x Aloubé Z) unter Wolfgang Puschak © Puschak

    Die A** Springpferdeprüfung gewann der fünfjährige Emil (El Salvador x Aloubé Z) unter Wolfgang Puschak vor dem Österreicher Ippolito (I’m special de Muze x Contendro I) unter Richard Gardner und Harald Lill, der sich gleich die Plätze drei und vier auf Mr.M Drei (Chaccato x Little Rock Gold) und Zarah (Cola Zero x Luxano) sicherte.

    Bei der Springpferde L waren die Sechsjährigen klar im Vorteil. Es siegte der Bereiter im Stall Blum, Adam Morgan, auf der DSP Stute Cellvista (Cellestial x Levisto) vor Denis Nielsen und seinem C.H.i.O (Cascadello II x Balou du Rouet) vor Basile Bettendorf, der Kemp’s Balero und Momo du Gibet auf Platz vier pilotierte.

    Den Abschluss des ersten Turniertages bildete ein M* für 6- und 7-jährige Pferde, das Basile Bettendorf für sich entschied. Er siegte auf Cher Cheval (Casalito x Cristo) und platzierte Kyoto du Gibet (Kiwi du Gibet x Papillon Rouge) – beide Pferde aus Familienbesitz- auf Rang zwei.

    Am kommenden Mittwoch stehen Springprüfungen von Klasse L bis M** auf dem Programm, der Donnerstag gehört den Amateuren bis am Freitag von L bis S* auf dem Programm stehen. /UP

    Alle Ergebnisse unter: www.die-meldestelle.de

  • DSP-Hengsttage vom 22. bis 25. Januar

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 22. Januar ist es wieder soweit: Die DSP-Hengsttage starten in die 17. Runde. Insgesamt 75 Hengste präsentieren sich in den 3 Tagen auf der Olympia-Reitanlage in München-Riem. Dabei werden die Hengste in Springlot und Dressurlot aufgeteilt.

    Erfahre mehr Details über Väter und Mutterväter in unserem Hengstverzeichnis.

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  • Escolar – Ein Star unter dem Sattel

    Escolar – Ein Star unter dem Sattel

    Am vergangenen Sonntag ereignete sich im Rahmen der Messe „Pferd International“ ein wahrhaftiges Augenspektakel. Neben Isabell Werth, Dorothee Schneider und dem Geschwisterpaar Jessica von Bredow-Werndl und Benjamin Werndl nahm auch der Pferdewirtschaftsmeister Hubertus Schmidt teil – unter ihm glänzte der 10-jährige Westfalenhengst Escolar.

    Mit einer Gesamtwertnote von 76,110% konnte sich das Pferd-Reiter-Paar den fünften Platz in der internationalen Grand Prix Kür in München-Riem sichern und damit eine Gewinnsumme von 4.800 Euro.

    Auch mit dem Ergebnis des ersten Messetages kann Hubertus Schmidt mehr als zufrieden sein: Am Donnerstag fand die CDI5* Grand Prix International Prüfung und damit die Qualifikation für die Kür am Sonntag statt. Mit einer Gesamtwertnote von 77,913% überzeugten Escolar und Schmidt die Richter und erritten sich damit den zweiten Platz. Wie stolz er über die zwei erfolgreichen Prüfungen war, zeigte Schmidt direkt nach dem Abdanken: Ein strahlendes Lächeln lugte unter dem Zylinder hervor und ein liebevolles, stolzes Tätscheln des Pferdehalses verrieten alles.

    Escolar, ein Sohn des Estobar NRW, etablierte sich bereits 2018 mit Grand Prix Platzierungen. Doch zeigt sich dieser eindrucksvolle Westfalenhengst nicht nur im schweren Turniersport als gute Partie, sondern auch in der Zucht. Escolars erste Fohlenjahrgänge waren ein voller Erfolg – 16 Söhne wurden gekört, darunter der Prämienhengst Emilio und Escamillo. Daneben wurden zahlreiche Töchter von Escolar mit der Staatsprämie ausgezeichnet. Nachdem bereits der Vater Estobar NRW sich als bewährter Vererber präsentiert, scheint nun auch Escolar in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.

    Ein umfassendes Portrait zu diesem Dressurhengst findest du im neuen Hengstverzeichnis: horse-gate.com/escolar/

     

    Horse-Gate/K.L.

  • München-Riem: Der Große Preis von Bayern geht an Backatorps Danny V

    München-Riem: Der Große Preis von Bayern geht an Backatorps Danny V

    Bei strahlendem Sonnenschein fand im Rahmen der Messe Pferd International der krönende Abschluss des sportlichen Events Der Große Preis von Bayern statt. Am vergangenen Sonntag konnte der KWPN-Hengst von Quasimod Z x Lupicor aus einer Zippit GT Stute unter dem Neuseeländer Bruce Goodin den Sieg erfechten. Gemeinsam bestritten Pferd und Reiter die internationale Springprüfung CSI3* mit zwei fehlerfreien Umläufen.

    Das Sieger-Team glänzte neben den zwei Nuller-Runden auch mit einem Zeitvorsprung von zwei Sekunden im zweiten Umlauf. Dicht gefolgt, mit ebenfalls zwei fehlerfreien Umläufen, belegten der tschechische Reiter Ales Opatrny mit Forewer, einem Caruso-Sohn, den zweiten Platz. Auch „Team Deutschland“ konnte sich ein Treppchen auf dem Siegerpodest sichern: Holger Wenz belegte mit dem Westfalenwallach Conner 58 von Cornado I x For Pleasure Platz drei.

    Horse-Gate/K.L.

  • HLP-Ergebnisse aus München-Riem, Schlieckau, Adelsheidsdorf und Neustadt/Dosse

    HLP-Ergebnisse aus München-Riem, Schlieckau, Adelsheidsdorf und Neustadt/Dosse

    Von Hengsthaltern wie Züchtern mit Spannung erwartet werden die Ergebnisse der 14-tägigen Veranlagungsprüfungen, die gerade für den jüngsten Körjahrgang der offizielle Startschuss in die Decksaison sind. In München-Riem und Schlieckau beendeten die ersten 45 Kandidaten erfolgreich diesen Teil der Hengstleistungsprüfung.

    Für 45 Junghengste ist die Decksaison eröffnet – erste 14-tägige Veranlagungsprüfungen beendet

    Mit einer gewichteten Endnote von 8,35 beendete der Hannoveraner Hengst Damaschino die 14-tägige Veranlagungsprüfung in Schlieckau, nicht zuletzt dank der vollen Punktzahl für Interieur, Charakter und Leistungsbereitschaft und einer 9,5 für Rittigkeit. Für seine Grundgangarten erhielt der Fuchshengst aus der Zucht und im Besitz des Klosterhofs Medingen in Bad Bevensen die Noten 9,0 in Trab und Galopp sowie 7,5 im Schritt, was eine dressurbetonte Endnote von 8,75 bedeutete und auch hier die höchste Note war. Damaschino entstammt dem auf dem Klosterhof gepflegten Trakehner Stutenstamm der Donaumärchen und ist ein Sohn des Danone I aus einer Fidertanz-Mutter. Das beste Ergebnis der springbetonten Hengste erzielte der Holsteiner Coreandro von Caretino – Leandro aus der Zucht von David Fux aus Sempach. Dank seines Springvermögens und einer springbetonten Endnote von 9,05 erzielte der von Ingetraud Bolz aus Kerpen angemeldete Hengst eine gewichtete Gesamtnote von 8,30. Insgesamt traten 35 Junghengste in Schlieckau an, elf davon erzielten ein gewichtetes Gesamtergebnis von 8,0 und besser, nur zwei blieben unterhalb der vorgeschriebenen Mindestnote.

    17 Hengste stellten sich der Münchner Prüfungskommission

    In München-Riem traten 17 junge Hengste zur Veranlagungsprüfung an, von denen zwölf ein positives Ergebnis erzielten. Das beste gewichtete Gesamtergebnis von 8,35 ergab sich für den im Woodlander Stud in Großbritannien gezogenen Hannoveraner Wicked Game Woodlander von Wild Child aus einer Mutter von St. Moritz – Rotspon. Bis auf die Springveranlagung bewertete die Kommission den Hengst in nahezu allen Merkmalen mit sehr guten Noten. Für den Schritt gab es sogar die 9,5, ebenso wie für die Rittigkeit unter dem Fremdreiter und damit eine dressurbetonte Endnote von 9,08. Ähnlich gut schnitt der für den Verband Bayerischer Pferdezüchter gemeldete Dovizioso ab, der eine Gesamtendnote von 8,23 und einer dressurbetonten Endnote von 8,91 erzielte. Der dunkelbraune Oldenburger Hengst wurde von der Zuchtgemeinschaft Thaden in Butjadingen gezogen und steht im Besitz des Gestüts Vorwerk in Cappeln. Insgesamt beendeten in diesem Lot drei Hengste ihre Veranlagungsprüfung mit einer gewichteten Endnote von 8,0 und besser.

    49 Junghengste haben ebenfalls erfolgreich bestanden – weitere 14-tägige Veranlagungsprüfungen beendet

    Auch die zweite Runde der 14-tägigen Veranlagungsprüfungen 2019 ist nun abgeschlossen, womit weitere 49 Junghengste vorläufig ins Hengstbuch I ihrer Zuchtverbände eingetragen sind und in den Zuchteinsatz gehen können.

    In Adelsheidsdorf erzielte der springbetonte Belico Royal das beste Gesamtergebnis. Der aus der Zucht von Jan Lohmann aus Sendenhorst stammende Westfale beendete die Prüfung mit einer gewichteten Endnote von 8,85, die er nicht nur seinen top Interieurnoten, seiner Rittigkeit, sondern vor allem seiner Springveranlagung zu verdanken hat. Hierfür gab es die glatte 10, insgesamt errechnete sich für den Vierjährigen eine springbetonte Endnote von 9,58 – die höchste innerhalb dieses Prüfungslots. Belico Royal stammt ab vom Bellini Royal aus einer Captain Fire-Mutter. Aussteller war die Gripshöver GbR in Werne.

    In puncto Interieur und Rittigkeit wusste auch der vierjährige Fuchshengst Fonq, Dritter der Bundeschampionate 2018, zu gefallen. Der Fuchshengst von Fürst Fohlenhof – Lissaro überzeugte darüber hinaus in den Grundgangarten Schritt (9,5), Trab und Galopp (je 8,5) und kam dadurch auf die beste dressurbetonte Endnote aller Teilnehmer, eine 9,04. Insgesamt ergab sich eine gewichtete Endnote von 8,45 für den Westfalen aus der Zucht von Rainer Bockholt aus Steinfurt, der von der Station Rüscher-Konermann in Greven angemeldet wurde. Insgesamt erhielten in Adelheidsdorf 17 von 29 Hengsten ein positives Urteil, neun von ihnen schnitten mit einer gewichteten Endnote von 8,0 und besser ab.

    22 Hengste konnten in Neustadt/Dosse überzeugen

    Auch in Neustadt/Dosse war es ein springbetonter Hengst, der mit 8,48 insgesamt die beste gewichtete Endnote erzielen konnte: ein dreijähriger vom Landgestüt Celle angemeldeter Schimmelhengst von Cornet Obolensky – Stakkato aus der Zucht von Joachim Adams aus Lingen. Auch für ihn vergab die Bewertungskommission die Höchstnote 10 für die Springveranlagung, was zusammen mit einer guten Rittigkeit und einem guten Galoppiervermögen eine gewichtete springbetonte Endnote von 9,43 bedeutete.

    Nur Zehntel weniger – 8,45 – kamen als gewichtete Endnote für den Dressurhengst Don Amore von Don Romanov – San Amour zusammen. Er erzielte nicht nur sehr gute Noten für Interieur, Rittigkeit, Trab und Galopp erzielte, sondern präsentierte sich auch vergleichsweise gut im Freispringen (7,5). So kam für den im baden-württembergischen Krautheim von Werner Rückgauer gezogenen Rheinländer Hengste eine dressurbetonte Endnote von 8,54 und eine springbetonte Endnote von 7,98 zusammen. Ausgestellt wurde Don Amore vom Stall Helgstrand Dressage.

    Die beste dressurbetonte Endnote – 8,7 – gab es allerdings für den in Großbritannien gezogenen Hannoveraner Wild Love Woodlander, einen Sohn des Wild Child, der in jüngster Zeit mit verschiedenen Nachkommen erfolgreich bei Hengstleistungsprüfungen vertreten war. Der vierjährige Fuchshengst aus einer Mutter von For Compliment wurde vom Woodlander Stud angemeldet. Insgesamt erhielten in Neustadt 22 von 26 Hengsten ein positives Urteil, davon schnitten sieben mit einer Gesamtnote von 8,0 besser ab.

    Alle Einzelergebnisse können Sie unter www.hengstleistungspruefung.de (Prüfungen/Aktuelle Ergebnisse) herunterladen und nachlesen.

    Quelle: FN

  • HLP: Sportprüfung in München-Riem

    HLP: Sportprüfung in München-Riem

    Herausragender Hengst der vierten Sportprüfung in diesem Jahr war der fünfjährige springbetonte Chilano Blue von Chacco’s Son I aus einer Mutter von Carenzo. Der braune Hannoveraner aus der Zucht von Wolfgang Stümpel aus Beesten beendete die dreitätige Sportprüfung mit ausschließlich „sehr guten“ Noten und einer gewichteten Endnote von 9,43. Für den Galopp vergab die Bewertungskommission, bestehend aus den Richtern Hubert Uphus und Gerd Sickinger, dem Disziplinexperten Marcus Döring und Fremdreiter Fabian Lipsky, eine glatte Neun, in den übrigen Merkmalen lagen sie sogar noch höher: 9,3 für die Manier, 9,8 für das Vermögen und jeweils 9,5 für Rittigkeit und Gesamteindruck.

    Anmelder bzw. Reiter von Chilano Blue waren Volker Brodhecker aus Riedstadt und Philipp Brodhecker. Vater und Sohn stellten darüber hinaus auch den DSP-Hengst Cascais vor, der bei den vierjährigen Springhengsten das beste Ergebnis erzielte. Das Deutsche Sportpferd, angemeldet für den Pferdezuchtverband Rheinland-Pfalz-Saar, wurde von Denis Grubitzsch (Eilenburg) von Colestus aus einer Mutter von Carrico gezogen. Sein Gesamtergebnis lautete 8,53 bei einer glatten Neun für das Vermögen.

    Insgesamt konnten alle vier fünfjährigen Springhengste die Prüfung bestehen, ebenso wie sieben der acht vorgestellten Vierjährigen. Das zweitbeste Ergebnis ging auf das Konto eines weiteren Deutschen Sportpferdes, Longfellow, gemeldet für den Pferdezuchtverband Brandenburg-Anhalt. Der von Lorano – Zeus abstammende Hengst (Züchter: John-Alexander Franke, Neutrebbin) erzielte gleich vier Mal die 8,4 sowie eine 8,5 für sein Vermögen. Dies bedeutete eine gewichtete Endnote von 8,43 für den Braunen, der von Udo Verworner (Bernau OT Ladeburg) ausgestellt und von Martin Schutza geritten wurde.

    Dressurpferde

    Ihr Enkel hatte die Nase bei den dressurbetonten Hengsten vorne: Woodlander Farouche hier unter Michael Eilberg beim
    CHIO Aachen 2016 / © www.sportfotos-lafrentz.de/Stefan Lafrentz

    Bei den vierjährigen Dressurpferden schnitt der im britischen Woodlander Stud geborene Hannoveraner Wicked Game Woodlander am besten ab. Der Fuchshengst, der von Stefanie Hladik aus Großostheim ausgestellt und geritten wurde, überzeugte mit sehr guten Noten im Schritt (9,0) und im Galopp (9,2) und durchweg guten Noten in Trab (8,2), Rittigkeit (8,2) und Gesamteindruck (8,6). Er kam insgesamt auf ein gewichtetes Endergebnis von 8,60. Wicked Game Woodlander ist ein Sohn des Woodlander Wild Child, einem Sohn der ehemaligen Weltmeisterin Woodlander Farouche, und stammt aus einer Mutter von St. Moritz.

    Das zweitbeste Ergebnis erzielte ein Sohn des Zack mit dem Sportnamen Zac Efron MT, vorgestellt für Gestüt Vorwerk in Cappeln. Der von Hermann Schildt aus Ovelgönne aus einer Don Larino-Mutter gezogene dunkelbraune Oldenburger wurde ebenfalls sehr guten Noten in Schritt und Galopp (jeweils 9,0) und guten Noten in den übrigen Merkmalen für seine Vorstellungen belohnt und erzielte ein Endergebnis von 8,45. Geritten wurde der Hengst Yvonne Henke. Als Fremdreiter stieg Sebastian Heinze in den Sattel der Dressurhengste und bewertete später gemeinsam mit Peter Mannheims und Gerd Sickinger sowie Disziplinexperte Oliver Oelrich die Leistungen der Hengste.

    Insgesamt stellten sich zehn fünfjährige Dressurhengste dem Urteil der Bewertungskommission, von denen acht den Test erfolgreich beenden konnten. Bei den vier fünfjährigen Hengsten erhielten alle das erforderliche Mindestergebnisse von 7,5 oder besser. Die höchste gewichtete Endnote von 8,12 erhielt in diesem Lot der von Wolfgang Meyer aus Spenge gezogene Hannoveraner Vidar von Viscount – Edward, der für das Landgestüt Celle an den Start ging und von Katja Thomsen geritten wurde.

    Alle Ergebnisse der Hengstleistungsprüfung finden Sie hier.

    Quelle: FN

  • DSP-Hengsttage: 80 Hengste zur Hauptkörung 2019 angemeldet

    DSP-Hengsttage: 80 Hengste zur Hauptkörung 2019 angemeldet

    Die 16. Hengsttage der Süddeutschen Pferdezuchtverbände finden vom 23. bis 26. Januar 2019 auf der Olympia-Reitanlage in München-Riem statt. 79 dreijährige Hengste und ein vierjähriger Hengst konkurrieren dabei um einen erfolgreichen Start in ihre Vererberkarriere.

    Schon einige erfolgreiche Laufbahnen nahmen bei den DSP-Hengsttagen ihren Anfang, wie die von Unee BB, den DSP-Elitehengsten Don Diamond und Colestus, dem zu den Top 1 Prozent der Nachwuchsvererbern aufgestiegenen Zalando, dem DSP-Triplechampion DSP De Sandro oder DSP Boss Hoss, der 2019 mit einem Sohn aus seinem ersten körfähigen Jahrgang in München vertreten sein wird.

    Am Freitag, den 25. Januar, werden nach dem Longieren der Dressurhengste und dem Freispringen der Springhengste die Körurteile fallen. Zum Abschluss der Hengsttage werden am Samstag, den 26. Januar, ab 14 Uhr die gekörten und nicht gekörten Hengste versteigert. Den ausführlichen Zeitplan finden Sie hier.

    Bei den Springpferden sind große Vererber wie Cornet Obolensky, Comme il faut, Calido I, Diamant de Semilly, Kasanova de la Pomme, Vagabond de la Pomme oder Viscount zu finden. In der Dressur sind mit Apache, Rubin-Royal, Benicio, Buckingham, Danone I, De Niro, Dante Weltino, Johnson, Don Juan de Hus, Foundation, Franziskus, Fürstenball, Fürsten-Look, Millennium und Zack Starvererber und Sporthengste mit internationalem Renommee vertreten. Die Kollektionen zum Dressur– und Spring-Lot sind bereits online einsehbar.

    Bis zum 15. Januar 2019 können Karten und Kataloge via Formular oder Telefon bestellt werden. Alle Informationen dazu, wie auch ein Hotelempfehlungen und Hallenaufplanung finden Sie hier.

    Quelle: Deutsches Sportpferd

    Foto: Auch seine Karriere begann bei den Hengststage in München-Riem: Unee BB unter Jessica von Bredow-Werndl bei seiner Verabschiedung aus dem Turniersport auf dem Frankfurter-Festhallenturnier 2018
    Fotograf: Stefan Lafrentz