Schlagwort: Fohlen

  • Zuchtstatistik 2018: Tendenz weiter steigend

    Zuchtstatistik 2018: Tendenz weiter steigend

    Es geht weiter aufwärts mit der deutschen Pferdezucht. Erstmals hat 2018 nicht nur die Zahl der Bedeckungen und der Fohlen, sondern erstmals auch der Stuten rasseübergreifend wieder zugenommen. „ Es sieht so aus, als hätte sich die Zucht nun tatsächlich konsolidiert. Inwiefern dieser positive Trend anhält, hängt sicherlich auch davon ab, wie sich die wirtschaftliche und politische Situation in Deutschland entwickelt. Hier gibt es positive, aber auch bedenkliche Signale, man denke zum Beispiel an die Themen Pferdesteuer, die aktuellen hohen Schwankungen bei den Futterpreisen und vermehrt Probleme bei der Genehmigung von befestigten Ausläufen und Reitplätzen. Eine große Herausforderung ist sicher auch der zunehmende demografische Wandel in unserer Züchterschaft. Es muss uns gelingen, die Jungzüchter mehr in unseren Organisationen einzubinden“, sagt Theodor Leuchten, Vize-Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und Vorsitzender des FN-Bereichs Zucht.

    Durchschnittlicher Anstieg

    Über alle Rassen hinweg betrachtet, stieg die Stutenzahl erstmals wieder an: von 80.416 im Jahr 2017 auf 81.140. Der Zuwachs bei den Bedeckungen lag bei 0,5 Prozent, von 44.978 auf 45.202. Insgesamt fielen 38.298 Fohlen (2017: 37.080), das entspricht einem Plus von rund 3,2 Prozent. Weiter abgenommen hat dagegen die Zahl an eingetragenen Hengste. Waren 2017 noch 7.610 Hengste registriert, waren es 2018 nur noch 7.544 (- 0,9 Prozent).

    Erfreuliche Tendenz bei Reitpferden

    Erfreulich bleibt der Trend bei den Reitpferden, was insbesondere der Entwicklung in der deutschen Warmblutzucht zu verdanken ist. Zum zweiten Mal seit 2013 überstieg hier die Zahl der Bedeckungen die 30.000er Marke und lag bei 31.327 (2017: 31.109). Die Zahl der registrierten Fohlen lag bei 25.560, was einem Plus von rund 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (2017: 24.460). Damit verbunden stieg auch die Zahl der Zuchtstuten erneut an, von 51.114 auf 51.649, das sind 1,0 Prozent mehr als im Vorjahr.

    Rückläufige Anzahl der Stutenleistungsprüfung

    Weiterhin rückläufig ist allerdings die Zahl der leistungsgeprüften Stuten in der Zucht. 2013 gingen Züchter noch mit 2.701 Stuten zur Stutenleistungsprüfung. Im vergangenen Jahr lag deren Zahl bei 1.941. „Hier wirken sich nach wie vor die bedeckungsschwachen Jahrgänge aus. Zudem werden in der heutigen Zeit auch einige Stuten im Sport gezeigt, so dass die Stutenleistungsprüfungen auf Station und im Feld nicht mehr die einzige Prüfungsart für Stuten sind. Nichtsdestotrotz müssen wir weiterhin für eine erfolgreiche Pferdezucht darauf Wert legen, dass auch Leistungsinformationen von den Zuchtstuten vorliegen“, ist sich Theodor Leuchten sicher.

    Positive Entwicklung der Hengstleistungsprüfung

    Erfreulich ist dagegen die Entwicklung der Hengstleistungsprüfung. Wurden im Jahr vor der HLP-Reform gerade einmal 280 Hengste geprüft, waren es 2016 bereits 375 Junghengste, im vergangenen Jahr 449. Vor allem die Sportprüfung erfreut sich zunehmender Akzeptanz. Stellten sich im ersten Jahr nur 38 Hengste dieser Form der HLP, hatte diese 2018 mit 182 Probanden den höchsten Beschickungsanteil innerhalb des HLP-Konzeptes. Die Zahl der eingetragenen Hengste blieb bei den Warmblütern im vergangenen Jahr weitgehend identisch (2.398 statt 2.399).

    Tendenzen der Ponys/Kleinpferde, Kaltblutrassen und Schweren Warmblutrassen

    Im Aufwind sind auch die Zahlen bei den Ponys und Kleinpferden. Hier wurden 2018 19.589 Stuten (2017: 19.568), 9.847 Bedeckungen (2017: 9.631) und 8.432 Fohlen (2017: 8.336) gezählt. Dies ist – anders als im Vorjahr – vor allem auf ein deutliches Plus bei den Deutschen Reitponys zurückzuführen. Hier stieg die Zahl der Stuten von 4.828 auf 5.033, die Zahl der Fohlen von 2.347 auf 2.403. Der Anstieg der Bedeckungen von 2.408 auf 2.630 deutet die Fortsetzung dieser positiven Entwicklung an. „Aktuell entdecken viele Erwachsene das Pony für sich. Zudem ist die Nachfrage nach gut gerittenen, braven Ponys bei vielen Eltern sehr hoch, denn heute sind die Kinder schon im jungen Alter im Sport unterwegs“, so Leuchten. Eher rückläufig im Vergleich zu 2017 sind dagegen die Zahlen bei den Haflingern, Edelbluthaflingern, Welsh Ponys und Fjordpferden.

    Leichte Verluste müssen die Kalbblutrassen hinnehmen. Rasseübergreifend sank die Zahl der Stuten von 4.441 auf 4.322, die Zahl der Bedeckungen von 1.699 auf 1.661. Lediglich beim Fohlenjahrgang 2018 war mit 1.288 ein leichtes Plus zu verzeichnen (2017: 1.277).

    Prinzipiell positive Meldungen kommen von den Schweren Warmblutrassen. Hier waren 2018 erneut mehr Stuten registriert (2018: 1.250, 2017: 1.204), es kamen auch mehr Fohlen zu Welt: 504 statt 466. Leider hält hier der Trend nicht an, wie die Bedeckungszahlen zeigen. Diese sanken von 640 auf 590 im Jahr 2018. Eine Ausnahme machen hier lediglich die Altwürttemberger und Alt-Oldenburger, hier sind im kommenden Jahr einige Fohlen mehr zu erwarten als 2018.

    Alle Zahlen aus dem Bereich Zucht der FN können ab sofort kostenlos im FN-Shop unter pferd-aktuell.de heruntergeladen werden. Der komplette FN-Jahresbericht 2018 erscheint voraussichtlich Ende April.

    Quelle: FN

  • 135. Elite-Auktion in Verden – Quite Chacco kommt groß raus

    135. Elite-Auktion in Verden – Quite Chacco kommt groß raus

    Verden. Wieder ist es ein Springpferd, das den Spitzenpreis der Elite-Auktion des Hannoveraner Verbandes erzielte. In Olympische Hände kommt Quite Chacco, für den der Zuschlag bei 160.000 Euro erteilt wurde. Für das teuerste Fohlen Fabulosa wurden 62.000 Euro angelegt. Die zweijährigen Hengste, die zum zweiten Mal das hochinteressante Angebot abrundeten, hatten mit dem 39.000 Euro teuren Quick Decision ihr Highlight.

    Spitzenpreise in ausverkaufter Niedersachsenhalle

    In der ausverkauften Niedersachsenhalle nahm die Auktion rasch an Fahrt auf. Schon für die ersten begehrten Talente wurden Spitzenpreise bezahlt. Dennoch fiel erst bei den letzten fünf Pferden die Entscheidung im Rennen um den Spitzenpreis. Der mit grenzenlosem Vermögen ausgestattete gekörte Hengst Quite Chacco v. Quaid/Chacco-Blue (Z.: Staj Mustang, Lucina/CZO, Ausst.: Hannoveraner Verband, Verden) entfachte ein wahres Feuerwerk an Geboten. Der Braune hätte es besser kaum treffen können: Meisterreiter Cian O’Connor wird das Kraftpaket für 160.000 Euro mit nach Irland nehmen. Er wird nicht alleine auf die Grüne Insel reisen. Von der außergewöhnlichen Qualität überzeugt, ersteigerte der erfolgreiche Springreiter und Ausbilder gleich noch drei weitere vielversprechende Hannoveraner.

    Kein Geheimtipp war die Fürstenball/Windspiel As-Tochter Future of W (Z. u. Ausst.: ZG Werth, Moers). Die bewegungsstarke, weit ausgebildete Fünfjährige war in den vergangenen beiden Jahren bereits in Warendorf bei den Bundeschampionaten an den Start gegangen. In der Niedersachsenhalle wurde die Hannoveraner Prämienanwärterin aus dem Rheinland für 125.000 Euro als teuerstes Dressurpferd von einem erstklassigen Zucht- und Ausbildungsstall in Sachsen-Anhalt erworben. Mit der Kopfnummer eins hatte kurz zuvor Best Of v. Bordeaux/Fürstenball (Z.: Zuchthof Neumann-Ullrich, Innermanzing/AUT, Ausst.: Heiko Klausing, Eydelstedt) mit einem Zuschlagspreis von 80.000 Euro den munteren Reigen in der Niedersachsenhalle eröffnet.

    54 herausragende Sportpferde wurden verkauft

    Insgesamt wurden 54 hochtalentierte Reitpferde für durchschnittlich 34.704 Euro verkauft. Zehn Pferde erzielten Preise von 50.000 Euro und mehr. Internationale Käufer sicherten sich rund die Hälfte der hochkarätigen Kollektion. Die größte Käufergruppe kam mit fünf Zuschlägen aus Spanien. „Wir freuen uns sehr darüber, dass ein Großteil der jungen Pferde in Ställe kommt, die auf internationalem Niveau in Viereck und Parcours erfolgreich sind“, sagte Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener. „In Verden gehören Zucht und Sport eng zusammen.“

    Nach den positiven Erfahrungen aus dem Vorjahr kamen 19 Zweieinhalbjährigen Hengste an der Hand zur Auktion. Kenneraugen entdeckten einen mit überragenden Bewegungen ausgestatteten bunten Fuchs. Quick Decision v. Quaterhall/Rotspon (Z. u. Ausst.: Blanka Heier, Armstorf) zieht es für 39.000 Euro nach Baden-Württemberg zu einem Ausbilder, der ebenfalls mit Olympischen Medaillen ausgezeichnet ist. Die Vertreter des Jahrgangs 2016 fanden für durchschnittlich 18.211 Euro einen neuen Besitzer. Auch bei ihnen lag die Exportquote bei rund 50 Prozent.

    38 Fohlen wurden vorgestellt

    Mit einem wahren Paukenschlag begann die Auktion der 38 Fohlen. Nach flottem Bieterduell wurde gleich das erste Fohlen, Fabulosa v. For Romance/Depardieu (Z. u. Ausst.: Alfred Melchers, Nußloch) für 62.000 Euro versteigert. Hannovers hoffnungsvoller Nachwuchs kostete im Durchschnitt 9.945 Euro und lag damit rund 3.000 Euro über dem Wert des Vorjahres. Internationale Kunden fanden Gefallen an den Jüngsten, über die Hälfte wird Deutschland verlassen.

    Verleihung des Hans Joachim Köhler-Preises

    Am Vortag wurde im Rahmen des feierlichen Gala-Abends die Zuchtgemeinschaft Königs mit dem begehrten Hans Joachim Köhler-Preis als erfolgreichste Auktionsbeschicker des zurückliegenden Wertungszeitraums ausgezeichnet. Eberhard und Bartholomäus Königs betreiben auf dem Klosterhof Bodenstein seit vielen Jahren eine überaus erfolgreiche Hannoveraner Zucht mit Schwerpunkt Dressur. In diesem Jahr betrat bereits ein Fohlen und ein Reitpferd aus ihrer Zucht Verdener Parkett.

    Bereits in zehn Tagen findet die elitäre Qualität in Verden eine eindrucksvolle Fortsetzung. Die Kollektion der Hengstkörung (24. bis 26. Oktober) und der Hengstmarkt (27. Oktober) präsentierte sich bei Vorauswahl und Videotermin überragend.

     

    Quelle: Hannoveraner Verband

    Weitere Informationen: www.hannoveraner.com

     

     

     

     

  • Fohlenauktion in Elmshorn: Spitzenpreis für ein Stutfohlen von Quantensprung

    Fohlenauktion in Elmshorn: Spitzenpreis für ein Stutfohlen von Quantensprung

    „Ich denke, wir können mit der Auktion und dem guten neuen Konzept zufrieden sein“, meinte Auktionsleiter Dr. Jörgen Köhlbrandt nach der Fohlenauktion in Elmshorn, „der Tag der offenen Tür hat das Auktionsgeschehen sicherlich beleben können“.

    Auktionator Dr. Günther Friemel hatte die 72 angebotenen Fohlen zu einem Durchschnittspreis von 8.666 Euro zuschlagen können. Holsteiner Fohlen waren wieder weltweit gefragt: Die Kunden kamen in diesem Jahr aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien Litauen, den Niederlanden, Österreich, Schweden, der Schweiz, Ungarn und den USA

    Das teuerste Stutfohlen

    Den höchsten Preis erzielte ein Stutfohlen v. Quantensprung-Don Primero-Castro aus der Zucht von Margret Heißmann aus Hamburg. 24.000 Euro bezahlten Kunden aus Hamburg für dieses bewegungsstarke Fuchsfohlen. Die Mutter, Devil’s Bride, war einst unter Stefanie Hein im Viereck bis zur Klasse S hoch erfolgreich und konnte aufgrund der sportlichen Erfolge in das Zuchtbuch I für Stuten des Holsteiner Verbandes eingetragen werden. Zwei Stutfohlen schlug Auktionator Dr. Günther Friemel für 16.500 Euro zu: ein von Casall-Silvano-Rocadero (Züchter ZG Pflügler, Wenningstedt) abstammendes Stutfohlen, das künftig seinen Hafer in Schleswig-Holstein fressen wird, und an österreichische Kunden wurde ein Diarado-Connor-Cassini I-Stutfohlen, das von Rainer Clausen in Horstedt gezogen wurde, verkauft. Insgesamt kosteten neun der 31 angebotenen Stutfohlen mehr als 10.000 Euro.

    Das teuerste Stutfohlen stammte von Quantensprung-Don Primero ab.
    Foto: Holsteiner Verband

    Das bestverkaufte Hengstfohlen

    Zum teuersten Hengstfohlen avancierte ein Casall-Cassini II-Landadel-Fohlen aus der Zucht des Gestüts Pohlsee, Langwedel, das schwedischen Kunden 19.000 Euro wert war. 17.500 Euro kostete ein Cornet Obolensky-Cristo-Landgraf I-Fohlen aus der Zucht und dem Besitz von Joachim Schiedel, Grande. Der braune Hengst, dessen Urgoßmutter Wiena v. Latino u. a. Mutter der gekörten Hengste Lorentin I und II ist, wurde von einem erfolgreichen Springreiter aus Süddeutschland entdeckt. Zu den gefragten Casall-Nachkommen gehörte auch ein Hengst aus einer Cassini I-Cambridge-Mutter (Dörte Gerken, Hammoor), der 15.000 Euro kostete und dessen neue Besitzer auf der Insel Föhr zu Hause sind. Insgesamt „knackten“ elf Hengstfohlen die 10.000 Euro-Marke.

    Casall-Cassini II war die Abstammung des teuersten Hengstfohlens. Foto: Holsteiner Verband

    Zum „Tag der offenen Tür“ und zur Auktion hatten sich viele Besucher auf den Weg zur Verbandsanlage in Elmshorn gemacht. Die Verkaufsstände waren gut besucht, und die Kinder erfreuten sich nicht nur an der Hüpfburg, sondern auch am stark frequentierten „Schminktisch“.

     

    Quelle: Holsteiner Verband

  • VTV/R+V Holsteiner Fohlenchampionat: Die besten Holsteiner Fohlen des Jahres 2018

    VTV/R+V Holsteiner Fohlenchampionat: Die besten Holsteiner Fohlen des Jahres 2018

    Norbert Boley, der Geschäftsführer der Holsteiner Verband Hengsthaltungs GmbH freut sich über die 51 für das VTV/R+V Holsteiner Fohlenchampionat in Bad Segeberg gemeldeten Stut- und Hengstfohlen. Er hält fest: „Die Resonanz der Züchter war noch nie so groß“.

    Am Sonntag, den 16. September, ab 11.30 Uhr bekommen zuchtinteressierte Zuschauer im „Abteilungsviereck“ die besten Holsteiner Fohlen des Jahres 2018 zu sehen. Die Abstammungspalette der 25 Stut- und 26 Hengstfohlen ist breit gefächert: Bewährte Hengste wie Casall, Cascadello I, Colman oder Uriko sind in Bad Segeberg ebenso mit Nachkommen vertreten, wie hoffnungsvolle Nachwuchsvererber. Dazu zählen unter anderem Castle Creek, Catch, Clarksville, Million Dollar oder Unlimited. Auch die dressurambitionierten Zuschauer dürfen gespannt sein: Nachkommen von Benicio, Quantensprung und For Romance werden in Bad Segeberg zu sehen sein.

    Die Jury

    Die jeweils fünf besten Stut- bzw. Hengstfohlen, die zuvor von der Kommission beurteilt wurden, präsentieren sich zwischen Umlauf und Stechen des Großen Preises noch einmal auf dem Hauptplatz. Die hochkarätige Jury, die die Fohlen beurteilt, besteht aus: Fabian Kühl, dem aktuellen Vermarktungsleiter des Oldenburger Zuchtverbandes, Hartmut Kettelhodt, der beim Hannoveraner Verband mit zuständig für die Fohlenauswahl war, sowie Tjark Witt, einem renommierten Holsteiner Züchter aus Dithmarschen.

    Sponsoren und Gewinne

    Als langjähriger Premium-Partner des Holsteiner Verbandes unterstützt die R+V Versicherung das VTV/R+V Fohlen-Championat 2018. Besonders engagiert sind hier: Thomas Granow als Repräsentant der VTV/R+V und die R+V Agenturen Birte Stapelfeld aus Strukdorf sowie Alexander Kuschel aus Hardebek. Beide Agenturen der R+V sind im Sponsoring des Reitsports tätig. Neben Hauke Ahsbahs sorgen sie zudem für attraktive Preise: jeweils ein Pferdehänger für den Besitzer des siegenden Hengst- und Stutfohlens können im Rahmen des Fohlen-Championats überreicht werden. Die Holsteiner Verband Hengsthaltungs GmbH vergibt an jeden teilnehmenden Züchter einen Deckgeldgutschein von 250 Euro.

    Die Liste der qualifizierten Fohlen finden Interessierte im Internet auf folgender Homepage: www.holsteiner-verband.de

    Die Siegerin bei den Stutfohlen im vergangenen Jahr stammte von Quaterback-Carpaccio ab.
    Foto: Janne Bugtrup

    Quelle: Holsteiner Verband