Schlagwort: Millennium

  • Unser Hengst des Monats April – Morricone

    Unser Hengst des Monats April – Morricone

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Strahlender Siegerhengst und Rittigkeits-Phänomen. Mit dieser Beschreibung lässt Morricone, unser Hengst des Monats April, keine Wünsche offen. Mit der Schärpe geadelt und als mehrfacher Sieger auserkoren, avancierte der Millennium-Sohn bereits mehrfach zum Publikums-Liebling. Auch seine Ahnenreihe deckt alle großen Stempelhengste ab: Millennium-Rubin Royal-De Niro.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“205865″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    Morricone übertrifft alle Erwartungen

    Der 2012 geborene Rappe begeistert die Züchterwelt als Multi-Champion. Oldenburger Siegerhengst 2014, HLP-Dressursieger und Hauptprämiensieger 2016, so lauten Morricone’s züchterische Ehrentitel. Auch mit seinem sportlichen Debüt im Jahr 2019 überzeugte der Millennium-Sohn. Denn erst siebenjährig startete er seine Dressur-Karriere und glänzte auf Anhieb mit Siegen bis zur Klasse S*. Daneben sorgte Morricone für vielerlei Aufsehen mit seinem herausragenden Auftritt in der Qualifikation zum Nürnberger Burgpokal in Verden. Über 75 Prozent war den Richtern dieser Ritt wert. Somit avanciert der lackschwarze Hengst zu einem hoch aktuellen Top-Favorit in Zucht und Sport.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    Ein Hengst mit Vererberqualität

    Gleich einem König präsentiert sich der Millennium-Sohn, wo man auch hinsieht. Eleganz, Typ und Manier verschmelzen in diesem Hengst zu einem aufstrebenden Zuchtjuwel. Daneben vereint er überzeugende Bewegungsqualität und Rittigkeit mit Charakterstärke. In seiner Hengstleistungsprüfung erhielt der Rappe die Maximalnote 10,0 für Rittigkeit und Schritt. Auch sonst wurde der dressurbetonte Hengst in den restlichen Sparten mit den Einzelnoten 9,00 und 9,50 gelobt. Demnach ist es nicht weiter verwunderlich, dass er die 30-tägige Veranlagungsprüfung in Adelheidsdorf mit einer dressurbetonten Endnote von 9,33 als strahlender Sieger verließ. Daneben ist sein VA-Zuchtwert Dressur von 158 zu betonen.

    Damit scheint ihm Vererberqualität von seinen Ahnen in die Wiege gelegt zu sein. Aufgrund seiner überragenden Vererbungskraft gepaart mit hervorragender Eigenleistung wurde Morricone zum gefeierten Hauptprämiensieger 2016 auserkoren.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_video link=“https://youtu.be/CB-YQDCsEPQ“ align=“right“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Morricone’s Ahnenreihe

    Große Stempelhengste zieren das Pedigree von Morricone. Vater Millennium glänzt als einer der erfolgreichsten Hengste des aktuellen Zuchtgeschehens. Millennium selbst war zweiter Reservesieger der Trakehner Körung und führt über seinen Vater Easy Game den direkten Anschluss zum Trakehner Edelblut des Gribaldi.

    Weiter geht es mit dem Muttervater Rubin Royal OLD. Dieser war Hauptprämiensieger zu Oldenburg und internationaler Grand Prix-Seriensieger unter Hendrik Lochthowe.

    Morricone’s Großvater ist kein Geringerer als De Niro. Dieser Ausnahmehengst ist auch heute noch der Inbegriff für Dressur-Leistungszucht, eine Legende zu Lebzeiten. Der unvergessene Stempelhengst führte über Jahre hinweg die Weltrangliste der Dressurhengste an. Daneben verließ er ein Drittel aller Grand Prix-Prüfungen als Sieger. Auch seine Nachkommen überzeugen auf ganzer Länge und gewannen international über drei Millionen Euro.

    In vierter Generation manifestiert der Grand Prix-Sieger Rubinstein das Pedigree von Morricone. Im weiteren Stamm finden sich der Leistungsvererber Admiral I sowie der Vollblüter Guter Gast xx.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Typausprägung und Charakterstärke der Morricone Nachkommen

    Jahr für Jahr übertreffen Morricones Nachkommen alle Erwartungen: Durchschlagend in der wunderschönen, edlen Typausprägung präsentieren sie sich in Reih und Glied. Morricones Nachkommenschaft wird durch zahlreiche Siegerfohlen auf bedeutenden Fohlenchampionaten sowie durch hochpreisige Elite-Auktionspferde weltweit geprägt. Bereits in seinen ersten beiden Körjahrgängen brillierte Morricone mit insgesamt zehn gekörten Söhnen. Darunter befinden sich vier Prämienhengste in Oldenburg, Hannover und Westfalen. Vor allem durch ihren hervorragenden Charakter bestechen die Morricone Nachkommen. Sie äußern sich sehr menschenbezogen, nervenstark und einfach im Umgang. Auch die ersten Nachkommen unter dem Reitersattel überzeugten mit Rittigkeit und Bewegungsstärke. Ebenfalls ein Rittigkeitsphänomen ist der 2016 geborene Sohn Monterey. Mit edler Silhouette, makellosem Fundament und überzeugendem Auftreten avancierte der Morricone-Sohn bei seiner Körung 2018 in Vechta zum Prämienhengst. Im Jahr darauf schloss er seine Hengstleistungsprüfung in Dänemark ab und brillierte im Zentrum des züchterischen Interesse.

     

    Ein umfassendes Portrait von Morricone findet ihr im Hengstverzeichnis unter:

    www.horse-gate.com

    Horse-Gate/KL[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

  • Blues and Royals

    Blues and Royals

    © Sportfotos Lafrentz
    [cq_vc_cqcarousel images=“,,,,,,,,,“ isresize2=“yes“ thumbwidth2=“100″ thumbheight2=“100″ lightboxmode=“boxer“ tooltips=“Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,“ dots=“yes“ slidestoshow=“4″ autoplay=“yes“]
    Rasse: Trakehner
    Farbe: Rappe
    Stockmaß: 167 cm
    Vollblutanteil: 31,05%
    WFFS-Träger: keine Angabe
    Lebensnummer: DE 409090276017
    geboren: 2017
    Deckeinsatz: FS
    Decktaxe: Preis anfragen

    Zuchtwert Springen: keine Angabe
    Zuchtwert Dressur: keine Angabe

    Züchter:
    Jane Paulicka
    49328 Melle
    Besitzer:
    Jane Paulicka und Andrea Aebi2504 Biel, Schweiz

    beim Besitzer
    in
    Telefon:
    e-Mail:
    Website:

    Stammbaum von Blues and Royals

    Millennium Easy Game Gribaldi
    Evita XII
    Merle Ravel
    Mazurka Magica
    Bond Girl Münchhausen TSF Hohenstein
    Mohnblüte
    Blueberry Hill Kostolany
    Bright Eyes
  • Kiranga

    Kiranga

    © Sportfotos Lafrentz
    [cq_vc_cqcarousel images=“,,,,,,,,,“ isresize2=“yes“ thumbwidth2=“100″ thumbheight2=“100″ lightboxmode=“boxer“ tooltips=“Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,“ dots=“yes“ slidestoshow=“4″ autoplay=“yes“]
    Rasse: Trakehner
    Farbe: Dunkelbraun
    Stockmaß: 167 cm
    Vollblutanteil: 32,42%
    WFFS-Träger: keine Angabe
    Lebensnummer: DE 409090281917
    geboren: 2017
    Deckeinsatz: FS
    Decktaxe: Preis anfragen

    Zuchtwert Springen: keine Angabe
    Zuchtwert Dressur: keine Angabe

    Züchter:
    Ulrike Ueckermann-Bitter
    32130 Enger
    Besitzer:
    Christiane und Norbert Camp53343 Wachtberg

    beim Besitzer
    in
    Telefon:
    e-Mail:
    Website:

    Stammbaum von Kiranga

    Millennium Easy Game Gribaldi
    Evita XII
    Merle Ravel
    Mazurka Magica
    Köngisrose Kasimir TSF Ivernel
    Karissima
    Königsfee III Tambour
    Kavalkade VI
  • Sportprüfung in Verden: Franziskus, Millennium, Casall und Cornet Obolensky stellen die Siegerhengste

    Sportprüfung in Verden: Franziskus, Millennium, Casall und Cornet Obolensky stellen die Siegerhengste

    Vom 07. bis 09. März fand die zweite Sportprüfung für insgesamt 29 Hengste in Verden statt. Das Springlot bestand aus 15 Anwärtern, das Dressurlot aus 14 Junghengsten.
    Mit der bestandenen Prüfung erhalten die vierjährigen die vorläufige Eintragung ins Hengstbuch I und die fünfjährigen die endgültige. Somit können auch sie in die Zuchtsaison starten.

    Die Viereckskünstler

    Bei den fünfjährigen Dressurhengsten setzte sich Franco Nero aus der Zucht von Stefan Hermann mit einer gewichteten Endnote von 8,24 durch. Am besten bewertete die Kommission mit je einer 8,50 den Trab und Gesamteindruck des Hannoveraners von Franziskus-Sorento-Painter’s Row xx. Mit einer gewichteten dressurbetonten Endnote von 8,06 sicherte sich Dimagico den zweiten Platz. Der Dunkelfuchs stammt aus der Zucht von Manfred Doerries und ist im Besitz des Gestüts Bonhomme. Besonders gefallen hat der Schritt des Sohns von Dimaggio-Jazz Time-Escudo I, der mit einer 9,00 bewertet wurde. Der Trakehner Speedway platzierte sich mit einer gewichteten Endnote von 7,88 an dritter Stelle. Der Schwarzbraune von Schwarzgold-Anduc-Monteverdi konnte am meisten mit seinem Galopp punkten. Der Hengst wurde von Udo Schmittberger gezüchtet und ist im Besitz von Wolfgang Diehm vom Gestüt Hörstein.

    An der Spitze der vierjährigen Dressurhengste steht Maracaná, der sich ebenfalls im Besitz des Gestüts Bonhomme befindet und aus der Züchtergemeinschaft Pleines stamm. Der Westfale von Millennium-Lord Loxley I-Lancer II holte dreimal die Note 8,80 für Schritt, Rittigkeit und Gesamteindruck. Mit einer gewichteten Endnote von 8,62 setzte sich der Rappe an die Spitze. Der Zweitplatzierte Royal Palace folgt knapp darauf mit einer gewichteten Endnote von 8,40. Das Rheinische Reitpferd überzeugte hauptsächlich mit seinem Trab und Gesamteindruck. Der Fuchs von Royal Classic II-Royal Blend-Londonderry wurde von Axel Windeler gezüchtet. An dritter Stelle sah die Bewertungskommission Batton Rouge mit einer gewichteten Endnote von 8,34 und dreimal der Note 8,50 für seinen Trab, Galopp und Gesamteindruck. Der Oldenburger von Bordeaux (NLD)-Rotspon-Don Primero stammt aus der Zucht von Thore Kockerols.

    Die Stangenakrobaten

    Den ersten Platz bei den fünfjährigen springbetonten Anwärtern holte sich Cantosano aus der Zucht von Reimer Detlef Hennings mit der gewichteten Endnote 9,19. Am besten bewertet wurde die Rittigkeit des Holsteiners, dicht gefolgt von seinem Gesamteindruck. Der Braune stammt von Casall ab und ist aus einer Cassini I-Corrado I-Mutter gezogen. Mit einem knappen Zehntel Abstand folgt auf dem zweiten Platz der Braune Denver, gezüchtet von Johann-Peter Lass. Der Holsteiner von Dinken-Lennon-Athlet Z überzeugte die Kommission vor allem mit seinem Vermögen und Gesamteindruck. Mit einer gewichteten Endnote von 8,52 sicherte sich Lanzadro von L’Unica-Stakkato-Contender den dritten Platz. Der Westfale, gezüchtet von Heinrich Ramsbrock, zeigt solide Leistungen die mit einer 8,70 für die Rittigkeit, je einer 8,50 für Vermögen, Manier und Gesamteindruck sowie einer 8,40 für den Trab benotet wurden.

    Bei den vierjährigen Springhengsten setzte sich Cavani mit einer gewichteten Endnote von 8,93 an die Spitze. Das Oldenburger Springpferd von Cornet Obolensky-Diarado-Colbert überzeugte insbesondere mit seinem Vermögen und seiner Manier, die jeweils mit einer 9,50 honoriert wurden. Der Dunkelbraune wurde von Bernd Kröger gezüchtet und befindet sich im Besitz des Zuchthofs Rene Tebbel. Den zweiten Platz belegt ein weiterer Cornet Obolensky-Sohn, gezogen aus einer Canto-Barnaul xx-Mutter. Can Tici, aus der Zucht von Timm Rohwedder, erhielt eine gewichtete Endnote von 8,57 und seine beste Note, eine 9,00, für sein Vermögen. Der drittplatzierte Cascador Air stammt ebenfalls aus der Zucht von Reimer Detlef Hennings und bekam die gewichtete Endnote von 8,53. Der Holsteiner von Cascadello I-Con Air-Caretino überzeugte am meisten mit seinem Vermögen und Galopp, die jeweils mit einer 8,60 bewertet wurden.

    Alle Ergebnisse zu der Sportprüfung finden Sie hier.

    Horse-Gate/Anna-Chiara Götz