Franklin
Lebensnummer: NLD 003201000417
Rasse: KWPN
Farbe: Dunkelbraun
Geburtsjahr: 2010
Stockmaß: 170 cm
Zulassungen:
Exklusiv bei Horse-Gate
*Decktaxe ohne Gewähr. Aktuelle Preise ggf. bei Hengststation prüfen.
Zuchtwert Springen
keine Angabe
Zuchtwert Dressur
keine Angabe
Lebensgewinnsumme
keine Angabe
Nachkommen-Lebensgewinnsumme
keine Angabe
Züchter
Veehandel Musterd B. V.
4927 SL Hooge Zwaluwe
Ampére |
Rousseau (ex Rambo) |
Ferro |
Zsuzsa | ||
Larivola |
Flemmingh |
|
Farivola | ||
Warkle M |
Ferro |
Ulft |
Brenda | ||
Sparkle M |
Flemmingh |
|
Irma Peternella |
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Ihr Traumfohlen
Besitzer
Madeleine Witte-Vrees
Madeleine Witte-Vrees
Franklin war KWPN-Siegerhengst, HLP-Sieger in den Niederlanden, Finalist bei der Dressurpferde-WM und debütierte siegreich in St. Georges-Dressuren. Zahlreiche seiner Söhne wurden gekört, darunter unser Redefiner Reservesiegerhengst Franklin’s Hit, der KWPN-Reservesieger Kadans und der von Sönke Rothenberger geförderte Fendi . Aus der Schar der Franklin-Fohlen ragt das für 150 .000 Euro zugeschlagene Stutfohlen Faretti heraus, das 2017 außerdem zum besten DWB-Dressur-Stutfohlen gekürt wurde. 2018 war dessen Vollschwester Feretti II Preisspitze.
Der Titel „bestes Stutfohlen“ ging bereits 2016 an die Franklin-Tochter Francisca Lightfoot.
Der Vater Ampère, selbst KWPN-Siegerhengst und HLP-Sieger, zeugte über 60, in den Niederlanden und auf den deutschen Körplätzen zur Zucht zugelassene Söhne, darunter den Grand Prix-Sieger ZINQ Abegglen FH/Marcus Hermes, den Louisdor-PreisFinalisten Aperol/Emma Kanerva/FIN und den Dressur-WM-Sechsten First Ampère. Seine 25 Staatsprämienstuten werden von der Westfälischen Siegerstute Anky und der Stute Amicella angeführt, die unseren westfälischen Siegerhengst und Bundeschampion Valverde brachte. Zahlreiche Auktionsspitzen sind verbucht. Das Pedigree von Franklin weist hochinteressante Inzuchten auf die Hengstlegenden Ferro und Flemmingh auf.
Der Muttervater Ferro sicherte sich dreifaches Championatssilber. Unter Coby van Baalen/NED stand er bei den Weltreiterspielen 1998 in Rom/ITA, bei der EM 1999 in Arnheim/NED und bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney/AUS jeweils in der zweitplatzierten Mannschaft der Niederlande. Außerdem belegte er Rang zwei im Weltcup-Finale von ‘s-Hertogenbosch/NED.
Zu seinen acht gekörten Söhnen gehören Rousseau, Negro, Metall und Rhodium. In den Niederlanden erhielt er die Auszeichnung „keur“.
Der mütterliche Großvater Flemmingh ist einer der bedeutendsten Dressurvererber in den Niederlanden und setzte sich in den Grand Prix-Hengsten Krack C/ Anky van Grunsven/NED und Lingh/Edward Gal/NED ein Denkmal.
Bildnachweise für die Fotos in diesem Portrait: © Ridehesten